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Lehrbuch der psychologischen Diagnostik
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Lehrbuch der psychologischen Diagnostik
von: Hermann-Josef Fisseni
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004
ISBN: 9783840917561
453 Seiten, Download: 3154 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur dritten Auflage 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Die Autorinnen und Autoren des Bandes 9  
  I. Psychologische Diagnostik und Intervention: Gegenstandsbereich und Aufbau der Stoffdarbietung 11  
     1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzung und Festlegung (Definitionen) 13  
        1.1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzungen ( Definitionen) 14  
        1.2 Diagnostik und Intervention: Zur Entstehungsgeschichte 15  
        1.3 Finale, soziale, ethischjuristische Struktur von Diagnostik und Intervention – Verweis auf DIN 33430 16  
        1.4 Konzept einer Normativen Diagnostik 17  
     2 Psychologische Diagnostik und Intervention: Unterschiedliche Ursprünge und Modellvorstellungen 19  
        2.1 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Psychiatrie 20  
        2.2 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Allgemeinen Psychologie 21  
        2.3 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Persönlichkeitspsychologie 22  
     3 Psychologische Diagnostik und Intervention: Eine Darstellung ausgehend von der diagnostischinterventiven Situation 25  
        3.1 Grundlinien der Gliederung von Diagnostik- Lehrbüchern 26  
        3.2 Die diagnostische Situation als Ausgangspunkt für eine Gliederung 26  
        3.3 Weitere Gliederung des Buches 27  
  II. Diagnostik und Intervention: Grundkenntnisse 29  
     4 Abriss der klassischen Testtheorie 35  
        4.1 Fragestellung, Testmerkmal, Test- Item 37  
           4.1.1 Konzeptualisierung von Fragestellung und Testmerkmal 38  
           4.1.2 Zuordnung von Testmerkmal und Test- Item 39  
           4.1.3 Wahl einer Konstruktionsstrategie 40  
           4.1.4 Bestimmung der Testart 40  
           4.1.5 Itemgenerierung und Itemgestaltung 41  
        4.2 Itemanalyse 42  
           4.2.1 Schwierigkeitsindex 43  
           4.2.2 Trennschärfe 46  
           4.2.3 Homogenität 50  
           4.2.4 Testrevision und Itemselektion 53  
        4.3 Ermittlung der Testgütekriterien 56  
           4.3.1 Objektivität 57  
           4.3.2 Reliabilität 59  
           4.3.3 Validität 72  
        4.4 Normierung oder Eichung 84  
           4.4.1 Berechnung von Normen 84  
           4.4.2 Probleme der Normierung 89  
        4.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 91  
        4.6 Kritik an der klassischen Testtheorie 91  
           Zusammenfassung 92  
           Verständnisfragen 93  
           Inhaltsübersicht 95  
     5 Hinweise zur kriteriumsorientierten Leistungsmessung 95  
        5.1 Abgrenzungen: kriteriumsorientierte Leistungsmessung und kriteriumsorientierter Test 96  
        5.2 Konstruktion kriteriumsorientierter Testaufgaben 97  
           5.2.1 Itemgeneration: Operationale Definition 97  
           5.2.2 Itemgeneration: Aufspaltung der Aufgabe nach Zielen und Inhalten 97  
           5.2.3 Itemgeneration: Generative Regeln 97  
        5.3 Analyse kriteriumsorientierter Testaufgaben 99  
           5.3.1 Validität 100  
           5.3.2 Reliabilität 101  
           5.3.3 Objektivität 101  
        5.4 Schluss vom Test-Score auf die Fähigkeit eines Probanden 102  
           5.4.1 Einstufige Entscheidung: Festlegung eines kritischen Punktewertes 103  
