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Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
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Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
von: Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Frank Spinath, Marcus Hasselhorn, Wilfried Kunde, Silvia Schneider
Kohlhammer Verlag, 2016
ISBN: 9783170257238
694 Seiten, Download: 9293 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Inhalt 6  
  Zusatzmaterial 13  
  Vorwort zur 8. Auflage 14  
  Hinweise zur Benutzung 15  
  Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden 18  
     1 Grundlagen 20  
        1.1 Einführung 20  
        1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen 22  
           1.2.1 Interindividuelle Differenzen beim Menschen 22  
           1.2.2 Interindividuelle Differenzen bei Tieren 25  
        1.3 Anfänge der Messung interindividueller Differenzen 28  
           1.3.1 Antike und Judentum 28  
           1.3.2 Mittelalter und Neuzeit 29  
           1.3.3 »Mental Tests« und ihre Folgen 32  
           1.3.4 Die Beiträge von Binet und Stern 32  
           1.3.5 Erfassung der Persönlichkeit 35  
        1.4 Abgrenzung der Differentiellen Psychologie 39  
           1.4.1 Entwicklung und Aufgaben der Differentiellen Psychologie 39  
           1.4.2 Zum Antagonismus zwischen Differentieller und Allgemeiner Psychologie 44  
        1.5 Zentrale Begriffe 46  
           1.5.1 Variablen und Skalen 46  
           1.5.2 Konstrukte 47  
           1.5.3 Persönlichkeit 48  
           1.5.4 Nomothetische, idiographische und idiothetische Methode 50  
        1.6 Inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie 53  
           1.6.1 Verhaltensweisen 53  
           1.6.2 Verhaltensgewohnheiten 54  
           1.6.3 Dispositionseigenschaften und Verhaltensmerkmale 56  
           1.6.4 Verhaltensvorhersage 64  
           1.6.5 Zustände 65  
           1.6.6 Typen 67  
     2 Methoden der Persönlichkeitsforschung 71  
        2.1 Die Analyse von Variation und Kovariation 71  
           2.1.1 Beschreibung univariater Merkmalsverteilungen: Variationsforschung 71  
           2.1.2 Zwei Maße für die Variabilität eines Merkmals 72  
           2.1.3 Beschreibung bivariater Merkmalsverteilungen: Korrelationsforschung 78  
           2.1.4 Beschreibung multivariater Merkmalszusammenhänge: Faktorenanalyse 80  
           2.1.5 Das Problem der Erklärung in der Differentiellen Psychologie 99  
        2.2 Anforderungen an empirische Forschungsdaten 103  
           2.2.1 Die Objektivität empirischer Forschungsdaten 103  
           2.2.2 Die Reliabilität empirischer Forschungsdaten 104  
           2.2.3 Die Validität empirischer Forschungsdaten 106  
           2.2.4 Die Situationsabhängigkeit empirischer Forschungsdaten 108  
     3 Gewinnung empirischer Daten 111  
        3.1 Der eigenschaftstheoretische Ansatz 111  
           3.1.1 Voraussetzungen 111  
           3.1.2 Allgemeines zur Entwicklung von Verfahren 113  
           3.1.3 Beispiele für Tests im Leistungsbereich 114  
           3.1.4 Beispiele für Tests im Persönlichkeitsbereich 117  
           3.1.5 Selbst- und Fremdeinschätzungen 119  
           3.1.6 Fehlerfaktoren 126  
           3.1.7 Ein alternatives Messkonzept: indirekte Verfahren 130  
        3.2 Der psychodynamische Ansatz 133  
           3.2.1 Projektive Tests 134  
           3.2.2 Einige Beispiele 134  
           3.2.3 Gütekriterien 135  
        3.3 Der verhaltenstheoretische Ansatz 136  
           3.3.1 Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale 136  
           3.3.2 Beobachtetes Verhalten 138  
           3.3.3 Physiologische Messungen 143  
  Teil II Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich 148  
     4Modellierung von Intelligenzstruktur 150  
        4.1 Verbale Umschreibung und operationale Definitionen 150  
        4.2 Skalen und Verteilungen 154  
