Hilfe Warenkorb Konto
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Basel III, Risikomanagement und neue Bankenaufsicht
  Großes Bild
 
Basel III, Risikomanagement und neue Bankenaufsicht
von: Gerhard Hofmann
Frankfurt School Verlag, 2015
ISBN: 9783956470417
780 Seiten, Download: 11780 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Titel 1  
  Inhalt 5  
  Vorwort des Herausgebers 9  
  Umbruch der Bankenregulierung: Entwicklung und Umsetzung des Baseler Regelwerks im Überblick 13  
     1 Einleitung 15  
     2 Der Weg von Basel I zu Basel III 16  
     3 Die drei Säulen von Basel II 20  
        3.1 Quantitative Eigenkapitalanforderungen 22  
        3.2 Qualitative Aufsicht 25  
        3.3 Förderung der Marktdisziplinierung durch Publizitätsvorschriften 30  
     4 Modifizierung der Eigenkapitalanforderungen für das Kreditrisiko als Schwerpunkt der Basel-II-Regelungen 32  
        4.1 Segmentierung des Anlagebuchs und Wahl zwischen Standardansatz und internem Ratingansatz 32  
        4.2 Ableitung der Eigenkapitalunterlegung für Forderungen gegen Unternehmen und Privatpersonen, Banken und Staaten 36  
     5 Finanzmarktkrise als Indikator für Regulierungsdefizite 50  
     6 Wesentliche Änderungen durch Basel III und dessen Umsetzung in Deutschland 57  
        6.1 Modifikation der risikoorientierten Eigenkapitalregeln 57  
        6.2 Einführung einer risikounabhängigen Leverage Ratio 72  
        6.3 Neue Anforderungen an die Liquidität 76  
        6.4 Weitere Vorschriften 79  
     7 Ausblick: Auf dem Weg zu Basel IV 80  
     Verwendete und weiterführende Literatur 82  
  I Risikosensitive Eigenkapitalanforderungen 93  
     Interner Ratingansatz aus Sicht einer Geschäftsbank 95  
        1 Einleitung 97  
        2 Grundlagen interner Ratingsysteme 98  
           2.1 Definition und Arten interner Ratingsysteme 98  
           2.2 Ökonomische Anforderungen an interne Ratingsysteme 100  
           2.3 Einsatzmöglichkeiten interner Ratingsysteme 102  
        3 Aufsichtsrechtliche Eigenmittelunterlegung von Kreditrisiken 103  
           3.1 KSA und IRBA als aufsichtsrechtliche Eigenmittelunterlegungsalternativen 103  
           3.2 Kalkül der Banken bei der Wahl des IRBA 104  
           3.3 Aufsichtsrechtliche Anforderungen an und Prüfung interner Ratingsysteme 108  
           3.4 Basel III und interne Ratingsysteme 112  
        4 Entwicklung und Überwachung interner Ratingverfahren 114  
           4.1 Methodische Ansätze der Ratingsystementwicklung 114  
           4.2 Ratingsystemarchitektur 116  
           4.3 Prozess der Ratingsystementwicklung und Ratingsystemarchitektur 119  
        5 Resümee und Ausblick 121  
     Keine Planung ohne Stress – Szenarioanalysen als neues Paradigma der Kapitalsteuerung 125  
        1 Einführung und Überblick 127  
        2 Entwicklung von Umfeld und regulatorischen Anforderungen 133  
           2.1 Parallele Steuerung nach unterschiedlichen Kapitalbegriffen 133  
           2.2 Steuerung von Abzugsposten und individueller Kapitalanforderung 137  
           2.3 Übergreifende Stressanalysen 141  
           2.4 Mehrjahresbetrachtungen in Planung und Stresstest 144  
           2.5 Kapitalrelevanz von Stresstests 145  
        3 Handlungsfelder für die Institute 148  
           3.1 Infrastruktur für Stresstests und Kapitalplanung 148  
           3.2 Integration von Szenarioanalyse und Planung 151  
        4 Fazit 155  
        Literatur 156  
     Basel III und Förderbanken 159  
        1 Einleitung 161  
        2 Der Dreiklang der Betroffenheit der Förderbanken von Basel II und Basel III 162  
           2.1 Erste Dimension: Zielkunden von Förderbanken 163  
