Hilfe Warenkorb Konto
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Methodologische Grundlagen der Psychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 1)
  Großes Bild
 
Methodologische Grundlagen der Psychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 1)
von: Theo Herrmann, Werner H. Tack
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 1994
ISBN: 9783840905223
778 Seiten, Download: 3884 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Autorenverzeichnis 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Teil A Einführung 19  
     Ziele und Aufgaben einer Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie 21  
        1. Versuch einer Abgrenzung 21  
           1.1 Allgemeine vs. spezifische Methodenlehre 22  
           1.2 Psychologiespezifität 23  
        2. Psychologie als empirische Wissenschaft 25  
           2.1 Empirisch, formal, normativ 25  
              2.1.1 Reine und angewandte Disziplin 26  
              2.1.2 Normativität 29  
           2.2 Empirische und rationale Erkenntnis 30  
              2.2.1 Klassisch rationales Vorgeben 31  
              2.2.2 Metaprinzipien 33  
           2.3 Empirische Methoden 35  
              2.3.1 Datenrestriktion 37  
              2.3.2 Manipulationsgrad 38  
              2.3.3 Interne und externe Validität 39  
              2.3.4 Laborbedingungen und Alltagssituationen 41  
        3. Komplexität 44  
           3.1 Komplexität von Systemen 44  
              3.1.1 Komplexitätsvergleich 45  
              3.1.2 Komplexitätsreduktion 45  
           3.2 Wahrscheinlichkeiten, Fehler, Störvariablen 48  
              3.2.1 Störvariablen 48  
              3.2.2 Konfundierung und Effektunterdrückung 49  
              3.2.3 Begründung probabilistischer Konzepte 51  
        4. Themen Allgemeiner Methodenlehre 52  
           4.1 Zugänge 52  
           4.2 Theorien und Programme 55  
           4.3 Forschungsschritte 57  
  Teil B Zugänge 63  
     Erzeugung und Verwendung empirischer Daten 65  
        1. Beobachtungen und die Erzeugung von Daten 68  
           1.1 Wissenschaftliche Beobachtung 69  
           1.2 Selbstbeobachtung mentaler Prozesse 73  
           1.3 Heuristische Selbst- und Fremdbeobachtung 84  
           1.4 Von wissenschaftlichen Beobachtungen zu Daten 86  
              1.4.1 Klassifikations-, Indizierungs-, Interpretations- 87  
              1.4.2 Indizierungsprobleme 88  
        2. Verwendung von Daten im Entdeckungszusammenhang 93  
           2.1 Kritik exploratorischer Anwendungen konfirmatorischer Analyseverfahren 94  
           2.2 Exploratorische und robuste Datenanalyse 96  
        3. Verwendung von Daten im Begründungszusammenhang 99  
           3.1 Der induktive Zugang 100  
           3.2 Der deduktive Zugang 104  
        4. Konfirmatorische und exploratorische Verwendung empirischer Daten: Ein Antagonismus? 107  
        5. Fazit 108  
     Qualitatives Vorgehen - ,, Interpretation“ 116  
        1. Verstehen in Alltag und Wissenschaft 116  
           1.1 Phänomenologie des Verstehens 116  
           1.2 Geschichte des hermeneutischen Verstehens 118  
           1.3 Besonderheiten sozialwissenschaftlichen Verstehens 122  
        2. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Relativität der Deutung und der Verlust des Einmaligen 124  
        3. Probleme methodisch kontrollierten Verstehens 129  
           3.1 Der konkrete Fall und der ,ideale‘ Typus 129  
           3.2 Die Datenkonstitution (vgl. auch Kap.12: Kontrolltechniken) 131  
              3.2.1 Divergenzen und Konvergenzen standardisierter und nicht- standardisierter Verfahren 132  
           3.3 Der Text und das Vertextete 133  
           3.4 Die Sequenzanalyse 135  
           3.5 Prinzipien der sinnschließenden Rekonstruktion 139  
              3.5.1 Rekonstruktion der egologisch-monothetischen Perspektive eines Sprechers 140  
