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Handbuch Inklusive Diagnostik
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Handbuch Inklusive Diagnostik
von: Holger Schäfer, Christel Rittmeyer
Beltz, 2015
ISBN: 9783407294029
607 Seiten, Download: 8784 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Vorwort 10  
  Einleitung 13  
     Das Anliegen 13  
     Die Entwicklungsschritte 14  
     Der Aufbau des Handbuchs 15  
     Die Handhabung des Handbuchs 16  
     Dank 17  
     Wünsche 17  
     Literatur 18  
  Einführung 21  
  I Grundlagen 6  
     1 Inklusion – Grundlagen 24  
        1.1 Exklusion als Ausdruck der trivialisierten Vorstellung eines »Survival of the Fittest« 24  
        1.2 Inklusive Standards 28  
        1.3 Konfliktlinien bei der Umsetzung von Inklusion 31  
        1.4 Rahmenbedingungen einer inklusiven Didaktik 35  
        1.5 Inklusion als Herausforderung der pädagogischen Diagnostik 41  
        Literatur 42  
     2 Schulische Diagnostik im Wandel der Zeit 44  
        2.1 Das Problemfeld 44  
        2.2 Entwicklungsdiagnostik 48  
        2.3 Umschulungsdiagnostik 53  
        2.4 Platzierung und Klassifikation 59  
        2.5 Zielsetzung Förderung 61  
        2.6 Zum Abschluss: Von Elend und Auferstehung der Diagnostik 65  
        Literatur 65  
     3 Qualitätssicherung, kompetenzorientierter Unterricht und Diagnostik 68  
        3.1 Einleitung 68  
        3.2 Qualitätssicherung im Bildungswesen 69  
        3.3 Kompetenzorientierter Unterricht 70  
        3.4 Kompetenzdiagnostik von Lernenden 74  
        Literatur 86  
     4 Medizinische Klassifikationen: ICD-10, ICIDH, ICF und DSM-IV 87  
        4.1 Einleitung 87  
        4.2 ICD-10 88  
        4.3 ICIDH: Fortsetzung der medizinischen Denklinie Krankheit – Schädigung – Funktionsverlust – Behinderung 91  
        4.4 Die ICF – Einbettung in die Gesellschaft 92  
        4.5 Klassifikation nach dem Hilfebedarf 97  
        4.6 DSM-IV 98  
        4.7 Fazit 101  
        Literatur 101  
     5 Inklusive Diagnostik 104  
        5.1 Vorweg: formal-rechtliche Überlegungen und der Sachbezug sonderpädagogischer Diagnositk 104  
        5.2 Grundzüge einer Inklusiven Diagnostik 107  
        5.3 Folgerungen und Entwicklungsschritte 116  
        5.4 Folgerungen und Ausblick 124  
        Literatur 125  
  II Fachorientierung 6  
     6 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen im inklusiven Unterricht TEPHOBE 136  
        6.1 Einleitung 136  
        6.2 Lese-Rechtschreibstörungen 137  
        6.3 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen 137  
        6.4 Früherkennung mit TEPHOBE 142  
        6.5 Überprüfung des Wort-, Satzund Textverständnisses 147  
        6.6 Ableitung von Fördermaßnahmen 149  
        Literatur 150  
     7 Qualitative Analyse von Schreibprodukten für eine unterrichtsimmanente Diagnostik und Förderung 152  
        7.1 Ein erweitertes Schreibentwicklungsmodell 152  
        7.2 Möglichkeiten unterrichtsbegleitender Diagnostik im Schreiben 154  
        7.3 Qualitative Analyse von Schreibprodukten in allen Schreibentwicklungsphasen 156  
        7.4 Unterrichtsbegleitende Förderung durch Schreibanlässe 164  
        Literatur 165  
     8 DIFMaB – Diagnostisches Inventar zur Förderung Mathematischer Basiskompetenzen 167  
        8.1 Zum Stellenwert diagnostischer Kompetenzen in inklusiven Settings 167  
        8.2 Individuelle Entwicklungsund Förderpläne 169  
