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Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen
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Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen
von: Lars-Eric Petersen, Bernd Six
Beltz, 2008
ISBN: 9783621280730
368 Seiten, Download: 3085 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Verzeichnis der Beispielstudien 14  
  Vorwort 18  
  Stereotype 20  
  1 Soziale Kategorisierung und Stereotypisierung 24  
     1.1 Funktionen von Kategorien 24  
     1.2 Spontane soziale Kategorisierung: Das klassische Experiment vonTaylor, Fiske, Etcoff und Ruderman (1978) 26  
     1.3 Prozesseigenschaften der Kategorisierung 27  
     1.4 Die Stärke sozialer Kategorien 27  
     1.5 Kategorisierung, Aktivierung und Anwendung von Stereotypen 29  
  2 Stereotype und Informationsverarbeitung 34  
     2.1 Automatische und kontrollierte Prozesse in der Verarbeitung von Stereotypen 34  
     2.2 Individuelle Unterschiede in der automatischen Aktivierung von Stereotypen 35  
     2.3 Wie die automatische Aktivierung von Stereotypen das Verhalten beeinflusst 36  
     2.4 Wann Stereotype nicht automatisch aktiviert werden 37  
     2.5 Automatische und kontrollierte Informationsverarbeitung bei der Eindrucksbildung 37  
     2.6 Das menschliche Verhalten als Spielball der automatischen Aktivierung von Stereotypen 40  
  3 Substereotypisierung 46  
     3.1 Klassische Experimente 46  
     47 3.2 Die Entstehung von Substereotypen 48  
     3.3 Substereotypisierung und Veränderung von Stereotypen 49  
     3.4 Subtyping vs. Subgrouping 50  
  4 Illusorische Korrelationen 54  
     4.1 Illusorische Korrelationen in der Stereotypenbildung 55  
     4.2 Erklärungen für die Wahrnehmung illusorischer Korrelationen 57  
  5 Sprachverzerrungen im Intergruppenkontext 63  
     5.1 Die Ursprünge des Linguistic Intergroup Bias – Das Linguistische Kategorienmodell (LCM) 63  
     5.2 Die Messung des Linguistic Intergroup Bias (LIB) 64  
     5.3 Zugrunde liegende Mechanismen – Motiv zur Eigengruppenfavorisierung versus kognitive Erwartungen 65  
     5.4 Motive und Kommunikationsziele des Senders 67  
     5.5 Implikationen für den Empfänger 68  
     5.6 Fazit 69  
  6 Implizite Persönlichkeitstheorien 72  
     6.1 Definitorische Unterscheidungen 72  
     6.2 Implizite Persönlichkeitstheorien und das Problem der Eindrucksbildung 73  
     6.3 Sind implizite Persönlichkeitstheorien und Stereotype die gleichen Konzepte? 75  
     6.4 Implizite Theorien von Individuen und Gruppen 76  
  7 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen 81  
     7.1 Die erwartungskonsistente Bewertung von Informationen 81  
     7.2 Die Bestätigung von Verhaltensannahmen 82  
     7.3 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen in weiteren Kontexten 83  
     7.4 Fazit 84  
  8 Stereotype als Bedrohung 89  
     8.1 Stereotype-Threat-Theorie 89  
     8.2 Stereotype Threat und Testleistungen 90  
     8.3 Mögliche Interventionsmaßnahmen 93  
  9 Messung von Stereotypen 98  
     9.1 Konzept und Messung 98  
     9.2 Direkte Messverfahren 99  
     9.3 Indirekte Messverfahren 102  
     9.4 Strukturanalytische Verfahren 103  
  Vorurteile 108  
  10 Rassismus 112  
     10.1 Definition und Facetten des Rassismus 112  
     10.2 Funktion des Rassismus 113  