           5.4.2 Mehrstufige Entscheidung: Festlegung von Entscheidungsintervallen 103  
           5.4.3 Entscheidung und Vertrauensbereich 103  
        5.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 107  
        Verständnisfragen 108  
        Inhaltsübersicht 109  
     6 Grundgedanke des Rasch-Modells 109  
        6.1 Modellannahmen: Itemund Personenparameter 110  
        6.2 Ausgangsgleichung 112  
        6.3 Schritte einer Rasch- Skalierung 114  
           6.3.1 1. Schritt: Erstellung einer Matrix von Schwierigkeitsindizes ( Matrix I) 114  
           6.3.2 2. Schritt: Transformation von Matrix I in eine Logit- Matrix ( Matrix II) 115  
           6.3.3 3. Schritt: Schätzung der Personen- und Itemparameter aus Matrix II ( Matrix III) 116  
           6.3.4 4. Schritt: Reproduktion der Ausgangsmatrix Matrix I aus Matrix III – ein Modelltest 118  
           6.3.5 5. Schritt: Standardisierung der ermittelten Personen- und Itemparameter 120  
        6.4 Ergänzende Hinweise zur Endmatrix 121  
           6.4.1 Ermittlung von Vertrauensbereichen 121  
           6.4.2 Berechnung von Standardmessfehlern 122  
           6.4.3 Iterative Berechnung von Modellparametern 122  
           6.4.4 Effektivere Algorithmen zur Parameterschätzung 123  
        6.5 Charakteristika einer Rasch- Skala 123  
           6.5.1 Homogenität 123  
           6.5.2 Lokale stochastische Unabhängigkeit der Items 124  
           6.5.3 Stichprobenunabhängigkeit von Skala und Items ( spezifische Objektivität, Teilgruppenkonstanz) 6.5.4 Separierbarkeit von Item- und Personenparameter 125  
        6.6 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 125  
        6.7 Kritische Anmerkungen 126  
        Zusammenfassung 127  
        Verständnisfragen 127  
     7 Verhaltensbeobachtung 129  
        7.1 Abgrenzungen ( Definitionen) 130  
        7.2 Festlegung von Beobachtungseinheiten 131  
        7.3 Einteilung der Verhaltensbeobachtung 135  
           7.3.1 Systematische und unsystematische Beobachtung 135  
           7.3.2 Beobachtung von Verhaltensverlauf oder Verhaltenszustand 136  
           7.3.3 Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Situation 137  
           7.3.4 Teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung 137  
           7.3.5 Erfassung von Zeit- oder Ereignisstichproben 137  
           7.3.6 Verhaltensbeobachtung nach der Art ihrer Fixierung 138  
        7.4 Zur Auswertung von Verhaltensbeobachtungen 138  
           7.4.1 Wiedergabe der ursprünglichen Beobachtungen 138  
           7.4.2 Zusammenfassung von Verhaltensbeobachtungen 139  
        7.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 140  
           7.5.1 Was leistet die Beobachtung für die Diagnostik? 140  
           7.5.2 Was leistet die Beobachtung für die Intervention? 141  
        7.6 Verzerrungstendenzen 142  
           7.6.1 Verzerrungstendenzen allgemein bei diagnostischen Verfahren 142  
           7.6.2 Verzerrungstendenzen speziell bei der Verhaltensbeobachtung 143  
        7.7 Vor- und Nachteile der Verhaltensbeobachtung 144  
        7.8 Zu den Gütekriterien der Verhaltensbeobachtung 144  
        Zusammenfassung 146  
        Verständnisfragen 147  
     8 Gesprächsführung: Anamnese, Katamnese, Exploration, Interview 149  
        8.1 Theoretische Vorüberlegungen: Vorklärungen und Festlegungen 151  
           8.1.1 Abgrenzungen ( Definitionsfragen) 151  
           8.1.2 Klassifikation von Gesprächen 153  
           8.1.3 Explorative Fragetechniken 155  
        8.2 Praktische Hinweise: Vorbereitung, Durchführung, Auswertung von Gesprächen 159  
           8.2.1 Vorbereitung von Gesprächen 159  
           8.2.2 Durchführung von Gesprächen 162  