           4.2.1 Quantitative Maße für Allgemeine Intelligenz 154  
           4.2.2 Abhängigkeit vom Messbereich 155  
        4.3 Strukturmodelle 157  
           4.3.1 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman 157  
           4.3.2 Gruppenfaktoren-Modelle 160  
           4.3.3 Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren 161  
           4.3.4 Das Modell der fluiden und kristallisierten Allgemeinen Intelligenz von Cattell 166  
           4.3.5 Das »Structure of Intellect«-Modell von Guilford 169  
           4.3.6 Das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger 172  
           4.3.7 Die »Three Stratum«-Theorie von Carroll 174  
           4.3.8 Abschließende Bemerkungen 177  
        4.4 Stabilität und Veränderung 179  
           4.4.1 Intelligenzentwicklung über die Lebensspanne 179  
           4.4.2 Differentielle Stabilität der Intelligenz 183  
           4.4.3 Veränderung von Intelligenz 186  
        4.5 Geschlechtsunterschiede 192  
     5Grundlagen und Korrelate der Intelligenz 196  
        5.1 Prozessmodelle 196  
           5.1.1 Mentale Geschwindigkeit und »Elementary Cognitive Tasks« 199  
           5.1.2 Arbeitsgedächtnis 203  
        5.2 Neurale Korrelate der Intelligenz 206  
        5.3 Intelligenz in Ausbildung, Beruf und Lebenslauf 209  
           5.3.1 Extremvarianten der Intelligenz: Hoch- und Minderbegabte 210  
           5.3.2 Intelligenz und Problemlösen 211  
           5.3.3 Intelligenz und Lernen 213  
           5.3.4 Intelligenz und Schulerfolg 214  
           5.3.5 Intelligenz und Berufstätigkeit 215  
           5.3.6 Intelligenz, Verhalten und Lebenslauf 219  
        5.4 Praktische Intelligenz 223  
           5.4.1 Methoden zur Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen 223  
        5.5 Weitere Konzepte von Intelligenz 226  
           5.5.1 Multiple Intelligenzen 226  
           5.5.2 Soziale Intelligenz 228  
           5.5.3 Erfolgsintelligenz 229  
           5.5.4 Emotionale Intelligenz 229  
     6Kreativität 234  
        6.1 Einführung und Begriffsbestimmung 234  
        6.2 Erfassung von Kreativität 235  
           6.2.1 Kreativität als Eigenschaft 235  
           6.2.2 Allgemeines zur Kennzeichnung der Verfahren 237  
           6.2.3 Die Guilford-Tests 239  
           6.2.4 Weitere Verfahren 241  
        6.3 Korrelate der Kreativität 244  
           6.3.1 Validierungs- und Kriterienproblematik 244  
           6.3.2 Kreativität und Intelligenz 245  
           6.3.3 Kreativität und Schulleistung 246  
           6.3.4 Kreativität und Persönlichkeit 247  
        6.4 Aufklärung testunabhängiger Kreativitätsvarianz 249  
        6.5 Zur Theorie der Kreativität 251  
           6.5.1 Prozessmodelle 251  
           6.5.2 Komponentenmodelle 253  
        6.6 Implikationen und Trainierbarkeit 258  
  Teil III Interindividuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich 260  
     7 Modellierung von Persönlichkeitsstruktur 262  
        7.1 Typologien 262  
           7.1.1 Temperamentstypologien 262  
           7.1.2 Konstitutionstypologien 264  
        7.2 Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Cattell 269  
           7.2.1 Allgemeine Kennzeichen 269  
           7.2.2 Verhaltensdaten 270  
           7.2.3 Fragebogendaten 272  
           7.2.4 Objektive Tests 276  
           7.2.5 Abschließende Würdigung 278  
        7.3 Die Persönlichkeitstheorie von Eysenck 279  
           7.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 279  
           7.3.2 Das PEN-System 281  
           7.3.3 Anwendungsbereiche 288  
           7.3.4 Abschließende Würdigung 291  
        7.4 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit 294  
           7.4.1 Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modells: Fremdbeurteilung 294  
           7.4.2 Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen: Selbstbeurteilung 296  
           7.4.3 Stellenwert des Fünf-Faktoren-Modells 302  
