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Stabilitätspolitik. Theoretische Grundlagen und institutionelle Alternativen
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Stabilitätspolitik. Theoretische Grundlagen und institutionelle Alternativen
von: Helmut Wagner
De Gruyter Oldenbourg, 2008
ISBN: 9783486586732
452 Seiten, Download: 2927 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Vorwort zur achten Auflage 12  
  Vorwort zur siebten Auflage 12  
  Vorwort zur sechsten Auflage 12  
  Vorwort zur fünften Auflage 13  
  Vorwort zur vierten Auflage 13  
  Vorwort zur dritten Auflage 13  
  Vorwort zur zweiten Auflage 14  
  Vorwort zur ersten Auflage 14  
  Dank 16  
  Vorwort von James Tobin* 17  
  Erläuterungen zu den verwendeten Symbolen 19  
  1. Teil Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 20  
     Einleitung: Konzeptionelle Grundlagen 20  
        I. Zur Konzeption des Buches 20  
           1. Zur Fassung des Begriffs „Stabilitätspolitik“ 20  
        II. Konzeptionelle Erläuterungen zum Stabilitätsziel und zu Kosten von Instabilität 25  
           1. Ökonomische Stabilität als Ziel der Stabilitätspolitik 25  
           2. Funktionsbegründungen von Stabilitätspolitik 26  
              2.1 Systemtheoretisch-soziologische Begründung 26  
              2.2 Handlungstheoretisch-ökonomische Begründung 27  
           3. Instabilität und soziale Kostenfunktion 29  
     1. Kapitel: Zur Frage der Notwendigkeit von Stabilitätspolitik 34  
        I. Mengenstabilität 34  
           1. Der „makroökonomische Konsens“ seit den 80er Jahren – dargestellt im Rahmen eines systemtheoretischen Ansatzes 34  
           2. Voraussetzungen für das Vorliegen von Mengeninstabilität 36  
           3. Die Wohlfahrtskosten von Mengeninstabilität 37  
        II. Preisniveaustabilität 38  
           1. Die Kosten von Preisniveauinstabilität 38  
           2. Die Notwendigkeit einer stabilitätspolitischen Absicherung 41  
        III. Anwendungsbedingungen von Stabilitätspolitik: Eine Systematik 43  
           1. Notwendige und gleichzeitig hinreichende Bedingungen 43  
           2. Notwendige, jedoch noch nicht hinreichende Bedingungen 43  
        I. Begründungen von kurz- bis mittelfristiger Instabilität und ihre Kritik in der Makroökonomie 45  
           1. Von Keynes zur monetaristischen Gegenrevolution 45  
           2. Rationale Erwartungshypothese 55  
           3. Neue Klassische Makroökonomie 59  
           3.1 Unvollkommene Information 59  
           3.2 Gleichgewichtstheorie realer Konjunkturschwankungen 62  
           4. Theorien unvollkommener Konkurrenz 64  
           4.1 Die Modellansätze von Fischer und Taylor77 4.1.1 Das Fischer- Modell 65  
           4.1.2 Das Taylor-Modell 67  
           4.1.3 Einwände der Neuklassiker 69  
           4.2.1.1. Die Theorie impliziter Kontrakte90 71  
           4.2.1.2. Die Theorie des Gewerkschaftslohnes94 72  
           4.2.1.3. Die Theorie des Effizienzlohns 74  
           4.2.2 Zur Rationalität von Preisrigiditäten 76  
           4.2.2.1. Monopolistische Konkurrenz am Gütermarkt 77  
           4.2.2.2. Transaktionskosten der Preisänderung 78  
           4.3 Neuere Entwicklungen 83  
           4.3.1 Neue Keynesianische Makroökonomie (NKM) 84  
           4.3.2 Neue Neoklassische Synthese (NNS) 84  
           5. Rationierungsansatz 88  
           6. Gleichgewichts- versus Ungleichgewichtsansatz 93  
           7. Mögliche destabilisierende Effekte von Preisflexibilität 94  
        II. Ein Begründungsmuster langfristiger Instabilität162 96  
           1. Die Begründung eines Gefangenendilemmas bei Unterbeschäftigung 97  
