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Was ist 'Gute Lehre'? - Perspektiven der Hochschuldidaktik
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Was ist 'Gute Lehre'? - Perspektiven der Hochschuldidaktik
von: Matthias Heiner, Sigrid Dany, Tobias Haertel, Claudius Terkowsky, Matthais Quellmelz, Britta Baumert
wbv Media, 2016
ISBN: 9783763956968
304 Seiten, Download: 7434 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Was ist „Gute Lehre“? 1  
     Impressum 4  
     Inhaltsverzeichnis 4  
     Vorwort zur Blickpunktreihe 8  
     Editorial Was ist „Gute Lehre“? Perspektiven der Hochschuldidaktik. Kursorische Anmerkungen und Lese-Empfehlungen zum Themenband 10  
     „Gute Lehre“: Was können Lehrende dazu beitragen? 30  
     Professionalisierung der Hochschul­didaktik. Modelle guter Hochschullehre als gemeinsames Fundament 32  
        1 Subjektive Konzepte guter Hochschullehre oder eine verallgemeinerte Definition 33  
        2 Schulforschung als Anregung 34  
        3 Modelle guter Hochschullehre – Zielgruppen 38  
        4 Modelle guter Hochschullehre anhand von Studierendenevaluation 40  
        5 Modelle guter Hochschullehre in Konzepten von Institutionen 41  
        6 Modell guter Hochschullehre nach Expertenauskünften 42  
        7 Ausblick 44  
     Was ist „Gute Lehre“? Fragen, Anmerkungen und Befunde aus instruktionspsychologischer Sicht 48  
        1 Einleitung 49  
        2 Sichtweisen auf „Gute Lehre“ 51  
        3 Anforderungen an eine erfolgreiche Wissenskommunikation 54  
           3.1 Inhaltliche Anforderungen: Umgang mit Fachvokabular 55  
           3.2 Soziale Anforderungen: Umgang mit potentiellem Gesichtsverlust 55  
        4 Fazit 56  
     Forschendes Lehren: Ein Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung von Hochschullehre 60  
        1 Was ist Forschendes Lehren und welche Ziele werden damit verfolgt? 61  
        2 Das 7-Phasen-Modell des Forschenden Lehrens 63  
        3 Forschendes Lehren am Beispiel des Lernerfolgs von Lehramts- und Psychologie-Studierenden in einer großen Vorlesung 65  
           3.1 Ausgangssituation und grundlegendes Untersuchungsdesign 65  
           3.2 Forschendes Lehren Phase I: Aufarbeiten von Theorie und Empirie 67  
           3.3 Forschendes Lehren Phase II: Ausgangs-Evaluation 68  
           3.4 Forschendes Lehren Phase III: Hypothesen- und Design-Entwicklung 69  
           3.5 Forschendes Lehren Phase IV: Hypothesen-Prüfung 69  
           3.6 Forschendes Lehren Phase V: Implementation 70  
           3.7 Forschendes Lehren Phase VI: Weiterentwicklung von Theorie und Empirie 70  
           3.8 Forschendes Lehren Phase VII: Iterativer Prozess 71  
        4 Resümee aus den Erfahrungen mit Forschendem Lernen 71  
     Kreativität in der Hochschullehre: „Tue etwas Ungewöhnliches!“ 74  
        1 Einleitung 75  
        3 Tue etwas Ungewöhnliches! 78  
        4 Fazit 81  
     Gute Lehre und Professionalisierung: Was trägt die Hochschuldidaktik dazu bei? 84  
     Fachbezogene Ausdifferenzierung und Kohärenz im hochschuldidaktischen Diskurs 86  
        1 Fragestellung: Hochschuldidaktik vor einer Zerreißprobe 87  
        2 Zum Stand der fachbezogenen Ausdifferenzierung im Feld der Hochschul­di?daktik 88  
        3 Zur Verbindung fachbezogener und fachübergreifender Aspekte der 90  
        4 Zur vergleichenden Analyse fachbezogener Hochschuldidaktiken 93  
        5 „Wohin geht es?“ Ergebnisse der DOSS – Zukunftswerkstatt auf der „Suche nach gemeinsamen Wegen für die fachübergreifende und fachbezogene 94  
     Patchworkprofessionalisierung: Der Einstieg in die Hochschuldidaktik 98  
        1 Ausgangssituation 99  
        2 Heterogene institutionelle Strukturen und institutionelle Zuschnitte 100  
        3 Heterogene professionelle Zugänge und unterstrukturierte Professionalisierung 101  
