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Eine für alles? - Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel
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Eine für alles? - Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel
von: Christian Fischer
Waxmann Verlag GmbH, 2016
ISBN: 9783830984054
160 Seiten, Download: 1370 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Buchtitel 1  
     Inhalt 5  
  Vorwort zur Dokumentation des 32. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Eine für alles? Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel (Christian Fischer) 7  
  Eine für alles? Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel – eine Einführung (William Middendorf) 11  
     Zu den grundsätzlichen gesellschaftlichen und pädagogischen Aufgaben von Schule 12  
     Hinweise zu aktuellen Herausforderungen an Schule und Schulstruktur im Kontext demografischen Wandels 13  
     Zur schulischen Integration von Flüchtlingskindern 14  
     Gemeinsames Lernen und schulische Inklusion 15  
     Schule und Fachkräftemangel 18  
     Eine Schule für alles? – Anfragen an Schuladministration und Schulpolitik 20  
  Zukunftsaufgaben der Schule angesichts neuer gesellschaftlicher Herausforderungen (Jürgen Oelkers) 25  
     1. Verschiebung der Ausgangslage 25  
     2. Ein pragmatischer Blick auf Schule 26  
     3. Eine radikale Lösung 29  
     4. Reaktion auf dringende und lösbare Probleme 32  
     5. Migration als Megathema der Zukunft 36  
     Literatur 43  
  Herausforderungen des Gymnasiums zwischen Abitur und Inklusion (Dorit Bosse) 45  
     1. Einführung: Ungebrochene Attraktivität des Gymnasiums bei geringem Inklusionsanteil 45  
     2. Ausrichtung der Gymnasien und Oberstufenschulen auf Bildungsstandards 47  
     3. Forschungslage zur inklusiven Bildung an Gymnasien und Oberstufenschulen 49  
     4. Ausblick: Herausforderungen für Gymnasien und Oberstufenschulen 51  
        Beliefs 51  
        Kooperation 52  
        Ausbildung und Fortbildung 52  
        Unterricht 52  
        Schulentwicklung 53  
     Literatur 53  
  Nichtgymnasiale Schulformen im Wandel (Matthias Trautmann) 57  
     1. Was sind „nichtgymnasiale“ Schulformen? 57  
     2. Legitimationsprobleme nichtgymnasialer Schulformen 58  
     3. Baustellen und Herausforderungen für Schulen jenseits des Gymnasiums 61  
        3.1 Demografie und Elternwahlverhalten 61  
        3.2 Anschlüsse und Abschlüsse 62  
        3.3 Integration und Inklusion 63  
     4. Fazit 65  
     Literatur 65  
  Wie andere Schulsysteme mit Diversität und Inklusion umgehen: Das Beispiel der Provinz Alberta in Kanada (Anne Sliwka) 67  
     1. Herausforderung Inklusion 67  
     2. Kanada: Kein Widerspruch zwischen Chancengerechtigkeit, Exzellenz und Wohlbefinden 68  
     3. Veränderte Schulorganisation als Reaktion auf die „neue Diversität“ 68  
     4. Frühe Chancen: die kostenfreie Vorschule 69  
     5. Kompetenzorientierung und Leistungsrückmeldung 70  
        5.1 Nutzung diagnostischer Daten 70  
     6. Diversität und Inklusion 72  
     7. Multiprofessionelle Teams an den Schulen 72  
     8. Individuelle Programmpläne 74  
     9. Primat der kriterialen und der individuellen Bezugsnorm 75  
     10. Lernmotivation als kostbares Gut 76  
     11. Das Kompetenzstufenmodell: „adapted“ und „modifi ed“ planning 76  
     12. Sprachförderung für Kinder mit Zuwanderungsbiografi e 77  
     13. Strategische Netzwerke: Wrap-around/Full Service Schools 78  
     14. Fazit: Schulentwicklung für Inklusion 78  
     Literatur 80  
  Perspektiven für Bildungspolitik und Schulentwicklung angesichts der Herausforderungen durch demografischen Wandel (Burkhard Jungkamp) 83  
     1. Eine Schule für ein und alles? – Erste Assoziationen 83  
     2. Kernbefunde zur demografischen Entwicklung 85  
     3. Perspektiven für Bildungspolitik und Schulentwicklung 86  
        3.1 „Große“ Themen künftiger Bildungspolitik 86  
        3.2 Perspektiven für die Bildungsfinanzierung 88  
        3.3 Bildungseinrichtungen als kommunale Standortfaktoren 90  
        3.4 Kriterien für den Erhalt von Schulstandorten 91  
           Wohnortnähe und Planungssicherheit 91  
           Zum Verhältnis von Quantität und Qualität 92  
           Finanzierbarkeit und Unterrichtsversorgung 94  
           Erweiterte Handlungsspielräume für Schulträger: Die Neugestaltung des Verhältnisses von Schule, Schulaufsicht und Schulträger 95  