           7.4.4 »Persönlichkeit« von Kulturen 305  
        7.5 Stabilität und Veränderung 307  
           7.5.1 Differentielle Stabilität 307  
           7.5.2 Absolute Stabilität 308  
        7.6 Geschlechtsunterschiede 310  
     8 Biologische Grundlagen und Korrelate der Persönlichkeit 312  
        8.1 Die biologischen Erklärungstheorien der Persönlichkeit von Eysenck 313  
           8.1.1 Biologische Basis der Extraversion 313  
           8.1.2 Biologische Basis von Neurotizismus und Psychotizismus 321  
           8.1.3 Abschließende Erörterung 323  
        8.2 Die BIS/BAS-Theorie der Persönlichkeit von Gray 325  
           8.2.1 Impulsivität und Ängstlichkeit 325  
           8.2.2 Drei fundamentale Hirnsysteme für Belohnung und Bestrafung 327  
           8.2.3 Individuelle Unterschiede in den Funktionen des BIS, BAS und FFS 328  
           8.2.4 Empirische Überprüfung 330  
           8.2.5 Revision der Theorie 335  
        8.3 Die biosoziale Persönlichkeitstheorie von Cloninger 337  
           8.3.1 Drei fundamentale Persönlichkeitsmerkmale/Hirnsysteme für Neuheit, Gefahr und Belohnung 338  
           8.3.2 Empirische Überprüfung 341  
           8.3.3 Weiterentwicklung der Theorie 346  
        8.4 Affektiver Stil, Positive und Negative Affektivität 347  
           8.4.1 Frontale Asymmetrie und Affektiver Stil, Positiver Affekt und Negativer Affekt 348  
           8.4.2 Frontale Asymmetrie und motivationale Tendenz 351  
        8.5 Sensation Seeking 353  
           8.5.1 Die Messung von »Sensation Seeking« 354  
           8.5.2 »Sensation Seeking« im alternativen Fünf-Faktoren-Modell 355  
           8.5.3 Biopsychologische Grundlagen des »Sensation Seeking« 356  
        8.6 Vergleich zwischen den biopsychologischen Persönlichkeitstheorien 360  
        8.7 Organismische Korrelate der Persönlichkeit 364  
           8.7.1 Psychophysiologie 364  
           8.7.2 Gesundheit 367  
     9 Emotion und Persönlichkeit 375  
        9.1 Die Psychoanalyse Freuds als Persönlichkeitstheorie 375  
           9.1.1 Das allgemeine Menschenbild der Psychoanalyse 376  
           9.1.2 Strukturelle Konzepte: Es,Ich und Über-lch 377  
           9.1.3 Dynamische Persönlichkeitskonzepte der Psychoanalyse 379  
           9.1.4 Die Neoanalyse 382  
           9.1.5 Die Überprüfung psychoanalytischer Annahmen 385  
        9.2 Das Persönlichkeitsmerkmal »Repression versus Sensitization« 389  
           9.2.1 Umschreibung des R-S-Konstruktes 389  
           9.2.2 Die Entwicklung des R-S-Konstruktes 390  
           9.2.3 Die Messung des R-S-Konstruktes 392  
           9.2.4 Unterschiede zwischen Repressern und Sensitizern 393  
           9.2.5 Kritik am R-S-Konstrukt 395  
           9.2.6 Zweidimensionale Erfassung des R-S-Konstruktes 396  
           9.2.7 Weiterentwicklung des R-S-Konstruktes 397  
        9.3 Ängstlichkeit 401  
           9.3.1 Die Vielfalt psychologischer Angstforschung 401  
           9.3.2 Die differentialpsychologische Perspektive 403  
           9.3.3 Differenzierungen des Ängstlichkeitskonstruktes 409  
           9.3.4 Biologische Grundlagen der Ängstlichkeit 414  
           9.3.5 Geschlechtsunterschiede 418  
        9.4 Aggression und Aggressivität 420  
           9.4.1 Zur Bedeutung von Aggression 420  
           9.4.2 Definitionsprobleme 421  
           9.4.3 Aggressivität als Folge von Trieben und Instinkten 422  
           9.4.4 Aggression als Folge von Lernprozessen 426  
           9.4.5 Aggressivität als Eigenschaft 429  
           9.4.6 Geschlechtsunterschiede 433  
     10 Kognitiv-affektive Einheiten und Persönlichkeit 435  
        10.1 Verhaltenstheoretische Persönlichkeitsforschung 435  
        10.2 Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von Rotter 437  
           10.2.1 Grundsätzliche Annahmen 437  
           10.2.2 Kontrollüberzeugungen als generalisierte Erwartungen 439  