              3.5.2 Übernahme der polythetisch-interaktionsbezogenen Perspektive der Alltagshermeneutik 141  
              3.5.3 Konstitution des einheitlichen Interaktionssinnes 142  
        4. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Unumgänglichkeit der Interpretation in den Sozialwissenschaften 144  
        5. Resümee 146  
     Methodologische Grundlagen und Probleme der Psychophysik 155  
        1. Der Beginn der Psychophysik 157  
           1.1 Die Entstehung der psychophysikalischen Zugangsweise 157  
           1.2 Fechners Psychophysik 158  
        2. Vom Status psychophysikalischer Skalen 162  
           2.1 Die Psychophysik als perzeptuelle Physik 163  
           2.2 Was ,messen‘ eindimensionale psychophysikalische Skalen? 164  
        3. Die Meßinstrumentkonzeption der Wahrnehmung 166  
        4. Die Entwicklung von Theorien und Modellen der perzeptuell- kognitiven Informationsverarbeitung 168  
        5. Von der Meßinstrumentkonzeption zu einer funktionalistischen Perspektive 173  
           5.1 Das Problem der Reizbestimmung 173  
           5.2 Psychophysik aus physikalistischer vs. funktionalistischer Perspektive 174  
           5.3 Internalisierte Regularitäten in der Wahrnehmung 175  
           5.4 Was ist ein Reiz? 180  
           5.5 Die Psychophysik in ihrem Verhältnis zur Neurophysiologie und subjektiven Sinnesphysiologie 183  
        6. Theorien in der Psychophysik 185  
           6.1 Metaphern, Heurisiken und Metaprinzipien der Theoriebildung 185  
           6.2 Theorietypen der Psychophysik 196  
        7. Experiment, Beobachtung und Daten in der Psychophysik 201  
        8. Implizite Annahmen der experimentellen Psychophysik 206  
     Modellierung mit Hilfe wissensbasierter Systeme 217  
        1. Prolog 217  
        2. Modellierung als Rekonstruktion 220  
        3. Grundlagen wissensbasierter Systeme 223  
           3.1 Konzeptuelle Modelle, formale Kalküle und wissensbasierte Systeme am Beispiel semantischer Netzwerkmodelle 225  
           3.2 Algorithmen, Berechenbarkeit und symbolverarbeitende Systeme 231  
           3.3 Mehrebenenbetrachtung von Theorien der Informationsverarbeitung 235  
        4. Bewertung wissensbasierter Systeme als psychologische Modelle 239  
           4.1 Empirische Adäquatheit 239  
           4.2 Weitere Bewertungskriterien 250  
        5. Wissenschaftstheoretische Anmerkungen 252  
           5.1 Der Turing-Test 253  
           5.2 Der Funktionalismus 254  
           5.3 Das chinesische Zimmer 256  
        6. Epilog 258  
  Teil C Theorien und Forschungsprogramme 267  
     Forschungsprogramme 269  
        1. Was sind Forschungsprogramme? 1  
           1.1 Begriffsexplikation 270  
           1.2 Erläuterungen 271  
              1.2.1 Raum-zeitliche Spezifikation 271  
              1.2.2 Probleme und Annahmenkerne 271  
              1.2.3 Zur Methodenwahl 274  
              1.2.4 Programmspezifische Indisponibilität 277  
              1.2.5 Soziales System und Regulation 277  
        2. Probleme P und strukturalistische Rekonstruktionen 279  
           2.1 Fragestellung 279  
           2.2 Einige Grundannahmen des metatheoretischen Strukturalismus 279  
           2.3 Annahmenkerne und Theorien im Lichte des Strukturalismus 281  
        3. Programmnetze und Austauschbeziehungen 283  
        4. Zur Bearbeitung von Problemen in Forschungsprogrammen 284  
        5. Programm-Typen 287  
           5.1 Übersicht 287  
           5.2 Grundlagenwissenschaftliche und technologische Programme 288  
              5.2.1 Grundlagenwissenschaftliche Programme 288  
              5.2.2 Technologische 290  
           5.3 Technologische Techniken- Programme und ,, Wissensprogramme“ 291  
           5.4 Grundlagenwissenschaftliche Sachproblemund Theorie- Programme 293  
        6. Einige externale Einflüsse auf Forschungsprogramme 297  
           6.1 Internale und externale Einflüsse 297  
           6.2 Wissenschaftsparadigmen 300  