              2.1.1 Behandlung von Mittelstandskrediten 163  
              2.1.2 Behandlung von Langfristfinanzierungen 166  
           2.2 Zweite Dimension: Marktveränderungen und Marktversagen 168  
              2.2.1 Leverage Ratio 169  
              2.2.2 Verbriefungen 172  
           2.3 Dritte Dimension: Regulatorische Behandlung von Förderbanken 174  
              2.3.1 Freistellung vom Bankaufsichtsrecht 174  
              2.3.2 Nullgewichtung in der Säule 1 177  
              2.3.3 Neue Regulierung für Förderbanken 181  
                 2.3.3.1 Ausgangslage 181  
                 2.3.3.2 Die neuen Regulierung der KfW 183  
                 2.3.3.3 Die neue Regulierung der Caisse des Dépôts et Consignations (CDC) 184  
                 2.3.3.4 Vergleich der neuen Regulierung von KfW und CDC 186  
        3 Abschließende Bemerkungen 187  
     Messung und Management von Kreditrisiken im IRBA-Retailportfolio 189  
        1 Einleitung 191  
           1.1 Homogene Risikopools als exklusive Besonderheit der IRBA- Forderungsklasse Mengengeschäft 191  
           1.2 Aufbau der Studie 193  
        2 Identifikation homogener Risikopools mit Hilfe eines parameterfreien Klassifikationsverfahrens 194  
        3 Ein Lösungsansatz vor dem Hintergrund der CRR 199  
           3.1 Struktur und Umfang der Datenbasis 199  
           3.2 Definition „guter“ und „schlechter“ Engagements 200  
           3.3 Kennzahlen als Risikotreiber für die Generierung der Poollandschaft 201  
           3.4 Berechnung der Verlustparameter 204  
           3.5 Berechnung der regulatorischen UL-Eigenkapitalanforderung 206  
        4 Ergebnisse der empirischen Auswirkungsstudie 209  
           4.1 Statistische und inhaltliche Interpretation der gefundenen Poollandschaft 209  
           4.2 Validierung der Trennschärfe 213  
        5 Zusammenhang zwischen Trennschärfe und regulatorischer Eigenkapitalanforderung 215  
        6 Zusammenfassung 217  
        Literatur 218  
     Darstellung der aktuellen Verbriefungsregeln nach Basel III in Europa 221  
        1 Abstrakt 223  
        2 Definitionen 223  
           2.1 Rolle, Verbriefung, Tranche, Wiederverbriefung 223  
           2.2 Abgrenzung zu anderen Finanzierungsformen 225  
           2.3 Wesentlicher und wirksamer Risikotransfer 225  
        3 Eigenkapitalunterlegung von Verbriefungen unter Basel III bzw. CRR 227  
           3.1 Ansätze und Hierarchien 227  
           3.2 Die einzelnen Ansätze und ihre Anwendungsgebiete 228  
              3.2.1 Ratingbasierter Ansatz 228  
              3.2.2 Aufsichtlicher Formelansatz 230  
              3.2.3 Interner Bemessungsansatz 231  
              3.2.4 Durchschau 231  
           3.3 Verbriefungen im Handelsbuch 232  
        4 Risikorückbehalt, Sorgfaltspflichten und Transparenzanforderungen 233  
           4.1 Risikorückbehalt 234  
           4.2 Sorgfaltspflichten und Transparenzanforderungen 236  
              4.2.1 Sorgfaltsprüfungen der Investoren 236  
                 4.2.1.1 Prüfungshandlungen 236  
                 4.2.1.2 Stresstests 238  
              4.2.2 Offenlegungs- und Kreditvergabepflichten für Sponsoren/Originatoren 238  
                 4.2.2.1 Offenlegung 238  
                 4.2.2.2 Kreditvergabekriterien 239  
              4.2.3 Implizite Kreditunterstützung 239  
              4.2.4 Offenlegungsanforderungen 241  
        5 Neuerungen in Bezug auf LCR, NSFR, Großkredit und Leverage Ratio 241  
           5.1 Liquidity Coverage Ratio (LCR) 242  
              5.1.1 Liquide Aktiva 242  
              5.1.2 Netto-Liquiditätsabflüsse 244  
           5.2 Stabile Refinanzierungsquote (NSFR) 246  