        8.3 Untersuchung zur Nützlichkeit eines neuen Materials (DIFMaB) 169  
        8.4 Anschlussfähigkeit an Curricula von Grundschulen 172  
        8.5 DIFMaB – ein lernprozessbegleitendes Dokumentationsund Fördermaterial 174  
        8.6 Weitere fachspezifische diagnostische Verfahren für den Eingangsbereich 179  
        8.7 Ausblick 180  
        Literatur 181  
     9 Diagnostik und Förderung arithmetischer Kompetenzen in heterogenen Lerngruppen (BIRTE 2) 183  
        9.1 Zur Normalität von Heterogenität beim Mathematiklernen 183  
        9.2 Symptome für besondere Schwierigkeiten beim Rechnenlernen 184  
        9.3 Grundlagen, Ziele, Inhalte und Durchführung von BIRTE 2 187  
        9.4 Schlussbemerkungen 198  
        Literatur 199  
     10 Das systemische Konzept von Mathe 2000+ zur Förderung »rechenschwacher« Kinder 200  
        10.1 Einführung 200  
        10.2 Einige Anmerkungen zu eingeführten Förderkonzepten 202  
        10.3 Grundpfeiler des systemischen Förderkonzepts von Mathe 2000+ 205  
        10.4 Mathematische Frühförderung 209  
        10.5 Zur Einordnung des systemischen Förderkonzepts 210  
        10.6 Zur Umsetzung des systemischen Förderkonzepts in der schulischen Praxis 211  
        Literatur 214  
     11 Diagnostik und Inklusion im Sachunterricht 215  
        11.1 Inklusion und die Heterogenität von Menschen 215  
        11.2 Inklusion und innere Differenzierung 216  
        11.3 Diagnostik im Sachunterricht 217  
        11.4 Wie könnte inklusiver Sachunterricht aussehen? 221  
        11.5 Fazit 228  
        Literatur 229  
     12 »Die Abenteuer der kleinen Hexe« – Bewegung und Wahrnehmung beobachten, verstehen, beurteilen und fördern 231  
        12.1 Einleitung 231  
        12.2 Das Beobachtungsverfahren »Die Abenteuer der kleinen Hexe« 232  
        12.3 »Die Abenteuer der kleinen Hexe« – fünf ausgewählte Aufgabenbeispiele 243  
        12.4 Ausblick 249  
        Literatur 249  
     13 Ästhetische Erziehung und Diagnostik 251  
        13.1 Einleitung 251  
        13.2 Die Kinderund Jugendzeichnung unter entwicklungsund persönlichkeitsdiagnostischen Gesichtspunkten 253  
        13.3 Grundzüge einer Inklusiven Diagnostik in der Ästhetischen Erziehung 260  
        13.4 Abschließende Bemerkungen 263  
        Literatur 264  
  III Förderplanung 7  
     14 Grundlagen der Förderplanung 270  
        14.1 Einleitend 270  
        14.2 Die Bedeutung von Förderplänen 272  
        14.3 Begründung und Notwendigkeit von Förderplänen 272  
        14.4 Zum Begriff Förderung 273  
        14.5 Grundsätze der Förderplanung 274  
        14.6 Aufgabe des Förderplans 277  
        14.7 Prozessorientiertes Arbeiten 278  
        14.8 Möglicher Aufbau und Inhalt 279  
        14.9 Schlussbemerkung 286  
        Literatur 287  
     15 Entwicklung und Umsetzung von Förderplänen unter inklusiven Gesichtspunkten 288  
        15.1 Einleitung 288  
        15.2 Förderplanung als Prozess 289  
        15.3 Setting einer Kooperativen Förderplanung 293  
        15.4 Abfolge einer kooperativen Förderplanung 295  
        Literatur 300  
     16 Evaluation von Förderplänen im inklusiven Setting 302  
        16.1 Hinführung 302  
        16.2 Evaluation und Fortschreibung 303  
        16.3 Vorbereitung der Evaluation 305  
        16.4 Fortschreibung von Förderplänen 306  
        16.5 Evaluation stärkt 312  
        Literatur 314  
     17 Förderdiagnostik und Schulentwicklung 315  
        17.1 Auf dem Weg zur inklusiven Schule 315  
