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Wissenschaft und Pseudowissenschaft in der Psychologie
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Wissenschaft und Pseudowissenschaft in der Psychologie
von: Siegfried Macho
Hogrefe AG, 2016
ISBN: 9783456956169
265 Seiten, Download: 6975 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Wissenschaft und Pseudowissenschaft in der Psychologie 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort 11  
  1 Das Problem der Unterscheidung von Wissenschaft und Pseudowissenschaft 15  
  2 Konzeptionen der Psychologie als Wissenschaft - 2.1 Die induktiv-empiristische Konzeption wissenschaftlicher Tätigkeit 29  
     2.1.1 Exkurs: Unterschiedliche Arten von Schlussfolgerungen 30  
     2.1.2 Prinzipien der induktiv-empiristischen Charakterisierung von Wissenschaft 36  
     2.1.3 Auswirkungen der induktiv-empiristischen Wissenschaftskonzeption auf die psychologische Forschung 42  
        2.1.3.1 Klassische Testtheorie: Operationalistische Tendenzen und fragwu?rdige Anwendungen 43  
           2.1.3.1.1 Charakterisierung der klassischen Testtheorie (KTT) 43  
           2.1.3.1.2 Die Konzeption des True Scores und deren Probleme 44  
           2.1.3.1.3 Operationalistische Interpretation von theoretischen Größen der klassischen Testtheorie 48  
        2.1.3.2 Theorieinduktion mittels statistischer Verfahren 50  
     2.1.4 Wu?rdigung: Stärken und Schwächen des induktiv-empiristischen Ansatzes 52  
  2.2 Die deduktiv-falsifikationistische Konzeption der Wissenschaft 53  
     2.2.1 Poppers Kritik an der induktiv-empiristischen Konzeption 54  
        2.2.1.1 Poppers Kritik der Induktion 54  
        2.2.1.2 Poppers Kritik an der Trennung von Beobachtungs- und theoretischer Sprache 57  
     2.2.2 Poppers kritischer Rationalismus 58  
     2.2.3 Poppers deduktiv-falsifikationistische Konzeption des wissenschaftlichen Prozesses 61  
        2.2.3.1 Kritisches Experiment – Experimentum Crucis 84  
     2.2.4 Fallbeispiel: Falsifikation und Nullhypothesentestung 86  
        2.2.4.1 Die Methode der Nullhypothesentestung 87  
        2.2.4.2 Nullhypothesentestung und die Pru?fung von Hypothesen 87  
           2.2.4.2.1 NHST mit dem Ziel, die Nullhypothese zu stu?tzen 88  
           2.2.4.2.2 NHST mit dem Ziel, die Nullhypothese zu verwerfen 89  
     2.2.5 Wu?rdigung: Stärken und Schwächen von Poppers Ansatz 91  
  2.3 Konzeptionen der Wissenschaft nach Popper 93  
     2.3.1 Zwei grundlegende Einwände gegen eine Falsifikation von Theorien: Holismus und die Unterbestimmtheit 94  
        2.3.1.1 Das Problem des Holismus 94  
        2.3.1.2 Die Unterbestimmtheit von Theorien durch Daten 97  
           2.3.1.2.1 Die Theorie des Schwarzen Kastens 97  
        2.3.1.3 Strategien im Umgang mit Holismus und Unterbestimmtheit von Theorien durch Daten 105  
     2.3.2 Die Logik der Forschungsprogramme von Lakatos und die Idee des Paradigmenwechsels von Kuhn 109  
        2.3.2.1 Die Logik der Forschungsprogramme nach Lakatos 110  
        2.3.2.2 Die Idee des Paradigmenwechsels nach Kuhn 125  
        2.3.2.3 Wu?rdigung: Stärken und Schwächen der Ansätze von Kuhn und Lakatos 129  
     2.3.3 Die strukturalistische Konzeption von Wissenschaft 130  
        2.3.3.1 Die Menge der partiellen potentiellen Modelle einer Theorie 135  
        2.3.3.2 Die Menge der potentiellen Modelle einer Theorie 136  
        2.3.3.3 Die Menge der Modelle einer Theorie 139  
        2.3.3.4 Beschränkungen in partiellen Modellen und Verbindungen zwischen ihnen 140  
        2.3.3.5 Intendierte Anwendungen 142  
        2.3.3.6 Wu?rdigung: Stärken und Schwächen des strukturalistischen Ansatzes 143  
  3 Wissenschaftliche Erklärungen in der Psychologie 145  
     3.1 Die Struktur wissenschaftlicher Erklärungen 145  
