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Einführung in die Sexualpädagogik
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Einführung in die Sexualpädagogik
von: Uwe Sielert
Beltz, 2015
ISBN: 9783407293510
184 Seiten, Download: 1486 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Einführung zur überarbeiteten und erweiterten Auflage 10  
  1. Sexualpädagogik: Ein Überblick 13  
     1.1 Begriffsklärungen 13  
     1.2 Geschichte der Sexualpädagogik als Diskursgeschichte 14  
     1.3 Gegenstandsbereich der Sexualpädagogik und ihr Bezug zur Sexualwissenschaft 23  
     1.4 Themen der Sexualpädagogik 26  
     1.5 Handlungsfelder und Handlungsmodalitäten der Sexualpädagogik 29  
     1.6 Entwicklungsperspektiven der Sexualpädagogik als Profession 31  
  2. Was ist Sexualität? 37  
     2.1 Sexualität ist mehr als Genitalität und körperliche Lust – Sexualität ist aber auch nicht alles im Leben 37  
     2.2 Ein systematischer Definitionsversuch 41  
     2.3 Ganzheit und Teilaspekte im sexuellen Erleben 50  
  3. Spätmoderne Sexualverhältnisse und pädagogische Reflexionen 52  
     3.1 Verlust der Sonderstellung von Sexualität: Von der Wollust zur Wohllust 52  
     3.2 Verhandlungsmoral: Vom Ende der Sexualmoral? 54  
     3.3 Reine Beziehungen und sexuelle Treue 58  
     3.4 Sexualpädagogik zwischen Überzeugungen, Zwängen und Ansprüchen 61  
  4. Dimensionen sexueller Identität 68  
     4.1 Sexualwissenschaftliche Perspektiven auf sexuelle Identitäten 68  
     4.2 Gesellschaftliche Perspektiven auf sexuelle Identitäten 70  
     4.3 Sexualethische Perspektiven auf sexuelle Identitäten 73  
  5. Geschlechteridentitäten und Sexualpädagogik 75  
     5.1 Vom Wandel des geschlechtsspezifischen Blicks in Sexualität und Gesellschaft 75  
     5.2 Was meint subjekt- und themenzentrierte Sexualpädagogik? 84  
  6. Sexuelle Orientierungen: Vom Schubladendenken (Hetero-, Homo-, Bisexualität) zu einer Sexualpädagogik der Vielfalt 87  
     6.1 Die geltenden sexuellen Orientierungen sind gesellschaftliche Konstrukte 87  
     6.2 Homosexualität 88  
     6.3 Bisexualität 91  
     6.4 Heterosexualität 92  
     6.5 Arbeit gegen Homonegativität 93  
     6.6 Schwierigkeiten und Probleme von Jugendlichen mit homosexueller Orientierung 94  
     6.7 Begleitende Hilfen für homosexuelle Jugendliche 95  
     6.8 Von der Antidiskriminierungsarbeit zur (Sexual-)Pädagogik der Vielfalt 96  
  7. Kindersexualität und Sexualpädagogik 98  
     7.1 Auch Kinder sind sexuell 98  
     7.2 Kindersexualität, die Hintergründe von Gefährdungsdiskursen und sexuelle Bildung 111  
     7.3 Sexuelle Bildung von Anfang an 116  
  8. Jugendsexualität und Sexualpädagogik 119  
     8.1 Beginn und Formen des sexuellen Verhaltens 119  
     8.2 Sexualität und Partnerschaft 120  
     8.3 Jugendsexualität interkulturell 122  
     8.4 Aufklärungsverhalten Jugendlicher 123  
     8.5 Sexuelle Gewalt 123  
     8.6 Massenmedien, Informationstechnologien und Jugendsexualität 125  
     8.7 Konsequenzen für Sexualerziehung und die Gestaltung von Sexualkultur 128  
  9. Ethik, Moral und Sexualpädagogik im interkulturellen Kontext 131  
     9.1 Prozesse der moralischen Pluralisierung im Einwanderungsland Deutschland 131  
     9.2 Sozialisationserfahrungen von Migrantinnen und Migranten und ihre Auswirkungen auf die Sexualmoral und das Sexualverhalten 132  
     9.3 Sexuelle Selbstbestimmung als Grundlage einer (auch) kultursensiblen Sexualpädagogik 136  
     9.4 Umgang mit kulturellen Differenzen 138  
     9.5 Erziehung und Moralität 140  
  10. Von der Möglichkeit, sich dem Schatten des Sexuellen auch pädagogisch zu nähern 149  
     10.1 Worin besteht das Problem? 149  
     10.2 Wasmeint »Schatten des Sexuellen«? 150  
     10.3 Was gehört heute zum Schatten und wie reagieren Gesellschaft und herrschende Sexualpädagogik? 151  
     10.4 Was wissen wir über Gewalt im Schatten des Sexuellen? 152  
     10.5 Konsequenzen für sexualpädagogisches Tun 156  
     10.6 Sexualpädagogik als Gewaltprävention: Sexualkulturbildung 162  
  11. Sexualerziehung in der Schule: Situation und Optionen 170  
     11.1 Das sexuelle Weltwissen der Kinder ist uneinheitlich, hat insgesamt aber rasant zugenommen 171  
     11.2 Kinder brauchen zugewandte Eltern und Lehrer/innen, um sich sexuell zu bilden 171  
     11.3 Grundschulen haben sich auf ihren sexualpädagogischen Erziehungsauftrag noch nicht angemessen eingestellt 172  
     11.4 Kinder zeigen sich auch in der Grundschule sexuell interessiert 172  
     11.5 Die Lehrenden fühlen sich dem Thema annähernd gewachsen – auch, wenn sie »Elektrizität und Deichbau lieber unterrichten« 173  
     11.6 Die einzelne Lehrkraft bestimmt, wie, wann und wo Sexualerziehung stattfindet 173  
     11.7 Kooperation mit anderen Fachorganisationen: »Die machen das professionell, wir können uns dann rausziehen!« 173  
     11.8 Qualifizierung der Lehrkräfte im Lehramtsstudium 174  
     11.9 Wenn die Praxis näher rückt: Die zweite und dritte Ausbildungsphase qualifiziert immerhin eine Minderheit der Lehrerinnen und Lehrer 174  
     11.10 Die Verantwortlichen betonen die große (und aktuell gewachsene) Bedeutung von Sexualerziehung vor allem in ihrem eigenen Verantwortungsbereich, können aber kaum ein entsprechendes Angebot vorweisen. 175  
     11.11 Sexualpädagogik und der Umgang mit sexueller Gewalt 175  
     11.12 Der Glaube ist noch recht verbreitet, dass guter Wille und ein »gesunder« Menschenverstand ausreichen, um Sexualerziehung umzusetzen 176  
     11.13 Was tun? Eckpunkte für die Optimierung von Sexualerziehung in Grundschulen 177  
  Literatur 178  


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