           8.2.3 Auswertung von Gesprächen in der Diagnostik 164  
        8.3 Beitrag explorativer Techniken zu Diagnostik und Intervention 169  
           8.3.1 Beitrag zur Diagnostik 169  
           8.3.2 Beitrag zur Intervention 170  
        8.4 Verzerrungstendenzen 8.5 Gütekriterien: Bewertung der „ Vertrauenswürdigkeit“ 172  
  III. Psychologische Diagnostik und Intervention: Spezielle Einzelverfahren 181  
     9 Leistungstests 185  
        9.1 Charakteristika von Leistungstests 186  
           9.1.1 Definitionen und Abgrenzungen 186  
           9.1.2 Klassifikation von Leistungstests 188  
           9.1.3 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 191  
           9.1.4 Anwendungsbereiche für Leistungstests 193  
        9.2 Analyse und Vergleich von Testdaten: Profilanalyse und Profilvergleich 194  
           9.2.1 Profilanalyse: Testdaten methodisch erschließen 194  
           9.2.2 Profilvergleich: Testdaten mit ähnlichen Daten vergleichen 199  
        9.3 Kriterien und Beispiel einer Testbewertung 203  
           9.3.1 Allgemeine Kriterien einer Testbewertung 204  
           9.3.2 Beispiel einer Test-Bewertung von Ernst Fay 206  
        Zusammenfassung 212  
        Verständnisfragen 212  
     10 Persönlichkeitstests, Fragebögen, Persönlichkeitsinventare 213  
        10.1 Abgrenzungen: Eigenart des Fragebogens 214  
           10.1.1 Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu Leistungstests 214  
           10.1.2 Konstruktion von Fragebögen 215  
           10.1.3 Regeln zur Formulierung von Fragebogen- Items 216  
        10.2 Bearbeitung von Fragebögen 216  
           10.2.1 Kompetenz des Probanden zur Selbstbeschreibung 216  
           10.2.2 Bereitschaft zur Selbstbeschreibung/ Antworttendenzen? 217  
           10.2.3 Relation zwischen Selbstbeschreibung und Verhalten 219  
        10.3 Klassifikation von Fragebögen 219  
           10.3.1 Persönlichkeits-Struktur-Tests 220  
           10.3.2 Einstellungs- und Interessentests 220  
           10.3.3 Klinische Tests 220  
           10.3.4 Hinweis auf eine Sprachregelung: Objektiver oder subjektiver Fragebogen 220  
        10.4 Vor- und Nachteile von Fragebögen 221  
           10.4.1 Nachteile, Grenzen, Probleme 221  
           10.4.2 Vorteile, Chancen, Möglichkeiten 222  
        10.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 223  
        Zusammenfassung 225  
        Verständnisfragen 225  
     11 Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren oder projektive Verfahren 227  
        11.1 Abgrenzung des Konzeptes der Projektion 228  
           11.1.1 Frage einer Definition von Projektion 228  
           11.1.2 Frage einer Einteilung von Projektion 228  
        11.2 Klassifikation projektiver Verfahren 229  
        11.3 Probleme projektiver Verfahren 229  
        11.4 Beitrag projektiver Verfahren zur Diagnostik 230  
        11.5 Darstellung von drei Klassen projektiver Verfahren 230  
           11.5.1 Formdeuteverfahren 231  
           11.5.2 Verbal-thematische Verfahren 232  
           11.5.3 Zeichnerische und gestalterische Verfahren 236  
        Zusammenfassung 238  
        Verständnisfragen 238  
  IV. Einzelaspekte von Diagnostik und Intervention 241  
     12 Diagnostische und interventive Arbeit: Fachgerechte Anwendung und ihre ethisch- juristische Einbindung: Rolle der DIN 33430 245  
        12.1 Fachgerechte Anwendung von Verfahren 246  
        12.2 Ethisch-juristische Einbindung der diagnostisch- interventiven Arbeit 247  
        12.3 Beispiele für die Dokumentation ethisch- juristischer Verpflichtungen 248  
        Zusammenfassung 250  