        17.2 Grundsätze individueller Förderung 316  
        17.3 Kreislauf der individuellen Lernplanung 318  
        17.4 Die Lernbegleitung: individuelle Lernentwicklung dokumentieren 318  
        17.5 Fazit: Lernkontrakte und Arbeitsbündnisse als Fundament des selbstverantwortlichen Lernens 332  
        Literatur 333  
     18 Förderplanung mit neuen Informationsund Kommunikationstechnologien (ICT) 334  
        18.1 Diagnostik und Förderplanung in inklusiven Kontexten 334  
        18.2 Die Möglichkeiten von ICT in der Diagnostik und Förderplanung 337  
        18.3 Anwendungsbeispiel: Die interdisziplinäre Schülerinnenund Schülerdokumentation ISD 339  
        18.4 Fazit 345  
        Literatur 346  
     19 Portfolio und Diagnostik unter inklusiven Gesichtspunkten 347  
        19.1 Portfolios und Diagnostik 347  
        19.2 Zwei Modelle der Portfolionutzung im diagnostischen Prozess 350  
        19.3 Konsequenzen für Schule und Unterricht 352  
        19.4 Konsequenzen für die Lehrerbildung 353  
        19.5 Zusammenfassung 354  
        Literatur 354  
  IV Spezifische Fragestellungen 8  
     20 Diagnostik und Inklusion in der Frühförderung 361  
        20.1 Diagnostik in inklusiven Kindertagesstätten 361  
        20.2 Bereichsspezifische Screenings 363  
        20.3 Bereichsübergreifende Entwicklungsscreenings 368  
        20.4 Perspektiven vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen 369  
        Literatur 370  
     21 Sprachdiagnostik und Sprachförderung 372  
        21.1 Sprachförderung und Sprachdiagnostik als sonderpädagogisches Aufgabenfeld 372  
        21.2 Pädagogische Sprachförderung 375  
        21.3 Pädagogische Sprachdiagnostik 378  
        21.4 Sonderpädagogisches Gutachten in der inklusiven Schule 382  
        Literatur 384  
     22 Förderdiagnostik in der Unterstützten Kommunikation 385  
        22.1 Definition 385  
        22.2 Zielgruppen 386  
        22.3 Förderorte 387  
        22.4 Grundlagen der UK-Förderdiagnostik 388  
        22.5 Der Begriff der Partizipation im Zentrum der UKFörderdiagnostik 391  
        22.6 Methoden der UK-Förderdiagnostik 392  
        22.7 Die strukturierte Beobachtung 393  
        22.8 Inventare und Verfahren der UK-Förderdiagnostik 393  
        22.9 Prinzipien der Förderung 401  
        22.10 Erste kleine Schritte 401  
        22.11 Resümee 402  
        Literatur 403  
     23 Autismus und Diagnostik im Kontext pädagogischer Förderung 405  
        23.1 Grundsätzliches zur Diagnostik bei Autismus 405  
        23.2 Förderdiagnostik bei Autismus-Spektrum-Störungen 407  
        23.3 Formelle Verfahren zur Förderdiagnostik bei Autismus 408  
        23.4 Informeller Zugang zur Förderdiagnostik bei Autismus: Grundsätzliche Aspekte 412  
        23.5 Informeller Zugang zur Förderdiagnostik bei Autismus: Praktische Aspekte 413  
        23.6 Autismusspezifische Förderdiagnostik als Inklusive Diagnostik 418  
        Literatur 419  
     24 Emotional-soziale Schwierigkeiten und Verhaltensstörungen: Diagnostik und Assessment in der inklusiven Schule 420  
        24.1 Grundprobleme einer diagnostischen Operationalisierung 420  
        24.2 Paradigmen der sonderpädagogischen Diagnostik 421  
        24.3 Klinische Klassifikation und Diagnostik von Verhaltensstörungen 423  
        24.4 Pädagogische Klassifikation und sonderpädagogisches Assessment 425  
        24.5 Perspektiven einer Inklusiven Diagnostik bei emotional-sozialen Schwierigkeiten in der Schule 427  