           10.2.3 Korrelate von internaler und externaler Kontrollüberzeugung 445  
           10.2.4 Zwischenmenschliches Vertrauen 452  
        10.3 Belohnungsaufschub 457  
           10.3.1 Inhalt, Herleitung und Bedeutung 459  
           10.3.2 Zur Unterscheidung von Belohnungsaufschub und Verzögerungsabwertung 460  
           10.3.3 Erfassung und Korrelate von Belohnungsaufschub 461  
           10.3.4 Situative und kognitive Faktoren 462  
           10.3.5 Erklärungsmodelle 463  
           10.3.6 Abschließende Erörterung 464  
     11 Konzepte des Selbst in der Persönlichkeitspsychologie 466  
        11.1 Selbstkonzept 466  
           11.1.1 Das Selbstkonzept als selbstbezogenes Wissenssystem 466  
           11.1.2 Quellen selbstbezogenen Wissens 467  
           11.1.3 Struktur und Messung des Selbstkonzepts 468  
           11.1.4 Realitätstreue bereichsspezifischer Selbstkonzepte 471  
           11.1.5 Das globale Selbstkonzept 475  
        11.2 Selbstwirksamkeit 478  
     12 Verhaltensvorhersage durch Eigenschaften 480  
        12.1 Modelle für Eigenschaftstheorien 480  
           12.1.1 Personismus 480  
           12.1.2 Situationismus 485  
           12.1.3 Interaktionismus 489  
           12.1.4 Dispositionismus 491  
        12.2 Verbesserung der Verhaltensvorhersage 496  
           12.2.1 Erhöhung der Reliabilität (Aggregation über Zeitpunkte) 496  
           12.2.2 »Multiple-Act«-Kriterien (Aggregation über Verhaltensweisen) 497  
           12.2.3 Aggregation über und Berücksichtigung von Situationen 498  
           12.2.4 Persönlichkeitspsychologisch relevante Situationen 499  
           12.2.5 Wahl des Kriteriums 501  
           12.2.6 Zentralität und Angemessenheit von Eigenschaften 501  
           12.2.7 Selbstzentrierte Aufmerksamkeit 502  
           12.2.8 Identifikation von Personen mit hoher Vorhersagbarkeit 503  
  Teil IV Determinanten interindividueller Unterschiede 510  
     13 Genetische Faktoren 512  
        13.1 Einführende Bemerkungen 512  
        13.2 Art und Ausmaß der Erbbedingtheit 513  
        13.3 Allgemeine Vorstellungen über Erbe und Umwelt 515  
        13.4 Erblichkeitsschätzungen aufgrund von Varianzzerlegung 516  
           13.4.1 Modellparameter 516  
           13.4.2 Bestimmung der Parameter 519  
           13.4.3 Designs 523  
        13.5 Ergebnisse verhaltensgenetischer Forschung 526  
           13.5.1 Allgemeine Intelligenz 526  
           13.5.2 Persönlichkeit 530  
        13.6 Abschließende Erörterung 535  
     14 Umweltfaktoren 536  
        14.1 Dimensionierung der Umwelt 536  
        14.2 Allgemeine Milieu- und Anregungsfaktoren 540  
           14.2.1 Zwillingsuntersuchungen 540  
           14.2.2 Adoptionsstudien 546  
           14.2.3 Der Sonderfall: Persönlichkeitsmerkmale in Familienuntersuchungen 556  
           14.2.4 Sozialstatus und sozioökonomische Variablen 557  
        14.3 Spezifische Faktoren 559  
           14.3.1 Ernährung 559  
           14.3.2 Krankheiten 563  
           14.3.3 Stellung in der Geschwisterreihe 565  
           14.3.4 Erziehungsverhalten der Eltern 573  
           14.3.5 Übung, Training, Unterweisung 575  
           14.3.6 Physische Attraktivität 586  
     15 Gruppenunterschiede 591  
        15.1 Geschlecht 591  
           15.1.1 Biologische Grundlagen: Ausbildung des Geschlechts 594  
           15.1.2 Geschlechtsrollen 599  
           15.1.3 Zugeschriebenes und erlebtes Geschlecht, Erziehungsfaktoren 600  
           15.1.4 Abschließende Bemerkungen 601  
        15.2 Ethnische Gruppen 603  
        15.3 Sozioökonomischer Status 610  
           15.3.1 Bedeutung und Messung 610  
           15.3.2 SÖS und Intelligenz 611  
           15.3.3 SÖS, Persönlichkeit und Werthaltungen 612  
           15.3.4 Interpretationen 612  
  Literatur 614  
  Bildquellennachweis 675  
  Stichwortverzeichnis 676  
  Personenverzeichnis 686  


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