        Verständnisfragen 250  
     13 Zwei Grundaufgaben für Diagnostik und Intervention: Klassifikation und Selektion 251  
        13.1 Klassifikation 252  
           13.1.1 Umschreibung der Klassifikation 252  
           13.1.2 Voraussetzungen einer Klassifikation 252  
           13.1.3 Richtige und falsche Zuordnung zu einer — Merkmalsklasse“ 253  
           13.1.4 Kosten-Nutzen-Schätzung bei einer Klassifikation 254  
           13.1.5 Zwei spezielle Fälle von Klassifikation: Vergleich mit Realnormen und mit Idealnormen 254  
        13.2 Selektion 254  
           13.2.1 Umschreibung der Selektion 255  
           13.2.2 Vergleich zweier Profile: eines Soll- und eines Ist- Profils 255  
           13.2.3 Selektion und Validität eines Verfahrens: Rolle der Taylor- Russell- Tafeln 255  
        13.3 Klassifikation und Selektion: — fundamentale Leistungen“ in psychologischen Aufgaben? 257  
        Zusammenfassung 259  
        Verständnisfragen 259  
     14 Zwei Wege der Entscheidungsfindung: Statistische und Klinische Urteilsbildung 261  
        14.1 Statistische Urteilsbildung 262  
        14.2 Klinische Urteilsbildung 262  
        14.3 Diagnostische Urteilsbildung und diagnostische Ziele 263  
        14.4 Vorrang des Statistischen Urteils? 264  
        Zusammenfassung 264  
        Verständnisfragen 264  
     15 Unterschiedliche Ansätze für Diagnostik und Intervention 265  
        15.1 Untersuchung von Verhaltensperformanz oder von Verhaltensdeskription 266  
        15.2 Synchrone oder diachrone Verhaltensbetrachtung: Aktueller oder biografischer Ansatz 266  
        15.3 Untersuchung von Verhaltensstatus oder von Verhaltensprozess 267  
        15.4 Veränderungsmessung – einige Hinweise 268  
           15.4.1 Veränderungsmessung: Voraussetzungen, Schwierigkeiten, Lösungsvorschläge 269  
           15.4.2 Veränderungsmessung: Drei Aporien 270  
           Resümee 270  
        Verständnisfragen 273  
        Zusammenfassung 273  
     16 Möglichkeiten und Grenzen von Erfolgs- und Prozesskontrolle 275  
        16.1 Gründe für eine Erfolgsund Prozesskontrolle 276  
        16.2 Probleme einer Erfolgskontrolle 276  
        16.3 Probleme einer Prozesskontrolle 277  
        16.4 Beispiel einer Erfolgsund Prozesskontrolle 279  
        Zusammenfassung 280  
        Verständnisfragen 280  
     17 Schätzung von Kosten und Nutzen in Diagnostik und Intervention: Rolle der so genannten „ Entscheidungstheorie“ 281  
        17.1 Nutzen- und Kostenschätzung durch Zerlegung in Einzelkomponenten einer Untersuchung: Modell von Cronbach und Gleser 282  
        17.2 Nutzen- und Kostenschätzung durch Vergleich der Vorzüge verschiedener Methoden: „ Multiattributive Nutzenschätzung ( MAUT)“ 283  
        17.3 Nutzen- und Kostenschätzung durch Angaben in Geld 284  
        17.4 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung von Experten 284  
        17.5 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung der Betroffenen 286  
        17.6 Resümee zum Konzept der Nutzen- und Kostenschätzung 286  
        Zusammenfassung 287  
        Verständnisfragen 287  
     18 Computerbasierte Psychodiagnostik 289  
        18.1 Der Einsatz des Computers in der Psychodiagnostik 290  
        18.2 Computertests 297  
        18.3 Computer-Testsysteme 302  
        18.4 Computer-Interpretationssysteme 304  
        18.5 Computer-Expertensysteme 304  
        18.6 Einsatzfelder für eine computerbasierte Diagnostik 306  
        Zusammenfassung 306  
        Verständnisfragen 307  
  V. Integration von Informationen: Anwendungsbeispiele aus Diagnostik und Intervention 309  