     10.3 Theorien des modernen Rassismus 113  
  11 Sexismus 122  
     11.1 Die Bedeutung der Geschlechtsvariable 122  
     11.2 Geschlechterstereotype 123  
     11.3 Geschlechtsbezogene Einstellungen 124  
  12 Altersvorurteile 132  
     12.1 Altersvorurteile und -stereotype 132  
     12.2 Wer ist von Altersvorurteilen betroffen? 134  
     12.3 Warum gibt es Vorurteile gegenüber älteren Menschen? 134  
     12.4 Implizite Altersvorurteile 136  
     12.5 Auswirkungen von Altersvorurteilen: Beispiel Arbeitsmarkt 136  
  13 Stigma 141  
     13.1 Virtuale und aktuale soziale Identität 141  
     13.2 Welche Attribute werden zu Stigmata? 141  
     13.3 Stigma und Selbstkonzept 142  
     13.4 Bewältigungsstrategien im Umgang mit Stigmatisierung 143  
     13.5 Stigma in der sozialen Interaktion 144  
     13.6 Stigma-Management 145  
  14 Messung von Vorurteilen 150  
     14.1 Zur Messung von Vorurteilen 150  
     14.2 Selbstauskunftsmaße 152  
     14.3 Implizite Einstellungsmaße 154  
  SozialeDiskriminierung 160  
  15 Autoritarismus und Diskriminierung 164  
     15.1 Die Theorie der autoritären Persönlichkeit 164  
     15.2 Autoritarismus im Rahmen einer kognitiven Strukturtheorie 167  
     15.3 Right-Wing-Authoritarianism 168  
     15.4 Die autoritäre Reaktion 168  
     15.5 Empirische Studien 169  
  16 Soziale Dominanz und Diskriminierung 173  
     16.1 Die Theorie der Sozialen Dominanz 174  
     16.2 Die Bausteine der Theorie 175  
     16.3 Die Messung der Sozialen Dominanzorientierung (SDO) 178  
     16.4 Der Kanon der empirischen Ergebnisse 179  
     16.5 Zur Standortbestimmung der SDO: Kritik und Resümee 180  
  17 Selbstregulation und soziale Diskriminierung 185  
     17.1 Bedürfnisse als Ursache sozialer Diskriminierung 185  
     17.2 Grundannahmen von Selbstregulationsansätzen 186  
     17.3 Selbstregulation und soziale Diskriminierung 186  
     17.4 Fazit 189  
  18 Vorurteile und Diskriminierung 193  
     18.1 Die klassische Studie von LaPiere (1934) 193  
     18.2 Ergebnisse experimenteller Studien 194  
     18.3 Subtile und offene Vorurteile 195  
  19 Das Paradigma der minimalen Gruppen 201  
     19.1 Die Grundidee des Forschungsparadigmas 201  
     19.2 Die klassische Untersuchung von Tajfel et al. (1971) 202  
     19.3 Nachfolgeuntersuchungen 203  
     19.4 Kritik am Paradigma der minimalen Gruppen 204  
     19.5 Der Kern des Paradigmas: Die Distributionsmatrizen 205  
  20 Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts 215  
     20.1 Verschiedene Konflikttypen 216  
     20.2 Die Analyse intraund intergruppaler Interdependenzen 218  
     20.3 Soziale Diskriminierung als Folge realistischer Gruppenbedrohung 219  
  21 Die Theorie der sozialen Identität 224  
     21.1 Das Konzept der sozialen Kategorisierung 224  
     21.2 Das Konzept der sozialen Identität 225  
     21.3 Das Konzept des sozialen Vergleichs 225  
     21.4 Das Konzept der sozialen Distinktheit 226  
     21.5 Aussagekraft und Bedeutung der Theorie 227  
  22 Die Theorie der Selbstkategorisierung 232  
     22.1 Grundannahmen der Selbstkategorisierungstheorie 232  
     22.2 Implikationen für Prozesse Sozialer Diskriminierung 235  
  23 Das Modell der Eigengruppenprojektion 241  
     23.1 Relative Prototypikalität und Bewertung 241  
     23.2 Determinanten von Eigengruppenprojektion 243  