           5.3 Großkreditregime 247  
           5.4 Verschuldungsquote („Leverage Ratio“) 249  
        6 Zusammenfassung und Ausblick 250  
     Aufsichtliche Anforderungen für Marktrisikopositionen 251  
        1 Einleitung 253  
        2 Basel 2.5 im Überblick 254  
        3 Neuerungen bei den Standardmethoden 256  
           3.1 Besonderes Kursrisiko für Aktienpositionen 257  
           3.2 Besonderes Kursrisiko für Zinspositionen 258  
           3.3 Verbriefungspositionen 260  
           3.4 Aufsichtlicher Formelansatz für Handelsbuchbestände 262  
           3.5 N-th-to-default-Kreditderivate 263  
           3.6 Correlation Trading-Portfolio (CTP) 264  
           3.7 Berechnung der Kapitalunterlegung 266  
        4 Neuerungen für Institute mit eigenem Risikomodell 268  
           4.1 Zusätzliche Anforderungen bei der Ermittlung des Value-at-Risk 269  
           4.2 Stressed-Value-at-Risk (Stressed-VaR) 271  
           4.3 Incremental Risk Charge (IRC) 273  
           4.4 Comprehensive Risk Measure (CRM) 278  
           4.5 Berechnung der Gesamtkapitalunterlegung 280  
        5 Weitere Anforderungen 281  
           5.1 Abgrenzung von Handelsbuch und Anlagebuch 281  
           5.2 Empfehlungen zur vorsichtigen Bewertung 283  
           5.3 Offenlegung 285  
        6 Zusammenfassung und Ausblick 286  
        Literatur 288  
     Marktpreisrisiken im Anlagebuch 291  
        1 Einleitung 293  
        2 Das Anlagebuch in Abgrenzung zum Handelsbuch 297  
        3 Allgemeine Anforderungen im Umfeld Marktpreisrisiko Anlagebuch 300  
        4 Grundlegende Überarbeitung der Handelsbuchregelungen 306  
        5 Der Baseler Zinsschock 307  
        6 Die Stresstestwelt jenseits des Baseler Zinsschocks 310  
        7 Produkt-/Positionseigenschaften im Anlagebuch 315  
        8 Die Aktivitäten der Task Force on Interest Rate Risk in the Banking Book 317  
        9 Marktpreisrisiko Anlagebuch in den EBA-Leitlinien für den SREP 321  
        10 Fazit 326  
        Literatur 328  
     Berücksichtigung der Operationellen Risiken 331  
        1 Einführung 333  
        2 Definition und aufsichtsrechtliche Anforderungen für OpRisk 334  
           2.1 Das „continuum of approaches“ 334  
           2.2 Basisindikatoransatz 334  
           2.3 Standardansatz 335  
           2.4 Ambitionierte Messansätze (AMA) 336  
           2.5 Qualifikationskriterien und OpRisk Sound Practices 336  
           2.6 Risikotransfer 338  
           2.7 Aufsichtliches Überprüfungsverfahren (Säule 2) 338  
           2.8 Marktdisziplin (Säule 3) 338  
           2.9 Umsetzung in Deutschland 339  
        3 Umsetzung der Anforderungen in der Praxis 340  
           3.1 Framework 341  
           3.2 Definitions and Structures 342  
           3.3 Loss Data 343  
           3.4 Risk Assessment 346  
           3.5 Key Risk Indicators 348  
           3.6 Management Information System 349  
           3.7 Economic and Regulatory Capital 351  
           3.8 Risk IT 352  
        4 Schlussbetrachtung 353  
        Literatur 354  
     Reputationsrisiken im Kontext von Regulierung und bankbetrieblicher Praxis – ein Überblick 357  
        1 Einführung 359  
        2 Begriffsbestimmung 360  
        3 Spezifika von Reputationsrisiken in der Finanzwirtschaft 365  
           3.1 Zeitlich und/oder räumlich begrenzte Auswirkungen 365  
           3.2 Auswirkung auf den Absatzmarkt 365  
           3.3 Einschränkungen in der Funktions- und/oder Handlungsfähigkeit eines Instituts 366  
           3.4 Branchenweite Auswirkungen in Form einer Vertrauenskrise 367  
        4 Regulatorische Grundlagen 370  
        5 Das Managementinstrumentarium 373  