     19 Idealtypische Darstellung eines Verlaufs integrativer Diagnostik und Intervention 311  
        19.1 Verständigungsaufgabe – Struktur des diagnostischen Urteils 312  
        19.2 Rahmenbedingungen der psychologischen Situation 314  
           19.2.1 Allgemeine Determinanten einer diagnostischen Situation 314  
           19.2.2 Spezielle Determinanten einer diagnostischen Situation 315  
        19.3 Übersetzungsprobleme 316  
           19.3.1 Angemessene Fragestellung durch den Probanden 316  
           19.3.2 Angemessene Übersetzung durch den Diagnostiker 316  
        19.4 Verfahrensauswahl/ Korrespondenzprobleme 317  
           19.4.1 Zuordnungsfrage: Korrespondenz von Problem und Verfahren 317  
           19.4.2 Anordungsfrage: Korrespondenz von Problem und Sequenz der Verfahrensvorgabe 318  
        19.5 Integration der Ergebnisse 319  
        19.6 Vermittlung der Antwort an den Probanden 320  
        19.7 Intervention 320  
        19.8 Erfolgskontrolle/ Evaluation 320  
        Verständnisfragen 321  
        Zusammenfassung 321  
     20 Erfassung eines Einzelmerkmals im Rahmen einer umfassenden Fragestellung 323  
        20.1 Eine erste Umschreibung eines gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression) 324  
        20.2 Einordnung des gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression) in theoretische Zusammenhänge, im Idealfall in eine Theorie 325  
        20.3 Instrumente, mit denen das gesuchte Merkmal ( hier: die verbale Aggression) erfasst werden kann 325  
           20.3.1 Gespräch 326  
           20.3.2 Verhaltensbeobachtung 326  
           20.3.3 Projektive Verfahren 327  
           20.3.4 Persönlichkeitstests 327  
           20.3.5 Leistungstests 328  
        20.4 Integration der Ergebnisse 328  
        Verständnisfragen 329  
        Zusammenfassung 329  
     21 Entwicklungsdiagnostik 331  
        21.1 Entwicklungsdiagnostische Verfahren 332  
           21.1.1 Verfahren zur Messung des allgemeinen Entwicklungsstandes: Frühe Kindheit 332  
           21.1.2 Verfahren zur Messung des Entwicklungsstandes jenseits der ersten Lebensjahre 334  
        21.2 Prognose: Die Vorhersage späterer Intelligenz durch Tests für Säuglinge 338  
           21.2.1 Visuelle Habituation und Dishabituation als kognitive Phänomene 339  
           21.2.2 Die prädiktive Validität visueller Habituation und Dishabituation 339  
           21.2.3 Der Aspekt der klinischen Nützlichkeit 341  
        Zusammenfassung 341  
        Verständnisfragen 341  
     22 Zu einer allgemeinen Form des psychologischen Gutachtens 343  
        22.1 Abgrenzungen ( Definitionen) 344  
        22.2 Sozial-ethischer Kontext einer psychologischen Begutachtung 345  
        22.3 Gutachten-Gliederung: Kurzer Überblick über die einzelnen Abschnitte 345  
        22.4 Gutachten-Gliederung: Veranschaulichung der einzelnen Abschnitte an Beispielen 345  
           22.4.1 Übersicht 345  
           22.4.2 Vorgeschichte 347  
           22.4.3 Untersuchungsbericht 348  
           22.4.4 Befund 356  
           22.4.5 Stellungnahme 362  
        22.5 Fehlertendenzen 366  
           22.5.1 Sprachlich-stilistische Mängel 366  
           22.5.2 Sachlich-inhaltliche Mängel 367  
        Verständnisfragen 368  
        Zusammenfassung 368  
     23 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen beim Vorwurf des sexuellen Missbrauchs 369  
        23.1 Gegenstand und Grundannahmen 370  
        23.2 Bisherige Entwicklung und Standort der Glaubhaftigkeitsbegutachtung 371  
        23.3 Gerichtlicher Auftrag und Übersetzung in psychologische Konstrukte 372  
           23.3.1 Aussagetüchtigkeit 372  
           23.3.2 Aussagevalidität/Aussagezuverlässigkeit 373  