        3.5 Der Trend zur Zwei-Säulen-Struktur 96  
     4. Zur Bedeutung von Unterrichtsqualität und Schulstruktur – eine Schlussbemerkung 101  
     Literatur 102  
  Eingliederung von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse am Ricarda-Huch-Gymnasium, Gelsenkirchen (Ursula Klee und Rita Zimmermann-Sutcliffe) 107  
     1. Einleitung 107  
     2. Grundsatzentscheidungen 107  
     3. Kommunikation 111  
     4. Ausblick 112  
  Interreligiöses Lernen in der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck (Britta Möhring) 113  
     1. Religionsunterricht in der Sekundarstufe I 113  
     2. Religionsunterricht in der Einführungsphase – Jahrgang 11 114  
     3. Gottesdienste, Andachten, religiöses Leben in der EGG 115  
  Die Schule vom Abitur her denken – von jedem das Beste erwarten (Birgit Lehfeldt) 117  
     1. Einführung: „Die Schule vom Abitur her denken – von jedem das Beste erwarten“ 117  
        1.1 Neuerungen in der Schullandschaft Schleswig-Holsteins 117  
        1.2 Das pädagogische Konzept der Anne-Frank-Schule 118  
     2. Die Anne-Frank-Schule als lebendige und „lernende Institution“ 118  
        2.1 Die inneren Kommunikationsstrukturen und die Jahrgangsteams der Anne-Frank-Schule 119  
        2.2 Vernetzungsstrukturen 119  
     3. Forschendes Lernen und Projektarbeit – Grundlage für das Fach FÜ (Forschen und Üben) im 5. und 6. Jahrgang 120  
     4. Evaluation des Faches FÜ 121  
        Ausblick: Was andere Schulen von der Anne-Frank-Schule lernen können 122  
        4.1 Nichts ist beständiger als der Wandel 123  
     Literatur 123  
     Internetquellen 123  
  „Abitur im eigenen Takt“ – der mühsame Weg zu einer flexibilisierten Oberstufe (Friedemann Stöffler) 125  
     1. Es begann in Finnland 125  
     2. Nicht in falschen, rückwärtsgewandten Alternativen denken 126  
     3. Was ist „Abitur im eigenen Takt“? 127  
        3.1 Das soll sich verändern im Vergleich zur bisherigen Oberstufe (Qualifizierungsphase) 127  
        3.2 Und das bleibt gleich – das ändert sich nicht 129  
     4. Abitur im eigenen Takt – Einige immer wieder gestellte Fragen zum Konzept (FAQ) 129  
     5. Warum aber können wir bis jetzt nicht mit einem Schulversuch beginnen? – Alles hängt an der Kultusministerkonferenz (KMK) 131  
     6. Was bleibt? 131  
     Literatur 132  
  Vielfalt fördern – individuelle Wege gehen (Silvia Greiten) 133  
     1. Zum Thema des Workshops 133  
     2. Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Lüdenscheid 133  
     3. „Individuelle Förderung“ als Fokus der Auszeichnung mit dem Deutschen Schulpreis 134  
     4. Innovationsimpulse auf dem Weg zum Konzept der individuellen Förderung 134  
        4.1 Ein Blick vor die Jahrtausendwende 135  
        4.2 Der SoBeg-Schulversuch 136  
        4.3 Auswirkungen von G8 137  
        4.4 Bewerbungen für Qualitätsinitiativen 138  
        4.5 Qualitätsanalyse 139  
        4.6 Vielfalt und Netzwerke 140  
     5. Ausblick 141  
  Vielfalt zulassen – Die Franziskusschule Wilhelmshaven auf dem Weg zur Inklusion (Gabriela Kurth) 143  
     1. Leitbild der Franziskusschule: „Weil du so wertvoll bist“ 143  
     2. Strukturen an der Franziskusschule 143  
        2.1 Wochenanfangs- und Wochenabschlusskreis 144  
        2.2 Der Fächerverbindende Unterricht 144  
        2.3 Der Fachunterricht 144  
        2.4 Wochenplanarbeit 144  
        2.5 Stundenplan 145  
     3. Schlüsselelemente inklusiver Pädagogik 145  
        3.1 Grundhaltung der Pädagogen 146  
        3.2 Gewaltfreie Kommunikation 147  
        3.3 Umgang mit Heterogenität – Kooperative Lernformen 148  
        3.4 Differenzierung und individuelle Lernentwicklung 148  
     4. Vorbereitung und Planung 149  
        4.1 Classroom-Management 150  
           4.1.1 Gestaltung des Klassenraums 150  
           4.1.2 Einheitlichkeit und Ordnung für Arbeitsmaterialien 151  
           4.1.3 Regeln und Rituale für die Wochenplanarbeit 152  
        4.2 Kooperative Förderplanung 152  
     5. Unterrichtsorganisation 153  
        5.1 Team-Teaching 154  
        5.2 Störungsfreien Unterricht schaff en – Präventionsmaßnahmen 154  
        5.3 Der Advance Organizer 155  
        5.4 Leistungsbewertung 155  
     6. Aufgaben der Förderschullehrer 156  
     Literatur 157  
     Internetquellen 157  
  Autorinnen und Autoren 159  


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