           5.1 Ziel- und Strategiedefinition 374  
           5.2 Umsetzungsstufen des RepRisk-Managements: Drei-Phasen- Konzept 376  
           5.3 Identifikation des Reputationsrisikos 378  
           5.4 Bewertung des Reputationsrisikos 379  
           5.5 Steuerung des Reputationsrisikos 381  
              5.5.1 Issue Management 382  
              5.5.2 Stakeholderindividuelles Reputationsrisikomanagement nach Handlungsfeldern 383  
                 5.5.2.1 Handlungsfeld: Gesellschaftliche Anforderungen 384  
                 5.5.2.2 Handlungsfeld: Finanzielle Performance 385  
                 5.5.2.3 Handlungsfeld: Qualität interner Prozesse 386  
                 5.5.2.4 Handlungsfeld: Kundenzufriedenheit 387  
           5.6 Controlling des Reputationsrisikos 387  
        6 Ausblick 388  
        Literatur 390  
     Leverage Ratio 397  
        1 Hintergrund und Zielsetzung 399  
        2 Aufbau der Leverage Ratio 400  
        3 Erfüllt die Leverage Ratio die gesteckten Ziele? 403  
        4 Kritik an risikobasierten Eigenkapitalvorschriften 406  
           4.1 Risikobasierte Eigenkapitalvorschriften bewirken zu niedrige Eigenkapitalquoten 407  
           4.2 Risikogewichte sind zu ungenau 412  
           4.3 Modellrisiken 413  
           4.4 Regulatory Capture by Sophistication 414  
           4.5 Prozyklizität 416  
           4.6 Die Leverage Ratio als Insolvenzindikator 416  
        5 Auswirkung der Leverage Ratio auf die Risikopolitik der Banken 418  
        6 Fazit 419  
        Literatur 420  
  II Neue Kapitaldefinition und Eigenkapitalpuffer 423  
     Bankaufsichtlich anerkanntes Eigenkapital 425  
        1 Einleitung 427  
        2 Entwicklung der Eigenkapitaldefinition 427  
        3 Geltende Eigenkapitaldefinition 430  
           3.1 Struktur des bankaufsichtlichen Eigenkapitals 430  
           3.2 Mindesteigenkapitalquoten 431  
           3.3 Bestandteile des bankaufsichtlichen Eigenkapitals 432  
              3.3.1 Hartes Kernkapital 432  
              3.3.2 Zusätzliches Kernkapital 434  
              3.3.3 Ergänzungskapital 435  
           3.4 Abzugspositionen des bankaufsichtlichen Eigenkapitals 437  
           3.5 Offenlegung der Eigenmittelbestandteile 440  
           3.6 Übergangsregelungen 440  
        4 Bedeutung der Eigenmittel für Institute 441  
        5 Bewertung 442  
     Auswirkungen der Baseler Reformen auf die Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmen in Deutschland 445  
        1 Einleitung 447  
        2 Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmen in Deutschland 448  
           2.1 Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen 448  
           2.2 Traditionelle Finanzierungsmuster deutscher Mittelstandsunternehmen 449  
        3 Baseler Regulierungsreformen und Kreditvergabe 454  
           3.1 Basel II 454  
           3.2 Basel III 458  
        4 Wirkungen für die Mittelstandsfinanzierung 462  
           4.1 Kreditangebot 462  
           4.2 Kreditvergabeprozess und Rating 464  
           4.3 Konsequenzen für den Mittelstand 468  
        5 Fazit 469  
        Literatur 470  
  III Technische Standards in der Bankenregulierung und Rechtsrahmen für den Einheitlichen Aufsichtsmechanismus in der Eurozone 473  
     Technische Regulierungs- und Durchführungsstandards – Hintergrund, Verfahren und beteiligte Behörden 475  
        1 Hintergrund 477  
        2 Harmonisierung der Bankenregulierung in der EU – Single Rule Book 477  
        3 Veränderte Normsetzungskompetenzen 479  
        4 Aufbau der EBA 480  
        5 Aufgaben und Befugnisse der EBA 481  
        6 Ausarbeitung technischer Standards 482  
