Cover	1
	Title Page	4
	Copyright	5
	Table of Contents	6
	Body	10
	Geleitwort von Wilhelm Rotthaus	10
	Geleitwort von Gerald Hüther	14
	Vorwort	16
	Systemische Therapie und Traumatherapie – eine gute Synthese	20
	Erster Teil: Traumatischer Stress, der von außen auf Familien einwirkt	28
	Stress als Bestandteil familiärer Entwicklung	30
	Wenn nichts mehr ist, wie es war: Trauma und Familie	35
	Die Neurobiologie des Traumas	35
	Die Posttraumatische Belastungsstörung	39
	Generationsübergreifende Perspektiven	42
	Systemische Behandlungsansätze	45
	Exkurs: Historische Aspekte der Psychotraumatologie	53
	Was Familien Stress und Trauma entgegensetzen: Interaktionelle Ressourcen	58
	Posttraumatisches Wachstum	59
	Familienresilienz	60
	Familienressourcen	63
	Wenn die Selbsthilfekräft e wirken: Akute Traumanachsorge	65
	Akute Reaktionen bei Kindern und Jugendlichen	65
	Debriefing	69
	Psychologische Erste Hilfe	70
	Das erstarrte Mobile: Posttraumatische Familieninteraktionen	79
	Wenn das Familienteam vom Schmerz überwältigt ist: Simultane Traumatisierung	83
	Wenn das Familienteam getrennt war: Parallele Traumatisierung	96
	Wenn die Familie mitleidet: Sekundäre Traumatisierung	103
	Wenn die Kindheit katastrophal war: Entwicklungstraumata und Paartherapie	119
	Wenn die Traumavergangenheit in die Gegenwart springt: Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien	128
	Wenn Familien mit Schock und Tod umgehen müssen: Traumatische Trauer	148
	Zweiter Teil: Traumatischer Stress, der sich innerhalb von Familien entwickelt	158
	Traumatisierte Eltern und ihre Kinder	160
	Vorbemerkungen zum Bezugsrahmen	160
	Überlegungen zum Trauma aus systemischer Sicht	161
	Exkurs: Dissoziation – Wie wir Stress unter Kontrolle halten	176
	Dissoziation hat viele Erscheinungsformen	176
	Dissoziation als organisierende Kraft	180
	Dissoziation als salutogene Kraft	184
	Wenn Eltern hilflos werden	187
	Das »parentale Trauma« als eigenständige Traumakategorie	187
	Hilflosigkeit als Traumaphänomen	192
	Wenn die Bewältigung des einen zum Trauma des anderen wird	206
	Co-traumatische Prozesse	206
	Spezifische traumatische Beziehungsmuster	208
	»Laissez-faire« als Muster dissoziativer Beziehungsgestaltung	212
	Traumaorientierte Familiendiagnostik	215
	Traumabezogene anamnestische Interviews mit Eltern	215
	Familienfragebogen zur Indikationsprüfung einer traumaorientierten Th erapie	216
	Halbstandardisiertes Interview zum elterlichen Wirksamkeitserleben	217
	Modifizierte DESNOS-Kriterien als Leitfaden für die Erfassung elterlicher Befindlichkeit	218
	Systemische Vorgehensweisen	220
	Selbstorganisation, Ressourcen-, Beziehungs- und Kontextorientierung als Prämissen	220
	Information und Energie: Zwei Aspekte des Traumas und seiner Bewältigung	222
	Muss man Traumatisierte zu ihrem Glück zwingen?	225
	Einige Regeln für die Arbeit in komplex traumatischen Konstellationen	229
	Einen Kontext schaffen, der Veränderungen anregt	235
	Die Arbeit mit Eltern und ihren Kindern: Sechs Grundsätze	247
	Stärkung der parentalen Kompetenz als zentrales Therapieziel	249
	Interventionen in Muster und Strukturen	260
	Typische Schwerpunkte im Therapieverlauf	264
	Eine fragmentierte kindliche Persönlichkeit: Kommentierter Therapieverlauf	269
	Ausblick	284
	Literatur	289
	Anhang Informationsblätter	302
	Diagnosestellung und Therapieverlauf	306
	Literaturempfehlungen für Betroff ene	323