           6.3 Moden und Metaphern 302  
           6.4 Weitere externale Einflußquellen 304  
           6.5 Zusammenfassung 305  
     Theorien 313  
        1. Aufbau und Struktur von Theorien 314  
           1.1 Ein Beispiel: Die Theorie der Leistungsmotivation 315  
           1.2 Theorien als deduktive Systeme von Aussagen 320  
           1.3 Theorie und Gesetz 322  
           1.4 Zur Präzisierung der formalen Struktur einer Theorie: Formalisierung und Mathematisierung 323  
        2. Zur Beziehung zwischen Theorie und Empirie 326  
           2.1 Operationale Definition versus Operationalisierung 327  
           2.2 Zur Abgrenzung zwischen theoretischen und Beobachtungsbegriffen 328  
           2.3 Zum Status von Zuordnungsannahmen 329  
        3. Zur Beziehung zwischen Theorie 331  
           3.1 Realismus und Instrumentalismus 331  
           3.2 Der Gegenstand psychologischer Theorien 336  
           3.3 Idealisierung und Unvollständigkeit 339  
        4. Theorie und Erklärung 342  
           4.1 Deduktiv- nomologische Erklärung 342  
           4.2 Statistische und unvollständige Erklärung 344  
           4.3 Weitere Erklärungsarten 346  
           4.4 Theorie, Erklärung und Kausalität 347  
        5. Eine Alternative zur Aussagenkonzeption: Der Non- Statement- View 350  
     Heuristik der Theorienbildung 361  
        1. Theorienbilden und Theorienprüfen als wissenschaftliche Tätigkeiten 361  
        2. Die Welt der ,,schwarzen Kästen” 363  
        3. Wie kommt man in das Innere von schwarzen Kästen? 366  
           3.1 Die Form der Theorie 366  
           3.2 Die Introspektion und das ,,Verstehen“ 370  
           3.3 Der ,, Positivismus“ 372  
              3.3.1 Die ,,analytische Prozedur” und Wechselwirkungen 372  
              3.3.2 Positivismus und Statistik 378  
           3.4 Die Heuristik der Zweckmäßigkeit 380  
           3.5 Analogien 381  
           3.6 Modelle und Simulation 385  
              3.6.1 Modelle 385  
              3.6.2 Der Gebrauch von Modellen bei der Konstruktion von Theorien 396  
        4. Schlußbemerkungen 403  
        Literatur 404  
     Theoriebewertung 407  
        1. Logische und semantische Bewertungskriterien 409  
           1.1 Logische Konsistenz 409  
           1.2 Semantische Einheitlichkeit 412  
           1.3 Informationsgehalt, Prüfbarkeit, Tiefe 414  
           1.4 Einfachheit 421  
        2. Empirische Bewertungskriterien 424  
           2.1 Die Möglichkeit empirischer Prüfung und Kritik 425  
           2.2 Strategien der empirischen Prüfung 431  
           2.3 Empirische Bestätigung und Wahrheit 436  
        Literatur 442  
     Induktion 446  
        1 Charakteristika und Probleme induktiver Argumente 448  
           1.1 Enumeration und andere Arten von Induktion 448  
           1.2 Starkes und schwaches Induktionsproblem 450  
        2. Probabilistiscbe Explikationssysteme der Induktion 451  
           2.1 Carnaps induktive Logik 452  
           2.2 Einzelfallbestätigung 455  
        3. Deduktivistische Umgebung der Induktion 457  
           3.1 Poppers deduktivistische Methodologie 458  
           3.2 Induktive Anteile in der deduktivistischen Methodologie 459  
           3.3 Deduktive und induktive Bestätigung 461  
        4. Pragmatische Rechtfertigungen der Induktion 463  
           4.1 Reichenbachs pragmatische Argumentation 464  
           4.2 Anpassung von Prinzipien und Praxis 465  
           4.3 Einbeziehung von Hintergrundwissen 466  
        5. Psychologische Analysen der Induktion 468  
           5.1 Eine allgemeine Induktionskonzeption 469  
           5.2 Induktionspsychologie und - philosophie 472  
        6. Strukturalistische Analyse der Induktion 475  
           6.1 Induktion im Wissenschaftsprozeß 475  
           6.2 Berechtigung empirischer Vermutungen 477  
        7. Zusammenfassende Schlußbemerkungen 482  
  Teil D Forschungsschritte 491  
     Hypothesen 493  