           23.3.3 Aussagequalität 373  
        23.4 Merkmalsorientierte Aussageanalyse 373  
           23.4.1 Aussageimmanente Qualitätsmerkmale 373  
           23.4.2 Aussageübergreifende Merkmale einer Aussage 376  
        23.5 Phasen des Begutachtungsprozesses 377  
           23.5.1 Übersicht 377  
           23.5.2 Aktenanalyse 377  
           23.5.3 Untersuchungshypothesen 378  
           23.5.4 Untersuchungsplanung 380  
           23.5.5 Die Methode der aussagepsychologischen Exploration 381  
           23.5.6 Psychologischer Befund 384  
           23.5.7 Beantwortung der Fragestellung bzw. abschließende Stellungnahme 385  
        Zusammenfassung 385  
        Verständnisfragen 385  
     24 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Antrag auf Verlängerung einer Psychotherapie 387  
        24.1 Vorbemerkung 388  
        24.2 Einführung 388  
        24.3 Text des Verlängerungsberichts 389  
        Zusammenfassung 393  
     25 Diagnostisch-interventive Aufgabe der Beurteilung von Stellenbewerbern 395  
        25.1 Vorausgesetzte Situation und Aufgabenstellung 396  
        25.2 Erfassung der Stellenanforderungen 396  
           25.2.1 Methoden zur Erfassung des Stellenprofils 396  
           25.2.2 Erfassung des Stellenprofils 397  
           25.2.3 Rückmeldung des Stellenprofils an den Auftraggeber 397  
        25.3 Vor-Auswahl der Bewerber 397  
           25.3.1 Rekrutierung einer Zielgruppe von Bewerbern 397  
           25.3.2 Erstellung einer Rangreihe der Bewerber 398  
           25.3.3 Rückmeldung der Rangreihe an den Auftraggeber 399  
        25.4 Beurteilung der ausgewählten Bewerber 399  
           25.4.1 Einige Voraussetzungen der Bewerberbeurteilung 400  
           25.4.2 Einzelschritte der Bewerberbeurteilung 400  
           25.4.3 Rückmeldung der Bewerberbeurteilung 401  
           25.4.4 Selbstpräsentation des Bewerbers vor dem Auftraggeber 402  
           25.4.5 Auswahlentscheidung 402  
           25.4.6 Nachbearbeitung 402  
        25.5 Unterrichtung abgelehnter Kandidaten 402  
        25.6 Evaluation, Erfolgskontrolle 25.7 Ethische Implikationen einer Bewerberbeurteilung 403  
        Zusammenfassung 403  
        Verständnisfragen 403  
     26 Das Assessment-Center 405  
        26.1 Abgrenzung (Definition) 406  
        26.2 Zeitliche Konzeption 407  
        26.3 Urteilsdimensionen 408  
        26.4 Übungen im Assessment- Center 408  
           Gruppendiskussionen 408  
           Präsentation 408  
           Fallbeispiel 408  
           Postkorb 408  
           Rollenspiel 409  
           Explorationen 409  
           Leistungs- und Persönlichkeitstests 409  
           Weitere schriftliche Übungen 409  
        26.5 Vorrang der Verhaltensbeobachtung 409  
        26.6 Ablaufbeispiel 410  
        26.7 Auswertung 411  
        26.8 Validität 411  
        26.9 Erweiterungen, Neuerungen, Innovationen 412  
           26.9.1 Verkürztes Assessment- Center 412  
           26.9.2 Dynamisches Assessment- Center 412  
           26.9.3 Einzel-Assessment-Center 413  
           26.9.4 Lernpotenzial-Assessment- Center 413  
           26.9.5 EDV-gestützte Assessment- Center 413  
           26.9.6 Multifunktionalität des Assessment- Centers 413  
           26.9.7 Übung als Wechsel zwischen Test und Arbeitsprobe 414  
           26.9.8 Neuer Auswertungsmodus 414  
           26.9.9 Regionale Ausdehnung 414  
        Verständnisfragen 415  
        Zusammenfassung 415  
  Nachwort Ratschlag an den Leser 417  
  Literatur 419  
  Autorenregister 441  
  Sachregister 449  


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