     23.3 Stand der Forschung 245  
     23.4 Stellenwert des Modells 245  
  24 Die Theorie relativer Deprivation 250  
     24.1 Diskrepanz zwischen Anspruch und Status quo 251  
     24.2 Kognitive und emotionale Komponenten der relativen Deprivation 252  
     24.3 Individuelle und kollektive relative Deprivation 254  
     24.4 Zusammenfassung 255  
  25 Reaktionen auf soziale Diskriminierung 260  
     25.1 Soziale Diskriminierung und Gesundheit 260  
     25.2 Unsicherheit bei der Wahrnehmung von sozialer Diskriminierung 261  
     25.3 Angst vor Zurückweisung 263  
     25.4 Erschöpfung der Selbstregulationskapazität 264  
     25.5 Fazit 265  
  Prävention und Intervention 270  
  26 Programme zur Prävention und Veränderung von Vorurteilen gegenüber Minderheiten 274  
     26.1 Grundlagenforschung und die Entwicklung von Präventionsprogrammen 274  
     26.2 Theoriebasierte Interventionen 276  
  27 Die Kontakthypothese 284  
     27.1 Historische Entwicklung 284  
     27.2 Kontaktbedingungen 285  
     27.3 Einstellungsänderung durch Kontakt: Vier vermittelnde Prozesse 287  
     27.4 Generalisierung von Kontakterfahrungen: Vom „Ihr!“ zum „Wir!“ 288  
     27.5 Einschätzung der Kontakthypothese 289  
  28 Dekategorisierung, Rekategorisierung und das Modell wechselseitiger Differenzierung 293  
     28.1 Dekategorisierung 294  
     28.2 Rekategorisierung 294  
     28.3 Wechselseitige Differenzierung 295  
     28.4 Dekategorisierung, Rekategorisierung und wechselseitige Differenzierung: Eine integrative Betrachtung 296  
  29 Sozialisation 302  
     29.1 Wie werden soziale Identitäten sozialisiert? 302  
     29.2 Auswirkungen der Sozialisation auf die Verwendung vonStereotypen und Vorurteilen 303  
     29.3 Entwicklung des geografischen Wissens und Stereotypisierung 304  
     29.4 Die Repräsentation nationaler Identitäten bei Kindern undJugendlichen 304  
     29.5 Kontexteffekte: Konstruktion der Identität der Eigengruppe, um den Unterschied zur Fremdgruppe zu verdeutlichen 307  
  30 Diversity Management 312  
     30.1 Die Inhalte von Stereotypen und Vorurteilen am Arbeitsplatz 312  
     30.2 Die Folgen von Stereotypen und Vorurteilen für den Arbeitskontext 313  
     30.3 Diversity Management als Management von Stereotypen und Vorurteilen 315  
     30.4 Fazit 317  
  31 Interventionen zum Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit körperlichen Behinderungen 321  
     31.1 Definition und Hintergrund 321  
     31.2 Messung und Ausprägung von Einstellungen gegenüber Menschen mit körperlichen Behinderungen 322  
     31.3 Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung gegenüber Menschen mit Behinderungen 324  
  32 Zivilcourage: Theorie, Messung und Training 330  
     32.1 Zivilcourage als Unterform prosozialen Verhaltens 330  
     32.2 Determinanten von prosozialen Verhalten 331  
     32.3 Zivilcourage-Training bei Kindern und Jugendlichen 335  
     32.4 Messung von Zivilcourage 338  
     32.5 Fazit und Ausblick 339  
  33 Solidarität gegenüber Fremdgruppenmitgliedern 342  
     33.1 Gruppenimmanente vs. gruppenübergreifende Solidarität 343  
     33.2 Solidarität mit anderen 343  
     33.3 Empathie-Vorurteils-Reduktionsmodell 345  
  Autorenverzeichnis 351  
  Autorenregister 355  
  Sachregister 366  


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