           2. Zu den gegenläufigen Stabilisierungsmechanismen 100  
           3. Resümee 102  
  2. Teil Makroökonomische Alternativen der Stabilitätspolitik 104  
     2. Kapitel: Diskretionäre Stabilitätspolitik 104  
        I. Begründung und theoretischer Wirkungsmechanismus 108  
           1. Kontrolltheoretische Begründung der Stabilisierungsrolle von Nachfragepolitik 108  
           2. Theoretische Wirkungsmechanismen 2.1 Wirkungen von Fiskal- und Geldpolitik in einem einfachen IS- LM- Modell der geschlossenen Volkswirtschaft 112  
           2.1.1 Zur Methodik der IS-LM-Analyse 112  
           2.1.2 Ableitung von fiskalpolitischen und geldpolitischen Multiplikatoren 113  
           2.1.2.1. Erläuterung der zugrundeliegenden Wirkungsprozesse 117  
           2.1.2.2. Wirkungen von Politikmischungen 123  
           2.2 Wirkungsänderungen in einer offenen Volkswirtschaft 127  
           2.3 Änderungen bei einer Dynamisierung des Ansatzes 135  
        II. Die Kritik an diskretionärer, antizyklischer Stabilitätspolitik 145  
           1. Lag-Problematik von aktiver Wirtschaftspolitik 146  
           1.1 Gefahr einer Destabilisierung des Wirtschaftsablaufs 146  
           1.2 Instrumenteninstabilität 148  
           1.3 Modelltheoretischer Anhang 149  
           2. Inflations- und Arbeitslosigkeitseffekte von Vollbeschäftigungspolitik 151  
           2.1 Vollbeschäftigung und ‚natürliche Arbeitslosenrate‘ 151  
           2.2 Vollbeschäftigungspolitik und Inflation 152  
           2.3 Voraussehbarkeit des Politikmusters und ihre Folgen 154  
           3. Mögliche Ineffektivität von Geld- und Fiskalpolitik 3.1 Die These von der Ineffektivität der Geldpolitik 158  
           3.2 Das Ricardo-Äquivalenztheorem 161  
           4. Stabilitätsthese 164  
           5. Zeitinkonsistenzproblem optimaler Wirtschaftspolitik 5.1 Die Aussage der Zeitinkonsistenztheorie 165  
           5.2 Modelltheoretische Betrachtung 168  
           5.3 Die Suche nach Lösungen des Zeitinkonsistenzproblems 171  
           5.4 Modellanhang: Vergleich einiger (institutioneller) Lösungsvorschläge 176  
           5.5 Erweiterungen des Grundmodells 184  
           5.6 Resümee 186  
     3. Kapitel: Regelgebundene Stabilitätspolitik 190  
        I. Die Regel konstanten Geldmengenwachstums 192  
           1. Theorie und Anwendung 192  
           2. Kritikpunkte 195  
           2.1 Steuerbarkeit des Geldangebots 195  
           2.2 Beeinflußbarkeit der makroökonomischen Endziele 196  
        II. Die Regel der nominellen BSP-Stabilisierung 203  
           1. Nominelle BSP-Regel versus 203  
           2. Ein Modellvergleich zwischen nomineller BSP-Regel und konstanter Geldmengenregel 204  
           3. Eine allgemeine Einschätzung der nominellen BSP-Regel 211  
           4. Auffassungsunterschiede zwischen Befürwortern einer nominellen BSPRegelbindung 213  
           5. Nominelle BSP-Regelpolitik versus diskretionäre Politik 215  
           6. Typische Einwände insbesondere von Praktikern 216  
        III. Andere Regelpolitiken 217  
           1. Outputstabilisierung 217  
           2. Preisniveaustabilisierung 222  
           3. Zinsniveaustabilisierung 227  
           4. Wechselkursstabilisierung 235  
           5. Inflation Targeting 246  
           6. Taylor-Regel 254  
        IV. Andere angewandte geldpolitische Strategien 260  
           1. Die geldpolitische Konzeption des Eurosystems156 260  
           2. Multiindikatorstrategie der FED 266  
        V. Zur Frage der Fristigkeit einer Regelbindung 268  
  3. Teil Mikroökonomische Varianten der Stabilitätspolitik 272  