        3.1.1 Die «Großmutter» der Struktur wissenschaftlicher Erklärungen – das Hempel-Oppenheim-Schema 145  
           3.1.1.1 Das Hempel-Oppenheim-Schema der Erklärung – deduktiv-nomologische Form 146  
           3.1.1.2 Das Hempel-Oppenheim-Schema der Erklärung – induktiv-probabilistische Version 148  
        3.1.2 Einwände gegen das Hempel-Oppenheim-Schema 152  
           3.1.2.1 Die Erfu?llung des HO-Schemas ist nicht hinreichend 152  
           3.1.2.2 Die Erfu?llung des HO-Schemas ist nicht notwendig 154  
        3.1.3 Erklärung als Darlegung des kausalen Mechanismus 155  
        3.1.4 Funktionale Erklärungen in der Psychologie 158  
        3.1.5 Hermeneutik und kausale Erklärungen 160  
        3.1.6 Mögliche nichtkausale Erklärungen 163  
        3.1.7 Probabilistische Erklärungen in der Psychologie 165  
     3.2 Psychologische Erklärungen und Reduktionismus 169  
        3.2.1 Die Problemstellung 169  
        3.2.2 Probleme und Rechtfertigung des hierarchischen Aufbaus 170  
        3.2.3 Ontologische und epistemologische Argumente gegen eine vollständige Reduktion 172  
           3.2.3.1 Epistemologische Argumente gegen eine Reduktion 173  
           3.2.3.2 Ontologische Argumente gegen eine Reduktion 175  
        3.2.4 Zusammenfassung 177  
  4 Pseudowissenschaftliche Theorien und Praktiken in der Psychologie 179  
     4.1 Pseudowissenschaft aus der Perspektive der unterschiedlichen Wissenschaftskonzeptionen 180  
        4.1.1 Pseudowissenschaft aus der Perspektive der deduktiv-falsifikationistischen Konzeption 180  
        4.1.2 Pseudowissenschaft aus der Perspektive der Forschungsprogramme 185  
        4.1.3 Pseudowissenschaft aus der Perspektive von Kuhn, Feyerabend und der strukturalistischen Wissenschaftskonzeption 187  
     4.2 Zwei Kriterien zur Charakterisierung von Pseudowissenschaft 188  
     4.3 Pseudowissenschaftliche psychologische Praktiken 190  
     4.4 Pseudowissenschaft und psychologische Theorien 194  
     4.5 Rechtfertigung zweifelhafter Praktiken durch pseudowissenschaftliche Theorien 198  
     4.6 Expertentum in der Psychologie 199  
  5 Psychologische Betrachtungen 203  
     5.1 Eine Klassifikation unterschiedlicher Ursachen fu?r die Entstehung und Aufrechterhaltung pseudowissenschaftlicher Theorien und Praktiken 203  
        5.1.1 Sozialpsychologische Faktoren 204  
        5.1.2 Motivationale Faktoren 206  
        5.1.3 Kognitive Faktoren 208  
        5.1.4 Beziehungen zwischen den relevanten Faktoren 208  
     5.2 Fehlerhafte Wahrnehmung gesetzmäßiger (kausaler) Zusammenhänge 209  
     5.3 Entstehung subjektiver Theorien 218  
        5.3.1 Die Bedeutung von Ähnlichkeitsurteilen 218  
        5.3.2 Ignorieren der Regression zur Mitte 220  
        5.3.3 Kulturelle Vermittlung falscher Theorien 221  
     5.4 Ungerechtfertigte Aufrechterhaltung subjektiver Theorien 223  
        5.4.1 Glaubens-Perseveranz 223  
        5.4.2 Psychologische Ursachen fu?r die ungerechtfertigte Aufrechterhaltung von Glaubensinhalten und subjektiven Theorien 228  
           5.4.2.1 Motivationale Ursache: Kognitive Dissonanz durch Bedrohung fundamentaler Werte des Selbst 228  
           5.4.2.2 Kognitive Ursache: Ungenaue und plausible Theorien 230  
           5.4.2.3 Kognitive Ursache: Tendenz zu kausalen Erklärungen 232  
           5.4.2.4 Kognitive Ursache: Trennung von Wissensbereichen 233  
           5.4.2.5 Kognitive Ursache: Selektive Verarbeitung von Information 235  
           5.4.2.6 Kognitive Ursache: Positive Teststrategien 237  
     5.5 Kritisches Denken als Schutz vor Pseudowissenschaft 239  
  Literatur 243  
  Der Autor 253  
  Personenregister 255  
  Sachregister 259  


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