        4 Strukturierung von Professionalisierungsstrategien und Schließungstendenzen 103  
        5 Zukunftswerkstatt 104  
        6 Ergebnisse 105  
        7 Ausblick 108  
     Chamäleon Hochschuldidaktik – Kompetenzen, Rollen und Haltungen von Hochschuldidaktiker/inne/n spielen eine Rolle 112  
        1 Einleitung 113  
        2 Der Ausgangspunkt: Das Kompetenzmodell nach Walzik 114  
        3 Kompetenzen und Haltungen spielen eine Rolle – zum Zusammenhang dieser Aspekte 115  
        4 Kompetenzen, Rollen und Haltungen von Hochschuldidaktiker/inne/n – des Workshops 117  
        5 Fazit und Ausblick 120  
     Über die Bedeutung der Schreibdidaktik für die Hochschuldidaktik 122  
        1 Einleitung 123  
        2 Universitäre Schreibdidaktik 124  
        3 Zur Bedeutung des Schreibens an Hochschulen 124  
        4 Zur Bedeutung schreibdidaktischer Angebote 126  
        5 Ansatzpunkte für schreibdidaktische Inhalte und Formate in hochschul­di?dak?ti?schen Programmen 127  
        6 Fazit 130  
     Innovationen in der Hochschullehre mitgestalten – Hochschuldidaktische Weiterbildung an der Universität in Münster 132  
        1 Einleitung 133  
           1.1 Ausgangslage 133  
           1.2 Potenzial: Notwendigkeit hin zu Veränderungsmöglichkeiten 134  
        2 Innovatives Lehrprojekt als Kurs 134  
           2.1 Kursformat: Plenumstreffen und individualisierte Betreuung 134  
           2.2 Diversität der Teilnehmenden in Status, Fächern und Veranstaltungsformat 136  
           2.3 Beispiele für Umsetzungen 136  
        3 Kritische Diskussion des Kurses 137  
        4 Fazit 138  
     Qualität in der dritten Sphäre entwickeln – Lösungsansätze und Herausforderungen am Beispiel des Centers der Hochschule München 140  
        1 Einleitung 141  
        2 Qualitätsentwicklung in der Hochschuldidaktik 142  
        3 Qualitätsentwicklung im E-Learning Center der Hochschule München 143  
        4 Herausforderungen der Qualitätsentwicklung in der dritten Sphäre 145  
        5 Fazit 146  
     Gouvernmental Approaches: Gute Lehre und universitäre Strukturen 150  
     Veränderungen im wissenschaftlichen Arbeiten – Schlussfolgerungen für akademische und organisationale Rollen 152  
        1 Einführung 153  
        2 Leistungsorientierte Arbeitsbedingungen für Wissenschaftler 155  
        3 Akademische Rollen und Identitäten 155  
        4 Rollenveränderungen 159  
        5 Diskussion 162  
     Gute Lehre, Kompetenzen und Bewertung: den Erfolg erfassen und messen? 170  
     AssessING competences: Ansätze zur kompetenzorientierten Gestaltung von Prüfungen in den Ingenieur­wissenschaften 172  
        1 Einleitung 173  
        2 Constructive Alignment als Gestaltungskonzept der Studiengangentwicklung 174  
        3 Kompetenzbegriff im theoretischen Diskurs 176  
        4 Basismodell des Kompetenzbegriffes 178  
        5 AnKER-Modell für die kompetenzorientierte Gestaltung von Lehr-Lern- und Prüfungsprozessen 180  
        6 Anwendung des Modells 181  
        7 Zusammenfassung und Fazit 182  
     Modulübergreifend prüfen – Kompetenz­orientierung über die Grenzen der Fachdisziplin hinaus 184  
        1 Vom Prüfungsauftrag zum Konzept – die modulübergreifende Prüfung 185  
           1.1 Die modulübergreifende Prüfung in der Katholischen Theologie der 186  
           1.2 Aspekte der Konzeptionalisierung 188  
        2 Prozessbeschreibung: Die modulübergreifende Prüfung als Ergebnis eines Lernprozesses 189  
           2.1 Verankerung des Prüfungselementes in der Prüfungsordnung 189  
           2.2 Wie hat sich der interdisziplinäre Prüfungsgegenstand entwickelt? 191  
           2.3 Wie hat sich das interdisziplinäre Prüfungsverfahren einschließlich des entwickelt? 193  
           2.4 Prozessreflexion 194  