     Einführung 272  
     4. Kapitel: Lohnindexierung 274  
        I. Makro-Indexierung 275  
           1. Darstellung der grundlegenden Wirkungsmechanismen 1.1 Preisniveau- Indexierung 275  
           1.2 Nominelle BSP-Indexierung 280  
           2. Diskussion der Wirkungsmechanismen 281  
           3. Schwierigkeiten der Realisierung 284  
        II. Mikro-Indexierung: Erlös- oder Gewinnbeteiligung auf Firmenbasis 286  
           1. Erlösbeteiligung als Ersatz für eine nominelle BSP-Indexierung 287  
           2. Weitergehende Stabilitätseigenschaften einer Erlösbeteiligung? 2.1 Zur Argumentationslinie 288  
           2.2 Eine Modellbetrachtung60 Ableitung von Postulat 1: 290  
           3. Wirkungs- und Realisierungsprobleme 297  
           3.1 Widerstand der Stammarbeiter 298  
           3.2 Widerstand der Gewerkschaften 300  
           3.3 Kontrollprobleme 300  
           3.4 Risikoaversion 301  
           3.5 Negative Investitionseffekte? 303  
           3.6 Kulturelle Einflußfaktoren 303  
           4. Zusammenfassung 304  
        III. Verbindung von Mikro- und Makro-Indexierung 305  
           1. Asymmetrische Interessen an Mikro- und Makro-Indexierung 305  
           2. Institutionelle Lösungen des Asymmetrieproblems 306  
     5. Kapitel: Einkommenspolitik 310  
        I. Zur Frage der Notwendigkeit einkommenspolitischer Ergänzungsmaßnahmen 313  
           1. ‚Realer‘ Inflationsbias 313  
           1.1 Politische Theorie eines Inflationsbias 314  
           2. Die Kosten einer Inflation 325  
           3. Die Kosten einer rein monetären Inflationsbekämpfung 325  
        II. Wirksamkeit und Kosten von Einkommenspolitik 334  
           1. Zur Wirksamkeit von Einkommenspolitik 334  
           1.1 Informatorische Einkommenspolitik 334  
           1.1.1 Maßhalteappelle und Informationsaustausch 334  
           1.1.2 Konzertierte Aktion 337  
           1.2 Imperative Einkommenspolitik 1.2.1 Lohn- und Preisstopp 338  
           1.2.2 Lohn- und Preisleitlinien 341  
           1.2.3 Wettbewerbspolitische Maßnahmen 342  
           1.3 Marktkonforme Anreizpolitik 343  
           1.3.1 Steuerliche Anreizpolitik (TIP) 344  
           1.3.2 Einführung eines neuen Marktes (MAP) 345  
           1.3.3 Wirkungsweisen und Wirksamkeit Wirkungsweisen 346  
           2. Kosten von Einkommenspolitik 350  
           2.1 Informatorische Einkommenspolitik 350  
           2.2 Imperative Einkommenspolitik 350  
           2.3 Marktkonforme Anreizpolitik 351  
        III. Politische Umsetzungsprobleme 352  
  Schlußteil 356  
     6. Kapitel: Ökonomische Interdependenz und internationale Koordinierung von Stabilitätspolitik 356  
        I. Theoretische Wirkungsmechanismen bei ökonomischer Interdependenz 360  
           1. Auswirkungen ökonomischer Interdependenz in einem IS-LM-BP- Modell bei festen Preisen 360  
           2. Änderungen bei Preisflexibilität 366  
        II. Ansatzpunkte für Wohlfahrtsverbesserungen durch internationale Koordinierung49 370  
           1. Drei Szenarien 371  
           2. Eine modelltheoretische Betrachtung62 373  
        III. Zweifel an dem Nutzen internationaler Koordinierung von Stabilitätspolitik 379  
           1. Theoretische Überlegungen a) Zur Durchsetzbarkeit 379  
           2. Empirische Untersuchungen ( a) Zur Durchsetzbarkeit: 389  
        IV. Resümee 395  
  Anhang A Zur Verwendung und Lösung einfacher stochastischer Differenzengleichungen 398  
  Anhang B Zur loglinearen Darstellung 402  
  Literaturverzeichnis 406  
  Sachregister 450  
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