        1. Zur Definition, Klassifikation, Generierung und Funktion von Hypothesen 493  
           1.1 Wissenschaftliche und nicht- wissenschaftliche Hypothesen 493  
           1.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen 494  
           1.3 Arten von Hypothesen 494  
           1.4 Generierung von Hypothesen 497  
           1.5 Die Hypothese im Forschungsprozeß 499  
        2. Zur Logik der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen 501  
           2.1 Widerspruchsfreiheit und Operationalisierbarkeit von Hypothesen 501  
           2.2 Die Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen 503  
              2.2.1 Der Weg von den Inhalten zur Statistik 504  
              2.2.2 Die Beziehung von inhaltlichen Hypothesen und statistischen Vorhersagen 508  
              2.2.3 Die Fehlerkontrolle von a und ß 514  
           2.3 Der Weg von der Statistik zurück zu den Inhalten 516  
              2.3.1 Die Ebene des Signifikanztests 516  
              2.3.2 Die Ebene der statistischen Vorhersage 516  
              2.3.3 Die Ebene der inhaltlichen Hypothesen 517  
        3. Zur Validität der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen 519  
           3.1 Die Zuordnung der empirisch- inhaltlichen zu den theoretisch- inhaltlichen Hypothesen 520  
           3.2 Die Zuordnung der statistischen Vorhersagen zu den empirisch- inhaltlichen Hypothesen 521  
           3.3 Die Zuordnung der Signifikanztests zu den statistischen Vorhersagen 522  
           3.4 Die Validität des statistischen Schlusses 523  
        4. Abschließende Bemerkungen 523  
     Kontrolltechniken 526  
        1. Beobachtung und Schlußfolgerung 527  
        2. Das psychologische Experiment als Idealtypus kontrollierter Beobachtung 528  
           2.1 Experiment und Kontrolle durch Randomisierung 528  
           2.2 Zur Rolle von systematischen Störfaktoren 533  
           2.3 Kennzeichen eines guten Experiments - experimenteller Realismus 534  
           2.4 Probleme bei der Realisierung der abhängigen Variablen: Verhaltensmessung und Kontexteinflüsse 538  
           2.5 Zur Frage von intraindividuellen vs. interindividuellen Versuchsplänen 543  
        3. Alternativen zum randomisierten Experiment 545  
           3.1 Allgemeine Grundsätze zur Erstellung von nicht- experimentellen Forschungsplänen 545  
           3.2 Kohortenstudie und Fall- Kontroll- Studie 549  
           3.3 Einzelfallstudie 552  
        4. Forschungsprogramme und ihr Einfluß auf die Planung psychologischer Untersuchungen 556  
        5. Statistische Kontrolltechniken 557  
        6. Anmerkungen zur Ethik psychologischer Untersuchungen 559  
           6.1 Vorbemerkung 559  
           6.2 Mögliche Schädigungen 560  
           6.3 Durchführungsregeln für experimentelle Studien 565  
     Von Zahlzeichen zu Skalen 574  
        1. Der Zahlgebrauch in der Psychologie 574  
        2. Qualität und Quantität: Ist Psychisches meßbar? 578  
        3. Arten der Skalenkonstruktion 584  
           3.1 Globales, deterministisches Vorgehen 1: Die Stevensschen Verfahren 586  
           3.2 Globales, deterministisches Vorgehen II: Die additiv- verbundene Messung 589  
           3.3 Lokales, deterministisches Vorgehen 591  
           3.4 Lokales, probabilistisches Vorgehen 593  
           3.5 Globale, probabilistische Modelle 596  
           3.6 Vergleichende Zusammenfassung 598  
        4. Anmerkungen zum Fehlerbegriff 600  
        5. Zur Rolle von Invarianzkonzepten bei der Konstruktion psychologischer Skalen 606  
           5.1 Skalenniveau, zulässige Transformationen 607  
           5.2 Die , möglichen Formen‘ psychophysikalischer Funktionen und Gesetze 611  
           5.3 Wie sinnvoll sind meaningfulness-Betrachtungen? 612  
     Hypothesenprüfung 622  
        1. Grundzüge einer deduktivistischen Theorie hypothesentestender Untersuchungen 624  
           1.1 Warum werden psychologische Hypothesen statistisch geprüft? 624  