        Literatur 430  
     25 Schwerste Behinderung – diagnostische (Un-)Möglichkeiten 434  
        25.1 Kinder mit schwersten Behinderungen 435  
        25.2 Die Frage der Diagnostik 435  
        25.3 Zur Arbeit mit der Förderdiagnostik 439  
        25.4 Neue Aufgaben 444  
        Literatur 445  
     26 Arbeit und Diagnostik – Wege und Erfordernisse im Übergang Schule-Beruf (ÜSB) 446  
        26.1 Ausgangsund Grundfragen 446  
        26.2 Diagnostik für wen und wofür? Aktuelle Entwicklungen im Kontext von Teilhabe und Inklusion 447  
        26.3 Ausgewählte Verfahren und Methoden 450  
        26.4 Fazit und Ausblick 459  
        Literatur 460  
     27 Diagnostik in der Lerntherapie am Beispiel der Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche 463  
        27.1 Einführung 463  
        27.2 Ursachen für Lernschwierigkeiten 464  
        27.3 Integrative Lerntherapie 466  
        27.4 Qualitative versus quantitative Diagnostik 466  
        27.5 Diagnose 467  
        27.6 Diagnose von Lernschwierigkeiten beim Erwerb des Lesens und Rechtschreibens 469  
        27.7 Diagnose von Lernschwierigkeiten beim Erwerb des Rechnens 471  
        27.8 Resümee 476  
        Literatur 478  
     28 »Response to Intervention« (RTI) im Spannungsfeld Inklusiver Diagnostik 479  
        28.1 Grundzüge des RTI Konzeptes 479  
        28.2 Verbreitung und Rolle von RTI 481  
        28.3 Aufbau 482  
        28.4 Stand der Forschung 486  
        28.5 Deutschsprachige Rezeption 488  
        28.6 RTI und Inklusive Diagnostik 490  
        28.7 Schlussfolgerungen 492  
        Literatur 493  
  V Perspektiven 8  
     29 Konstruktivismus und Diagnostik 501  
        29.1 Einleitung 501  
        29.2 Konstruktivismus 502  
        29.3 Lerndiagnostik 505  
        29.4 Diagnostische Aufgaben 507  
        29.5 Diagnostik der Lernvoraussetzungen 510  
        29.6 Diagnose der Lernprozesse 514  
        29.7 Diagnostik der Lernergebnisse 520  
        29.8 Beitrag des Konstruktivismus 523  
        Literatur 523  
     30 Grenzen einer Pädagogischen (Inklusiven) Diagnostik 526  
        30.1 Problemaufriss: Pädagogische Diagnostik und Grenzen 526  
        30.2 Grenzen im Kontext Statistik 529  
        30.3 Fragen, Imponderabilien, Kritik und Grenzen 530  
        30.4 Psychologische Tests und Grenzen 532  
        30.5 Verhaltensbeobachtung und Grenzen 534  
        30.5 Grenzen im Kontext qualitativer oder strukturbezogener Diagnostik 536  
        30.6 Grenzen bei der Verwendung von Verfahren projektiver Art 539  
        30.7 Grenzüberschreitungen, neue Möglichkeiten durch Förderdiagnostik 544  
        Literatur 546  
     31 Der Dialog als Methode individualpädagogischer Diagnostik 548  
        31.1 Theoretische Grundlagen einer individualpädagogischen Diagnostik 548  
        31.2 Dialogische Didaktik 551  
        31.3 Dialogische Diagnostik 555  
        31.4 Individualpädagogische versus evidenzbasierte Diagnostik 562  
        Literatur 563  
  VI Ausblick 9  
     32 Personelle, institutionelle und administrative Voraussetzungen Inklusiver Diagnostik 568  
        32.1 Zu diesem Teil 568  
        32.2 Erkenntnisse und offene Fragen 569  
        32. 3 Inklusive Diagnostik als Dialog 579  
        32.4 Ausblick 579  
        Literatur 580  
  VII Anhang 9  
     Autorenverzeichnis 586  
     Abkürzungen, Tests und Inventare 590  
     Sachregister 594  
     Personenregister 602  


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