        3 Die Prüfungspraxis –Learning-Outcome, Prüfungsform, Auswertungs­me?thode 195  
           3.1 Die Steuerungsfunktion des Learning-Outcomes 195  
           3.2 Die Prüfungsform organisiert die Prüfungsinteraktion 196  
           3.3 Das Niveaustufenmodell als Auswertungsinstrument 198  
        4 Ausblick 200  
     Kompetenzorientiertes Prüfen liegt näher als vielfach vermutet 202  
        1 Einleitung 203  
        2 Ursachen für Defizite in der Prüfungspraxis an Hochschulen 203  
        3 Beispiele nachahmungsfähiger kompetenzorientierter Prüfungspraxis 205  
           3.1 Praxisnah, in Großgruppen, modulübergreifend 205  
           3.2 Prozessorientiert, selbstreflexiv, modulübergreifend 206  
           3.3 Außerfachlich, selbstorganisiert, Peer-review-Verfahren 207  
        4 Fazit 208  
     Facetten einer „Guten Lehre“: Lehren und Studieren gestalten 212  
     Forschendes Lernen als Bestandteil „Guter Lehre“ 214  
        1 Forschendes Lernen als Bestandteil guter Lehre 215  
        2 Theoretischer Hintergrund von Forschendem Lernen 216  
           2.1 Forschendes Lernen in der internationalen englischsprachigen Community: Theoretische und empirische Erkenntnisse 216  
           2.2 Forschendes Lernen im deutschsprachigen Raum: Theoretische und Erkenntnisse 218  
        3 Forschendes Lernen und der Kompetenzerwerb von Studierenden 219  
        4 Zusammenfassung 221  
     Aufgabenorientierte Kreativitäts­förderung. Ein hochschuldidaktischer Ansatz 226  
        1 Einleitung 227  
        2 Kreativität in der Hochschullehre 227  
        3 Aufgabenorientierte Kreativitätsförderung 228  
           3.1 Die Rolle der Lernaufgaben 228  
           3.2 Determinanten kreativen Handelns 229  
           3.3 Implikationen für eine aufgabenorientierte Kreativitätsförderung 230  
        4 Fazit 231  
     Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft 234  
        1 Was bedeutet offen im Bildungskontext? Einleitende Gedanken 235  
        2 Potenzial für die Qualität der Lehre 237  
        3 Erfolgsfaktoren und Hürden für OER 239  
        4 Was es braucht, um das Potenzial von OER in der Hochschullehre zu nutzen 241  
     „Gute Lehre – Gutes Studieren“: Wege zur Wissenschaft 246  
     Schwellenkonzepte und mühevolles Wissen: ein transformativer Lernansatz 248  
     Den Studienstart optimieren, Angebote sinnvoll verzahnen – Die Studien­eingangs­phase an der Bergischen Universität Wuppertal 266  
        1 Den Studienstart optimieren 267  
        2 Die drei Bausteine des Programms: Wege ebnen, Vielfalt fördern, Perspektiven aufzeigen 269  
        3 Die Umsetzungsmaßnahmen im Fach Soziologie/Sozialwissenschaften 270  
        4 Die Erfolgsfaktoren 271  
        5 Stärken, Herausforderungen und Ausblick 274  
     „Wie kommen Studierende zur Wissenschaft?“ – Praxiserfahrungen und Ansatzpunkte 276  
        1 Einleitung 277  
        2 Wie kommen Studierende zur Wissenschaft? – Diskussion mit Universitätslehrenden 278  
        3 Werte und Normen guter wissenschaftlicher Praxis im Kontext der Lehre 281  
        4 Fazit 282  
     Wie werden Ingenieure kompetent? Wege vom Studium zum Beruf. Forschungen zur Kompetenz­model­lie­rung in den Ingenieur­wissenschaften 286  
        1 Einleitung 287  
        2 Kompetenzen messen – Welche Auskünfte geben Tests über Kompetenzen? Hintergrund, Modelle und erste Ergebnisse aus dem KOM-ING Projekt 289  
        3 Potenziale und Wirksamkeit von Laborlernen für die Kompetenzentwicklung (Claudius Terkowsky) 290  
        4 Mathematik im Verwendungsfall: das Laborlernen in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen unter der Lupe – Befunde und Hinweise für und Verwendung von mathematischen Kompetenzen 292  
        5 Resümee 295  
     Autorinnen- und Autorenverzeichnis 298  


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