        7 Besonderheiten bei Regulierungsstandards (RTS) 488  
        8 Leitlinien und Empfehlungen 490  
        9 Questions-&-Answer-Prozess der EBA 491  
        10 Zusammenfassung und Ausblick 491  
     Vorgaben durch die Europäische Zentralbank 493  
        1 Einleitung 495  
        2 Von der Schuldenkrise zur Bankenunion 496  
        3 Der einheitliche Aufsichtsmechanismus 499  
           3.1 SSM-Verordnung 499  
              3.1.1 Vorbemerkungen 499  
              3.1.2 Zusammenarbeit der EZB 500  
              3.1.3 Aufgaben der EZB 501  
              3.1.4 Befugnisse der EZB 503  
              3.1.5 Organisatorische Grundsätze 503  
              3.1.6 Allgemeine und Schlussbestimmungen 505  
           3.2 Geschäftsordnung der Europäischen Zentralbank 506  
           3.3 Änderung der EBA-Verordnung 507  
           3.4 SSM-Rahmenverordnung 508  
           3.5 Interne Vorschriften bezüglich der Trennung der bankaufsichtlichen von der geldpolitischen Funktion 511  
           3.6 EZB-Beschluss über enge Zusammenarbeit 511  
           3.7 SSM-Gebührenverordnung 512  
           3.8 EZB-Beschluss bezüglich der Liste bedeutender Institute 513  
        4 Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank 515  
           4.1 Errichtung der SSM-Steuerungsstrukturen 515  
              4.1.1 Aufsichtsgremium 515  
              4.1.2 Lenkungsausschuss 516  
              4.1.3 Administrativer Überprüfungsausschuss 516  
              4.1.4 Schlichtungsstelle 517  
           4.2 Einrichtung der Aufsichtsfunktion bei der Europäischen Zentralbank 518  
              4.2.1 Organisation 518  
              4.2.2 Personalausstattung 519  
              4.2.3 Gemeinsamer Aufsichtsteams 520  
              4.2.4 Trennung der Funktionsbereiche 522  
              4.2.5 Verhaltenskodices 522  
           4.3 Aufsichtsmodell der Europäischen Zentralbank 523  
              4.3.1 SSM-Aufsichtshandbuch 523  
              4.3.2 Öffentlicher Leitfaden zur Aufsichtspraxis 525  
              4.3.3 Handbuch für die aufsichtliche Berichterstattung 526  
           4.4 Umfassende Bewertung 528  
              4.4.1 Ziele und Umfang 528  
              4.4.2 Organisation 530  
              4.4.3 Aufsichtliche Risikobewertung 531  
              4.4.4 Überprüfung der Qualität der Aktiva 532  
              4.4.5 Stresstest 535  
              4.4.6 Ergebnisse und Maßnahmen 537  
        5 Auswirkungen auf die Kreditinstitute 538  
           5.1 Auswirkungen auf bedeutende Institute, die direkt beaufsichtigt werden 538  
           5.2 Auswirkungen auf diejenigen Institute, die als nicht bedeutend qualifiziert sind 540  
        6 Ausblick 541  
        Abkürzungen 542  
        Literatur 543  
  IV Qualitative Überwachung durch die Bankenaufsicht 547  
     Bankaufsichtlicher Überprüfungsprozess – Veränderungen durch die neuen EBA SREP-Leitlinien 549  
        1 Einleitung 551  
        2 Überblick internationale Vorgaben und ihre regulatorische Umsetzung durch nationale und Europäische Behörden 552  
           2.1 Basel 552  
              2.1.1 Umsetzung von Basel III durch CRR und CRD IV 552  
              2.1.2 Rückblick: Nationale Umsetzung der zweiten Baseler Säule bis zu den MaRisk 554  
           2.2 Nationale Regulierung und Aufsicht zusammen mit EBA und EZB 555  
           2.3 Die neuen EBA SREP-Leitlinien 558  
        3 Ausgewählte Elemente des SREP für kleine Institute 559  
           3.1 Doppelte Proportionalität und Kategorisierung gemäß EBA SREP-Leitlinien 560  
              3.1.1 Doppelte Proportionalität in der bisherigen Aufsichtspraxis 560  
              3.1.2 Kategorisierung und mögliche doppelte Proportionalität in der Zukunft 563  
           3.2 Geschäftsmodellanalyse 565  
              3.2.1 Begriffsabgrenzungen 566  
              3.2.2 Derzeit bestehende Anforderungen 567  
              3.2.3 Durchführung einer Geschäftsmodellanalyse gemäß SREP-Leitlinien 568  
                 3.2.3.1 Vorbereitende Analyse 570  
                 3.2.3.2 Identifizierung der wichtigsten Bereiche für die BMA 570  
                 3.2.3.3 Untersuchung des Geschäftsumfelds 571  
                 3.2.3.4 Qualitative und quantitative Analyse des aktuellen Geschäftsmodells 571  
                 3.2.3.5 Analyse der zukunftsgerichteten Strategie und der Kapitalplanung 573  
                 3.2.3.6 Untersuchung der ökonomischen Umsetzbarkeit (viability) 573  
                 3.2.3.7 Untersuchung der Nachhaltigkeit der Strategie 573  
                 3.2.3.8 Identifikation der wichtigsten Schwachstellen des Instituts in Bezug auf das Geschäftsmodell und die Strategie 574  
                 3.2.3.9 Zusammenfassung der Erkenntnisse und Einstufung 574  
           3.3 Kreditrisikomanagement 574  
           3.4 Exkurs: Vergütung 576  
        4 Ausblick 579  
        Literatur 580  
     Qualitative Bankenaufsicht in der Marktwirtschaft – Theoretische Einordnung und empirische Befunde 585  
        1 Einleitung 587  
        2 Warum werden Banken reguliert, und wie lassen sich Regulierungsalternativen bewerten? 587  
        3 MaRisk als Kern der qualitativen Aufsicht 591  
        4 Empirische Ergebnisse zur Wahrnehmung der qualitativen Aufsicht 596  
        5 Förderung von Marktdisziplin als Ergänzung staatlicher Aufsicht 608  
        6 Übertragung des Outpacing-Ansatzes auf Fragen der Bankenaufsicht 610  
        7 Ausblick 614  
        Verwendete und weiterführende Literatur 614  
     Die Liquidity Coverage Ratio (LCR) – aufsichtliche Kennzahl zur Bewertung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos 623  
        1 Der Weg bis zur Umsetzung der LCR im Jahr 2014 625  
        2 Ausgestaltung der LCR 628  
           2.1 Liquide Aktiva 631  
           2.2 Zahlungsmittelabflüsse 636  
           2.3 Zahlungsmittelzuflüsse 641  
        3 Auswirkungen der LCR auf die Kreditinstitute 644  
           3.1 Auswirkungsstudie der Deutschen Bundesbank 644  
           3.2 Anreizwirkungen der LCR im geschäftspolitischen Kontext 645  
           3.3 Steuerungsansätze zur Optimierung der LCR 647  
        4 Kritische Würdigung der LCR 648  
        Literatur 650  
     Refinanzierung und Fristentransformation mit NSFR (Net Stable Funding Ratio) 653  
        1 Einführung 655  
        2 Steuerung der NSFR 656  
           2.1 Kalibrierung 2014 656  
           2.2 Wie profitabel kann Fristentransformation unter der NSFR noch sein? 658  
           2.3 NSFR-Einhaltung in Abhängigkeit vom Geschäftsmodell 666  
           2.4 Strategien zur Steuerung des NSFR 668  
           2.5 Optimale Strategien 671  
           2.6 NSFR-Vorausschau 672  
           2.7 Optimaler, NSFR-kompatibler Fundingplan 673  
        3 Weiterführende Aspekte 675  
        Literatur 676  
        Appendix 677  
  V Quantitative Liquiditätsvorschriften für Banken 679  
     Basel III, MaRisk und Liquiditätsrisiken in Banken 681  
        1 Einführung in die Liquiditätsrisikoanalyse in Banken 686  
           1.1 Grundüberlegungen zum Liquiditätsrisiko in Banken 686  
           1.2 Entwicklungsstufen bei der Liquiditätsrisikoanalyse in Banken 691  
           1.3 Schwachstellen beim Liquiditätsrisikocontrolling in Banken 693  
        2 Neue Regulierung des Liquiditätsrisikos in Banken 694  
           2.1 Baseler Empfehlungen zum Liquiditätsrisiko in Banken 694  
           2.2 KWG und MaRisk zum Liquiditätsrisiko in Banken 696  
        3 Controlling des kurzfristigen Liquiditätsrisikos in Banken 701  
           3.1 Ermittlung der Nettomittelabflüsse in Banken 701  
           3.2 LAR zur Schätzung der Zahlungsstromrisiken in Banken 702  
        4 Controlling des strukturellen Liquiditätsrisikos in Banken 704  
           4.1 Zusammenspiel von kurzfristigem und strukturellem Liquiditätsrisikocontrolling in Banken 704  
           4.2 LAF und LVAR zur Schätzung der Liquiditätsstrukturrisiken in Banken 705  
        5 Stresstests für das Liquiditätsrisikocontrolling in Banken 707  
        6 Zusammenfassung und Praxistipps 711  
        Literatur 714  
  VI Offenlegungspflichten der Banken 719  
     Basel III: Überarbeitung der Offenlegungsanforderungen 721  
        1 Einführung 723  
        2 Revision der Säule 3 Offenlegungsanforderungen zu Kapitaladäquanz und Risiken 724  
           2.1 Allgemeine Anforderungen an die Offenlegung 725  
           2.2 Feste Formatvorgaben und Offenlegungsintervalle 726  
        3 Offenlegungsanforderungen an Vergütungssysteme (Juli 2011) 730  
        4 Offenlegung der Eigenmittelanforderungen (Juni 2012) 732  
        5 Identifizierung global systemrelevanter Banken (Juli 2013) 735  
        6 Offenlegung der kurzfristigen Liquiditätsanforderungen (LCR) (Januar 2014) 737  
        7 Offenlegung der Verschuldungsquote nach Basel III (Januar 2014) 740  
        8 Schlussbemerkung 744  
        Literatur 744  
  VII Mindestanforderungen an das Risikomanagement 747  
     Weiterentwicklung der MaRisk – Die vierte Novelle 749  
        1 Einleitung 751  
        2 MaRisk im Überblick 752  
           2.1 Anwenderkreis der MaRisk 753  
           2.2 Ziele der MaRisk: Konsistentes, aufsichtliches Gesamtwerk und angemessene Risikomanagementsysteme 753  
           2.3 Zentrale Inhalte 754  
              2.3.1 Doppelte Proportionalität 754  
              2.3.2 Konsistente Geschäfts- und Risikostrategie 755  
              2.3.3 Modularer Aufbau: Allgemeiner und Besonderer Teil 756  
        3 Die vierte Novelle der MaRisk 758  
           3.1 Zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess in Ergänzung zum bisherigen Risikotragfähigkeitskonzept 758  
           3.2 Nachträgliche Validierung bei Anwendung fortgeschrittener methodischer Konzepte 759  
           3.3 Bestimmung von quantitativen und qualitativen Risikotoleranzen und Einführung eines Risikofrüherkennungssystems 760  
           3.4 Einführung einer Risikocontrolling-Funktion 760  
           3.5 Einführung einer Compliance-Funktion 761  
              3.5.1 Erweiterung des Aufgabenspektrums 761  
              3.5.2 Unmittelbare Weisungsgebundenheit gegenüber der Geschäftsleitung 762  
              3.5.3 Benennung eines Compliance-Beauftragten 763  
              3.5.4 Uneingeschränkter Zugang zu Informationen 763  
              3.5.5 Regelmäßige Berichterstattung an die Geschäftsleitung durch die Compliance-Funktion 763  
           3.6 Einführung eines Liquiditätstransferpreissystems sowie bessere Steuerung der Liquiditätsrisiken 764  
           3.7 Weitere Anforderungen 766  
              3.7.1 Besondere Anforderungen bei der Vergabe von Fremdwährungsdarlehen 766  
              3.7.2 Anforderungen in Bezug auf IT-Systeme 766  
              3.7.3 Anpassungsprozesse 766  
        4 Internationale Regulierungsvorhaben und die MaRisk 767  
           4.1 Zusätzliche Berücksichtigung internationaler Veröffentlichungen neben der MaRisk 767  
           4.2 Zukünftige EU-Regulierungsvorhaben und die MaRisk 767  
        5 Fazit 769  
  Autoren 771  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz