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Handbuch Bildungsplanung - Ziele und Inhalte beruflicher Bildung auf unterrichtl., organisationaler & politischer Ebene
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Handbuch Bildungsplanung - Ziele und Inhalte beruflicher Bildung auf unterrichtl., organisationaler & politischer Ebene
von: Michael Klebl, Silvester Popescu-Willigmann
wbv Media, 1949
ISBN: 9783763955589
960 Seiten, Download: 10668 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Handbuch Bildungsplanung 1  
     Impressum 5  
     Inhalt 6  
     Bildungsplanung: Ziele und Inhalte der beruflichen Bildung gestalten 10  
        Michael Klebl & Silvester Popescu-Willigmann 10  
     A Bildungsplanung in Lehr-/Lernprozessen 18  
        A1 Lernziele als Leitlinien für den Unterricht 24  
           Lukas Lutz & Silvester Popescu-Willigmann 24  
           1 Einführung 25  
           2 Der Lernzielbegriff 25  
           3 Lernzielorientierte Unterrichtsplanung 27  
              3.1 Funktionen und Bedeutung der lernzielorientierten Unterrichtsplanung 29  
              3.2 Argumente gegen die lernzielorientierte Unterrichtsplanung 32  
           4 Klassifikation von Lernzielen 34  
              4.1 Klassifikation nach dem Abstraktionsgrad 35  
              4.2 Klassifikation nach der Fachbezogenheit 37  
              4.3 Klassifikation nach den Lernbereichen 39  
              4.4 Klassifikation nach der Lernzielebene 40  
           5 Zusammenfassung 45  
        A2 Instrumente und Methodender Unterrichtsplanung 48  
           Lukas Lutz & Silvester Popescu-Willigmann 48  
           1 Einführung 49  
           2 Zum Begriff der Unterrichtsplanung 49  
           3 Determinanten der Unterrichtsplanung 50  
              3.1 Allgemeine Determinanten der Planung beruflichen Unterrichts 50  
                 3.1.1 Schulische Komponente beruflicher Bildung 50  
                 3.1.2 Betriebliche Komponente beruflicher Bildung 54  
              3.2 Handlungsorientierung als Leitbild beruflicher Bildung 55  
           4 Die Planung gelingenden beruflichen Unterrichts 57  
              4.1 Grundstrukturen handlungsorientierten Unterrichts 57  
              4.2 Planung auf Mesoebene 59  
              4.3 Planung auf Mikroebene 60  
                 4.3.1 Merkmale gelingenden Unterrichts 60  
                 4.3.2 Planung konkreter Unterrichtsstunden und -einheiten 63  
           5 Zusammenfassung 69  
        A3 Kompetenz: Modellierung und Diagnose 76  
           Julia Krämer & Christina Müller-Naevecke 76  
           1 Einführung 77  
           2 Kompetenzmodellierung und -messung in der beruflichen Bildung 78  
              2.1 Kompetenzverständnis im beruflichen Bereich – Das Paradigma der beruflichen Handlungskompetenz 78  
              2.2 Kompetenzmodelle in der beruflichen Bildung 80  
              2.3 Kompetenzerfassung und -messung in der beruflichen Bildung 83  
           3 Pädagogische Diagnostik – mehr als Leistungsbeurteilung 86  
              3.1 Ziele, Aufgaben und Verfahren pädagogischer Diagnostik im Überblick 87  
              3.2 Instrumente der pädagogischen Diagnostik 88  
                 3.2.1 Lernendenbeobachtung 88  
                 3.2.2 Portfolioarbeit 89  
                 3.2.3 Lerntagebuch 90  
              3.3 Der Profilpass als Beispiel der Erfassung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 91  
           4 Diagnosekompetenz als Voraussetzung für die Ermöglichung von Kompetenzentwicklung und die Förderung individueller Lernwege 92  
           5 Zusammenfassung 94  
        A4 Lernergebnisorientierung im Deutschen und im Europäischen Qualifikationsrahmen (DQR/EQR) 100  
           Lena Daberkow & Silvester Popescu-Willigmann 100  
           1 Einführung: Hintergrund der Qualifikationsrahmen 101  
           2 Zentrale Begriffe zur Lernergebnisorientierung 104  
           3 Der Europäische Qualifikationsrahmen 109  
              3.1 Ziele und Lernergebnisorientierung 109  
              3.2 Aufbau und Funktionsweise 111  
                 3.2.1 Die Säulen 111  
                 3.2.2 Die Niveaus 112  
              3.3 Kritik 114  
           4 Der Deutsche Qualifikationsrahmen 115  
              4.1 Ziele und Kompetenzorientierung 115  
              4.2 Aufbau und Funktionsweise 118  
                 4.2.1 Die Säulen 118  
                 4.2.2 Die Niveaus 121  
              4.3 Kritik 138  
           5 Zusammenfassung und Ausblick 142  
        A5 Defizit oder Ressource? Ein inklusiver Blick auf Bildungsziele und Bildungsstandards 152  
           Sebastian Barsch 152  
           1 Einführung 153  
           2 Leistungsdifferenzierung durch Standardisierung 153  
              2.1 Normierung und Differenzierung von Leistung 154  
              2.2 Normierung durch Bildungsstandards 155  
              2.3 Berufliche Handlungskompetenz 156  
              2.4 Beschäftigungsfähigkeit oder berufliche Qualifikation? 158  
              2.5 Stigmatisierung durch Bildungstandards 160  
           3 Diversität als Ressource 161  
              3.1 Diversität: eine Definition 161  
              3.2 Diversität als Ressource betrachten – Perspektiven der Schulentwicklung 162  
              3.3 Mit Vielfalt umgehen – individuelle Förderplanung in der Berufsbildung 164  
           4 Zusammenfassung 167  
        A6 Diversität der Lernenden in der beruflichen Bildung 172  
           Mona Massumi 172  
           1 Einführung 173  
           2 Die Entwicklung von der Homogenität zur Diversität 174  
           3 Dimensionen von Diversität in der beruflichen Bildung 176  
              3.1 Innere Dimension 178  
                 3.1.1 Alter 179  
                 3.1.2 Geschlecht 179  
                 3.1.3 Sexuelle Orientierung 180  
                 3.1.4 Physische Fähigkeiten und Behinderung 180  
                 3.1.5 Kulturelle Herkunft und Nationalität 181  
                 3.1.6 Soziale Herkunft 184  
              3.2 Äußere Dimensionen 184  
                 3.2.1 Religion und Weltanschauung 185  
                 3.2.2 (Aus-)Bildung 185  
                 3.2.3 Elternschaft 186  
           4 Konsequenzen für die (berufliche) Bildung 186  
              4.1 Aufbrechen von Normativitätsvorstellungen in Zielen und Inhalten 186  
              4.2 Konzentrierung auf berufsbezogene, sachlich begründete Kompetenzen bei der Ausbildungsplatzvergabe 188  
              4.3 Institutionell verankerte Unterstützungsangebote 188  
              4.4 Modularisierung und Flexibilisierung in der beruflichen Bildung 188  
           5 Zusammenfassung 189  
        A7 Didaktische Modelle 196  
           Michael Klebl 196  
           1 Einführung 197  
           2 Didaktik und ihre Modelle 198  
              2.1 Das Primat der Didaktik 199  
              2.2 Orientierungsleistung für die Praxis 203  
              2.3 Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Allgemeine Didaktik 209  
           3 Didaktik als Planungslehre 215  
              3.1 Bildungstheoretische Didaktik nach Wolfgang Klafki 216  
              3.2 Lerntheoretische Didaktik: Das Berliner Modell 220  
              3.3 Instruktionsdesign (Instructional Design) 224  
           4 Neuere und künftige Entwicklungen 229  
              4.1 Von der Bildungstheoretischen Didaktik zur Bildungsgangdidaktik 230  
              4.2 Von der Lerntheoretischen Didaktik zur Lehr-/Lernforschung 233  
              4.3 Das Primat der Methodik 236  
           5 Zusammenfassung 239  
        A8 Lehrplanarchitektoniken und curriculare Trends 244  
           Antonius Lipsmeier 244  
           1 Einführung 245  
           2 Kontinuierliche (lineare) Strukturierungen 246  
              2.1 Curriculare Kontinuitäten 246  
              2.2 Curriculare Stufungen 250  
           3 Thematisch-konzentrische (projekt- und prozessartige) Strukturierungen 252  
              3.1 Exemplarische Strukturierung 253  
              3.2 Projektförmige Strukturierung 253  
              3.3 Ganzheitliche Strukturierung 254  
                 3.3.1 Die „Waldorf-Schule“ 255  
                 3.3.2 Das Lernfeld-Konzept 256  
           4 Curriculare Trends unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Situation 258  
              4.1 Vorbemerkungen 258  
              4.2 Flexibilisierung (flexibilization) 259  
              4.3 Modularisierung (modularization) 260  
              4.4 Schlüsselkompetenzen (key qualifications) 262  
              4.5 Kerncurriculum (core curriculum) 263  
              4.6 Verberuflichung (vocationalism/vocationalizing) 264  
           5 Curriculare Annäherung von allgemeiner und beruflicher Bildung (bridging the gap) 265  
     B Bildungsplanung in Bildungsinstitutionen 272  
        B1 Curriculumentwicklung: Verfahren und Prinzipien 278  
           Antonius Lipsmeier 278  
           1 Einführung 279  
           2 Theorieorientierte Modelle und Verfahren der Curriculumentwicklung 282  
              2.1 Zur Vorgeschichte 282  
              2.2 Normative Curriculumentwicklung 284  
              2.3 Geisteswissenschaftliche Curriculumtheorie 284  
              2.4 Wissenschaftsorientierte Curriculumentwicklung 285  
           3 Übergangsmodelle 289  
              3.1 Revisionsmodell von Robinsohn 289  
                 3.1.1 Vorbemerkungen 289  
                 3.1.2 Das Robinsohn-Modell 290  
                 3.1.3 Kritische Anmerkungen zu diesem Modell 291  
              3.2 Mittelfristige Curriculumentwicklung 293  
           4 Prinzipienorientierte Modelle und Verfahren 294  
              4.1 Entwicklungslogisch konzipierte Curriculumentwicklung 294  
              4.2 Situationsorientierte Curriculumentwicklung 295  
              4.3 Qualifikationsorientierte Curriculumentwicklung 296  
              4.4 Arbeits- und geschäftsprozessorientierte Curriculumentwicklung 299  
              4.5 Vergleich der prinzipienorientierten Modelle und Verfahren 301  
           5 Partizipative Modelle und Verfahren der Curriculumentwicklung 302  
              5.1 Vorbemerkungen 302  
              5.2 Offene Curricula 302  
              5.3 Schulnahe Curriculumentwicklung 304  
        B2 Ordnungsarbeit: Akteure und Prozesse 310  
           Johannes Koch 310  
           1 Einführung 311  
           2 Rahmenbedingungen der Ordnungsarbeit 312  
              2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 312  
              2.2 Verwaltung und Selbstverwaltung 314  
                 2.2.1 Organe der Selbstverwaltung 315  
                 2.2.2 Besondere Strukturen im Handwerk 318  
           3 Ordnungsmittel 321  
              3.1 Ausbildungsordnungen 322  
                 3.1.1 Formaler Aufbau 322  
                 3.1.2 Breite und Spezialisierung 323  
                 3.1.3 Erstellung von Ausbildungsordnungen 325  
              3.2 Rahmenlehrpläne für den Berufsschulunterricht 326  
              3.3 Fortbildungsordnungen 326  
           4 Betriebe als Lernorte 327  
              4.1 Aktionsfelder betrieblicher Ordnungsarbeit 328  
              4.2 Einstellen und ausbilden 335  
           5 Schlussfolgerungen 338  
        B3 Inhalte gewerblich-technischer Bildung 342  
           Michael Köck 342  
           1 Einführung: Ziele und ihr Einfluss auf Inhalte 343  
           2 Gravitationszentren der Aus- und Fortbildung im gewerblich-technischen Bereich 344  
              2.1 Ausbildungsstrukturen im Dualen System 345  
              2.2 Qualifizierungsebenen gewerblich-technischer Berufe 348  
           3 Lerninhalte in der gewerblich-technischen Bildung und ihre wissenschaftliche Zugänglichkeit 350  
              3.1 Substanzieller Kern der Lerninhalte in der gewerblich-technischen Berufsbildung 351  
              3.2 Identifizierung und Legitimation beruflicher Lerninhalte – von der Bezugswissenschaft zur Berufswissenschaft 353  
                 3.2.1 Orientierung an Bezugswissenschaften 354  
                 3.2.2 Qualifikationsforschung 356  
                 3.2.3 Auf dem Weg zu einer Berufswissenschaft 358  
           4 Die Bearbeitung der Inhalte für Curriculumkonstruktion und Unterrichtsvorbereitung 361  
           5 Zusammenfassung 364  
        B4 Ziele und Inhalte ökonomischer Bildung 372  
           Günther Seeber 372  
           1 Einführung 373  
           2 Zur Legitimation ökonomischer Allgemeinbildung 374  
           3 Ansätze zur Entwicklung von Zielen und Inhalten ökonomischer Bildung 376  
              3.1 Entwicklungslinien inhaltsorientierter Ansätze 376  
              3.2 Entwicklungslinien situationsorientierter Ansätze 378  
              3.3 Entwicklungslinien kompetenzorientierter Ansätze 380  
              3.4 Ansätze in der Erwachsenenbildung 382  
           4 Die institutionelle Verankerung ökonomischer Bildung 383  
              4.1 Allgemeinbildende Schulen 383  
              4.2 Berufliche Schulen 385  
              4.3 Erwachsenenbildung 386  
           5 Zusammenfassung 387  
        B5 Entwicklungslinien und Perspektiven hinsichtlich Ausbildung und Akademisierung sozialer und gesundheitsorientierter Berufe 392  
           Stephan Dettmers 392  
           1 Einführung 393  
           2 Historische Entwicklungen in Ausbildung und Studium 394  
              2.1 Soziale Arbeit 394  
              2.2 Gesundheits- und Krankenpflege 395  
              2.3 Physiotherapie 396  
           3 Gemeinsame Kennzeichen 397  
              3.1 Differenzierung und Arbeitsteilung bei der Versorgung von Menschen mit gesundheitlichen Störungen 397  
              3.2 Organisationsgrad der Professionen 398  
              3.3 Genderperspektive 399  
              3.4 Disziplinentwicklung und Interdisziplinarität 400  
           4 Kompetenzentwicklung 402  
              4.1 Ziele und Inhalte 403  
              4.2 Relevanz von Qualifikationsrahmen 404  
              4.3 Professionsspezifische Qualifikationsrahmen in der Pflege, Physiotherapie und Sozialen Arbeit 405  
                 4.3.1 Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit (QR SArb) Version 5.1 und Qualifikationskonzept Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit (QGSA) 405  
                 4.3.2 Entwurf des Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen 406  
                 4.3.3 Fachqualifikationsrahmen Pflege für die hochschulische Bildung 407  
                 4.3.4 Interdisziplinärer hochschulischer Fachqualifikationsrahmen für die therapeutischen Gesundheitsfachberufe in der Ergotherapie,Physiotherapie und Logopädie – FQR-ThGFB 408  
              4.4 Fachdidaktische Aspekte 409  
           5 Zusammenfassung und Ausblick 410  
        B6 Verfahren der Ermittlung des betrieblichen Bildungsbedarfs 418  
           Michael Klebl 418  
           1 Einführung 419  
           2 Betriebliche Weiterbildung 419  
              2.1 Inhalte, Formen und Interessen 421  
                 2.1.1 Ziele und Inhalte 422  
                 2.1.2 Formen betrieblicher Weiterbildung 425  
                 2.1.3 Finanzierung und Interessen 426  
                 2.2 Institutionalisierung der betrieblichen Weiterbildung 428  
           3 Verfahren der Bildungsbedarfsermittlung 429  
              3.1 Grundlegende Konzepte 430  
                 3.1.1 Soll-Ist-Vergleich 430  
                 3.1.2 Prognose 431  
                 3.1.3 Arbeitsorganisation 433  
                 3.1.4 Partizipation 435  
              3.2 Ausgewählte Verfahren 438  
                 3.2.1 Qualifikatorische Lücke: Schriftliche Befragung und Mitarbeiterentwicklungsgespräch 440  
                 3.2.2 Anforderungen: Tätigkeitsanalyse 441  
                 3.2.3 Analyse zu erforderlichen Qualifikationen: Auswertung von Stellenanzeigen und DACUM-Methode 443  
              3.3 Kritik 444  
           4 Zusammenfassung 446  
        B7 Produktmanagement und Programmplanung in Bildungseinrichtungen 450  
           Ulrich Iberer & Ulrich Müller 450  
           1 Einführung 451  
           2 Begriffliche Grundlagen 452  
              2.1 Bildungsmanagement als didaktisches Handeln 453  
              2.2 Steuerungsansätze für Bildungsprogramme 454  
           3 Produkt, Markt und Kunde: Marketing in der beruflichen Bildung 456  
              3.1 Warum Marketing für Bildung? 457  
              3.2 Produktmanagement 460  
              3.3 Markenbildung – Bildung als Marke 462  
           4 Programmplanung als Bildungsprozessmanagement 463  
              4.1 Bildungsbedarfe analysieren 464  
              4.2 Programm gestalten 466  
              4.3 Veranstaltung: Angebote organisieren und durchführen 468  
              4.4 Lernerfolge dokumentieren und prüfen 470  
              4.5 Lerntransfer sichern 471  
              4.6 Bildungserfolge erfassen und evaluieren 472  
              4.7 Konsequenzen ziehen und Anpassungen vornehmen 474  
           5 Zusammenfassung 476  
        B8 Paradigmenwechsel in der beruflichen Bildung – Diversität in der beruflichen Bildung und Programmplanung 480  
           Mona Massumi 480  
           1 Einführung 481  
           2 Perspektivische Entwicklung in der beruflichen Bildung 482  
              2.1 Benachteiligtenförderung 482  
              2.2 Exklusion statt Inklusion 483  
              2.3 Diversitätsbewusstsein und Inklusion statt Exklusion 483  
           3 Handlungsebenen in der beruflichen Bildung 484  
              3.1 Curriculare Ebene 485  
                 3.1.1 Diversität als Ziel und Inhalt 485  
                 3.1.2 Individualisierte Lernprozesse 486  
                 3.1.3 Zusätzliche Bildungs- und Unterstützungsangebote 487  
              3.2 Ebene der sozialen Interaktion 488  
                 3.2.1 Förderung der Interaktion zwischen allen Beteiligten 488  
                 3.2.2 Selbstkritische und diversitätsbewusste Kommunikation 488  
              3.3 Pädagogisches Personal 489  
                 3.3.1 Entwicklung von Diversitätsbewusstsein 489  
                 3.3.2 Diversität unter dem pädagogischen Personal 490  
              3.4 Struktur und Organisation der Bildungseinrichtungen 491  
                 3.4.1 Institutionelle Verankerung von Diversität im Leitbild 492  
                 3.4.2 Prozessbegleitung zur Implementierung 492  
           4 Zusammenfassung 493  
     C Nachfrage nach beruflicher Bildung 498  
        C1 Soziale und persönliche Einflüsse auf die Nachfrage nach beruflicher Ausbildung 502  
           Silvester Popescu-Willigmann & Lukas Lutz 502  
           1 Einführung 503  
           2 Vorab: Reflexionen zur Relevanz des Themas für unterschiedliche Bereiche der Bildungsplanung 504  
           3 Gesellschaftliche und soziale Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach beruflicher Ausbildung 507  
              3.1 Die demografische Entwicklung 507  
              3.2 Bildungsaspirationen 511  
              3.3 Bildungsexpansion 518  
              3.4 Abschließende Ausführungen: Ausgewählte, auf gesellschaftlicher Ebene feststellbare Veränderungen der Nachfrage nach beruflicher Ausbildung 519  
           4 Individuelle Berufswahlentscheidungen 522  
              4.1 ‚Klassische‘ Berufswahltheorien 525  
                 4.1.1 Tiefenpsychologische Theorie 526  
                 4.1.2 Entwicklungspsychologische Theorie 527  
                 4.1.3 Sozial-kognitive Theorie 528  
              4.2 ‚Moderne‘ Berufswahltheorien 530  
                 4.2.1 Chaos-Theorie der Laufbahnentwicklung 531  
                 4.2.2 Happenstance Learning-Theorie 533  
                 4.2.3 Theorie der proteischen Berufslaufbahn 534  
                 4.2.4 Theorie der kaleidoskopischen Laufbahn 537  
                 4.2.5 Konstruktivistische Laufbahntheorie und Life Design-Ansatz 539  
                 4.2.6 Beziehungstheorie der Arbeit 540  
              4.3 Resümee: Implikationen der Berufswahltheorien für die Praxis der Bildungsplanung 543  
           5 Zusammenfassung 544  
        C2 Jugendarbeitslosigkeit aus einer europäischen Perspektive 556  
           Hans Dietrich 556  
           1 Einführung: Von der Schule in die Beschäftigung – Jugendarbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpartizipation 557  
           2 Theoretische Erklärungsansätze 558  
              2.1 Typisierende Übergangsmodelle 559  
              2.2 Handlungstheoretische Ansätze 560  
              2.3 Institutionelle Ansätze 561  
           3 Begriffe und Konzepte zur Fassung von Jugend­arbeitslosigkeit – soziale Exklusion und Armutslagen 563  
              3.1 Das Arbeitslosenkonzept der BA 564  
              3.2 Das EUROSTAT-Erwerbslosenkonzept 564  
              3.3 Vergleich von BA- und EUROSTAT-Konzept 566  
              3.4 Arbeitslosigkeit und soziale Exklusion 566  
              3.5 NEET und disconnected youth als Alternativen zum Arbeitslosen-Konzept 568  
           4 Ausgewählte empirische Befunde 572  
           5 Folgen von Arbeitslosigkeit 576  
              5.1 Auswirkungen von Arbeitslosigkeit im Jugendalter auf den weiteren Erwerbsverlauf 576  
              5.2 Jugendarbeitslosigkeit und seelische Gesundheit 578  
           6 Zusammenfassung 579  
        C3 Alle Jahre wieder: Der Einfluss von Gender in der Berufswahl 588  
           Britta Thege & Marike Schmeck 588  
           1 Einführung 589  
           2 Aktuelle Tendenzen des doing gender in der Berufswahl 591  
           3 Wie lässt sich das Gendering in der Berufswahl erklären? 595  
              3.1 Strukturtheoretische Ansätze 596  
              3.2 Handlungstheoretische Ansätze 597  
           4 Welche Folgen hat die Segregation? 598  
              4.1 Ungleiche Lebenschancen 598  
              4.2 Fachkräftemangel 600  
           5 Was bedeuten diese Befunde für die schulische und beratende Berufsorientierung? 602  
              5.1 Gendersensible Beratung 604  
              5.2 Strukturelle Voraussetzungen 605  
           6 Zusammenfassung 606  
        C4 Die UN-Behindertenrechtskonvention und die Auswirkungen auf das berufliche Bildungssystem 614  
           Sebastian Barsch 614  
           1 Einführung 615  
           2 Die UN-Behindertenrechtskonvention 616  
              2.1 Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention 616  
              2.2 Inklusion oder Integration? 619  
              2.3 Die Folgen der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention 620  
           3 Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen 621  
              3.1 Benachteiligtenförderung nach SGB III 621  
              3.2 Berufliche Rehabilitation nach SGB IX 622  
              3.3 Die Berufspraxisstufen der Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung als Beispiel 624  
           4 Berufsbildung und Behindertenrechtskonvention 626  
              4.1 Dequalifizierung durch Inklusion? 626  
              4.2 Gestaltungsmöglichkeiten im traditionellen Berufsbildungssystem 627  
              4.3 Das persönliche Budget 628  
              4.4 Die Auswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention auf die1. Phase der Berufsschullehrerbildung 629  
           5 Zusammenfassung und Ausblick 630  
        C5 „Fachkräftemangel“ und „Ausbildungs-Mismatch“ im Kontext von Industrie 4.0 636  
           Sabrina Berg 636  
           1 Einführung 637  
           2 Fachkräftemangel 639  
              2.1 Zum Begriff Fachkräftemangel und zum Diskurs 639  
              2.2 Qualifikationswandel 641  
              2.3 Berufliche Weiterbildung im Spiegel industrieller Veränderungen 643  
           3 Passungsproblematik auf dem Ausbildungsmarkt 644  
              3.1 Begriff und Ausprägung von Passungsproblematiken auf dem Ausbildungsmarkt 645  
              3.2 Anforderungsprofile im Wandel – Generation „Digital Natives“? 649  
           4 Zusammenfassung 653  
     D Angebot an beruflicher Bildung und politische Steuerung 658  
        D1 Angebot an beruflicher Erstausbildung undausgewählte Einflüsse 664  
           Silvester Popescu-Willigmann & Lukas Lutz 664  
           1 Einführung 665  
           2 Bildungsplanerische Konzepte zur Steuerung des Ausbildungsangebotes 666  
              2.1 Staatliche Planung und Steuerung 666  
              2.2 Steuerung durch den Markt 672  
              2.3 Das deutsche Ausbildungssystem: Ein Quasi-Markt 675  
           3 Das Angebot an beruflicher Erstausbildung im Allgemeinen 677  
              3.1 Wandel in Ökonomie und Arbeitsorganisation 677  
              3.2 Quantitative Entwicklungen des Angebots an beruflicher Erstausbildung 681  
              3.3 Steigende Ansprüche an Auszubildende 687  
           4 Spezifische Ausbildungsformen in Deutschland 688  
              4.1 Die duale Ausbildung 690  
              4.2 Das Schulberufssystem 694  
              4.3 Exkurs: Erstqualifikation in dualen Studiengängen 697  
           5 Ordnungspolitische Instrumente zur Lösung von Angebots-Nachfrage-Disparitäten in der Berufsausbildung 700  
              5.1 Zur Notwendigkeit ordnungspolitischer Instrumente 701  
              5.2 Das Übergangssystem 703  
              5.3 Zweijährige Ausbildungen 707  
           6 Zusammenfassung 708  
        D2 Ordnung der Systeme beruflicher Bildung in Deutschland 720  
           Johannes Koch 720  
           1 Einführung 721  
           2 Abgrenzung der Systeme 722  
              2.1 Universitäten und Fachhochschulen 723  
              2.2 Schulische und betriebliche Ausbildung 723  
              2.3 Weiterbildung 725  
           3 Ordnungsrahmen 727  
              3.1 Hochschulsystem 728  
              3.2 Duales System 729  
              3.3 Duales Studium 730  
              3.4 Schulberufssystem 730  
              3.5 Übergangssystem 733  
              3.6 Weiterbildung 733  
           4 Abstimmung zwischen Qualifizierung und Beschäftigung 735  
              4.1 Varianten der Abstimmung 735  
                 4.1.1 Wechselwirkungen zwischen Qualifizierung und Beschäftigung 735  
                 4.1.2 Steuern und Regeln 736  
                 4.1.3 Cobweb-Theorem oder der Schweinezyklus 737  
                 4.1.4 Flexibilität und Puffer im Abstimmungsprozess 737  
              4.2 Abstimmung in den Systemen 739  
                 4.2.1 Hochschulsystem 739  
                 4.2.2 Duales System 740  
                 4.2.3 Schulberufssystem 741  
                 4.2.4 Übergangssystem 742  
                 4.2.5 Weiterbildung 742  
           5 Zusammenfassung 743  
        D3 Von der Input- zur Output-Steuerung 750  
           Bernd Remmele 750  
           1 Einführung 750  
           2 Der ‚PISA-Schock‘ und seine Folgen 751  
              2.1 Kritik an PISA 752  
              2.2 Die Einführung von Bildungsstandards 754  
              2.3 Kompetenzen und Kompetenzmodelle 757  
              2.4 Umsetzung der Bildungsstandards durch die Kultusministerkonferenz (KMK) 758  
              2.5 Kritik an den Reformen des Bildungssystems 759  
           3 Beispiele für Standards und Kompetenzmodelle 762  
              3.1 Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Bildung 762  
              3.2 Standards für die ökonomische Allgemeinbildung 764  
           4 Zusammenfassung 765  
        D4 Früherkennung vonQualifikationserfordernissen 770  
           Lars Windelband 770  
           1 Einführung 771  
           2 Hintergrund der Früherkennungsforschung 772  
           3 Überblick über Ansätze und Instrumente der Früherkennungsforschung 774  
           4 Beschreibung ausgewählter Früherkennungsverfahren 779  
              4.1 Früherkennungsverfahren: Trendqualifikationen 779  
                 4.1.1 Zielstellung 780  
                 4.1.2 Vorgehensweise – Methoden 780  
                 4.1.3 Ergebnisse 781  
              4.2 Früherkennungsverfahren: Arbeitsnahe Dauerbeobachtung der Qualifikationsentwicklung (ADeBar) 782  
                 4.2.1 Zielstellung 782  
                 4.2.2 Vorgehensweise – Methoden 782  
                 4.2.3 Ergebnisse 783  
              4.3 Berufswissenschaftlicher Früherkennungsansatz 784  
                 4.3.1 Zielstellung 785  
                 4.3.2 Vorgehensweise – Methoden 785  
                 4.3.3 Ergebnisse 786  
              4.4 Vergleich der ausgewählten Früherkennungsverfahren 787  
           5 Chancen einer Früherkennungsforschung für die Bildungsplanung 788  
           6 Zusammenfassung 789  
        D5 Weiterbildung als wirtschafts- und bildungspolitisches Instrument 794  
           Monika Hackel 794  
           1 Einführung 795  
           2 Begriffsdefinitionen im Kontext von Weiterbildung 796  
              2.1 Bildung, Erwachsenenbildung und Adult Learning: zur Begrifflichkeit in der allgemeinen Weiterbildung 796  
              2.2 Berufliche Weiterbildung: Berufliche Fortbildung, betriebliche Weiterbildung und Umschulung 798  
           3 Weiterbildung als wirtschafts- und bildungspolitisches Instrument 800  
              3.1 Zielgruppen und Themen in der weiterbildungsbezogenen Wirtschaftspolitik 800  
              3.2 Der (Anbieter-)Markt in der Weiterbildung und Finanzierung 802  
              3.3 Outputorientierung: Die Integration von Arbeiten und Lernen 803  
           4 Weiterbildung als Forschungsgegenstand der empirischen Bildungsforschung 807  
           5 Zusammenfassung 809  
        D6 Akademisierung der Berufsbildung 814  
           Michael Klebl 814  
           1 Einführung 815  
           2 Zum Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung 817  
              2.1 Differenz als Gleichwertigkeit 818  
              2.2 Differenz als Hierarchie 823  
              2.3 Bildungsexpansion und Arbeitsmarktanforderungen 826  
           3 Komplementäre Entwicklungen 830  
              3.1 Akademisierung der Berufswelt 830  
              3.2 Verberuflichung der (höheren) Bildung 833  
              3.3 Gleichwertigkeit und Durchlässigkeit 836  
           4 Zusammenfassung 841  
        D7 Rationalisierung von Arbeit: Dequalifizierung und Subjektivierung 846  
           Simone Kattwinkel & Moritz Petzi 846  
           1 Einführung 847  
           2 Rationalisierung von Arbeit: ein historischer Abriss 847  
              2.1 Der Taylorismus 848  
              2.2 Max Webers Analyse der Bürokratie 849  
              2.3 Die Human-Relations-Bewegung 850  
              2.4 Die Humanisierung des Arbeitslebens (HdA) 852  
              2.5 Neue Produktionskonzepte und die systemische Rationalisierung 853  
           3 Neue Formen von Arbeit 856  
           4 Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit 859  
           5 Konsequenzen für die berufliche Bildung 862  
              5.1 Konsequenzen für die berufliche Bildung aus veränderten Anforderungen von Arbeit an die Beschäftigten 863  
              5.2 Konsequenzen für die berufliche Bildung aus veränderten Ansprüchen der Beschäftigten an Erwerbsarbeit 864  
              5.3 Zusammenfassung 866  
           6 Implikationen für die Planungsebene 866  
           7 Zusammenfassung 869  
     E Serviceteil 874  
        E1 Glossar 876  
        E2 Stichwortverzeichnis 940  
        E3 Autorinnen und Autoren 952  


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