           1.2 Die Notwendigkeit der simultanen Kontrolle von a und ß 627  
           1.3 Die Bedeutung von Randomisierungstests 628  
           1.4 Das Theorie- Empirie- Überbrückungsproblem 629  
           1.5 Die Bedeutung der Situationsvalidität 630  
        2. Eine formale Analyse der statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen 631  
           2.1 Was ist eine strenge und faire statistische Prüfung psychologischer Hypothesen? 631  
           2.2 Determinanten von Strenge und Fairneß 634  
           2.3 Methodologische Folgerungen aus der Forderung nach Strenge und Fairneß 636  
           2.4 Randomisierte oder nichtrandomisierte Untersuchungen? 640  
           2.5 Sind statistische Aggregathypothesen zulässig? 642  
           2.6 Skalenniveau und Statistik 643  
        3. Empfehlungen zur statistischen Entscheidungsstrategie 645  
           3.1 Zur Festlegung 645  
           3.2 Zur Festlegung der Effektstärke 646  
           3.3 Mehrfache Signifikanztests 649  
           3.4 Nonparametrische Verfahren 650  
        4. Stochastische Modelle mit latenten Variablen als Bestandteile einer deduktivistischen Methodologie 652  
           4.1 Probleme der Operationalisierung 652  
           4.2 Die stochastische Formulierung psychologischer Hypothesen mit theoretischen Größen 653  
           4.3 Eine Auswahl wichtiger stochastischer Rahmenmodelle 656  
           4.4 Probleme der Modellgeltungsprüfung 658  
           4.5 Einwände gegen stochastische Modellbildung zwecks Überprüfung psychologischer Hypothesen 661  
     Stochastische Modelle 667  
        1. Bestandteile und Gegenstand stochastischer Modelle 671  
           1.1 Zufallsexperiment 671  
           1.2 Wahrscheinlichkeitsraum 673  
           1.3 Zufallsvariablen 675  
           1.4 Zusammenfassende Bemerkungen 676  
        2. Stochastische Abhängigkeitsbegriffe 677  
           2.1 Stochastische Abhängigkeit 678  
              2.1.1 Stochastische Abhängigkeit zwischen Ereignissen 678  
              2.1.2 Stochastische Abhängigkeit zwischen Zufallsvariablen 679  
           2.2 Regressive und korrelative Abhängigkeiten 680  
              2.2.1 Einfache regressive Abhängigkeit 682  
              2.2.2 Einfache lineare quasi-regressive Abhängigkeit 682  
              2.2.3 Korrelative Abhängigkeit 683  
              2.2.4 Partielle lineare regressive Abhängigkeit 684  
              2.2.5 Bedingte regressive Abhängigkeit 684  
              2.2.6 Zusammenfassende Bemerkungen 686  
           2.3 Kausale regressive Abhängigkeiten 687  
              2.3.1 Vorbereitende Definitionen 688  
              2.3.2 Schwache kausale regressive Abhängigkeit 692  
              2.3.3 Starke kausale regressive Abhängigkeit 692  
              2.3.4 Zusammenfassende Bemerkungen 693  
        3. Stochastische Meßmodelle 694  
           3.1 Grundbegriffe der Klassischen Theorie psychometrischer Tests 695  
           3.2 Das Modell essentiell z-äquivalenter Variablen 697  
              3.2.1 Existenz 697  
              3.2.2 Eindeutigkeit und Bedeutsamkeit 698  
              3.2.3 Testbarkeit 699  
              3.2.4 Identifizierbarkeit 700  
           3.3 Zusammenfassende Bemerkungen 701  
        4. Zusammenfassung und Ausblick 702  
           4.1 Stochastische Meßmodelle 703  
           4.2 Stochastische Abhängigkeitsbegriffe 704  
           4.3 Ausblick 705  
        Literatur 705  
     Statistische Entscheidung 712  
        1. Einleitung 712  
        2. Statistische Grundbegriffe 715  
        3. Der Signifikanztest nach Fisher 727  
        4. Die Testtheorie von Neyman und Pearson 734  
        5. Eine Variante des Signifikanztests in der Psychologie 740  
        6. Hypothesenprüfung nach Bayes 744  
        7. Schlußbemerkungen 748  
        Literatur 752  
  Autoren- Register 757  
  Sach- Register 769  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz