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Angewandte Entwicklungspsychologie (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich C : Ser. 5 Bd. 7)
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Angewandte Entwicklungspsychologie (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich C : Ser. 5 Bd. 7)
von: Franz Petermann, Wolfgang Schneider (Hrsg.)
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2008
ISBN: 9783840905896
1045 Seiten, Download: 7222 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 12  
  Inhaltsverzeichnis 14  
  1. Kapitel Angewandte Entwicklungspsychologie: Ziele und Themen 34  
     1 Einleitung 34  
     2 Ziele, Grundlagen und Inhalte 36  
        2.1 Ziele und Fragestellungen 36  
        2.2 Grundlagen der Angewandten Entwicklungspsychologie 38  
        2.3 Entwicklungsdiagnostik und entwicklungsorientierte Intervention 39  
        2.4 Inhalte der Angewandten Entwicklungspsychologie 42  
     3 Illustration der Anwendungsperspektive 45  
     4 Ausblick 46  
     Literatur 47  
  2. Kapitel Entwicklungsdiagnostik 52  
     1 Einleitung 52  
     2 Rahmenbedingungen der Entwicklungsdiagnostik 53  
     3 Zielsetzungen der Entwicklungsdiagnostik 55  
     4 Historischer Abriss der Entwicklungsdiagnostik 56  
     5 Psychologische Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik 61  
     6 Die Bedeutung sonderpädagogischer Fragestellungen für die Entwicklungsdiagnostik 65  
     7 Die Bedeutung medizinischer Fragestellungen für die Entwicklungsdiagnostik 67  
     8 Die Bedeutung der Verhaltensbeobachtung als entwicklungsdiagnostische Informationsquelle 69  
     9 Konstruktionsmerkmale von Entwicklungstests 71  
     10 Ergebniswerte von Entwicklungstests 75  
     11 Güte von Entwicklungstests 76  
     12 Entwicklungsprognosen 79  
     13 Konsequenzen für die Angewandte Entwicklungspsychologie 81  
     Literatur 83  
  3. Kapitel Frühdiagnostik und Interventionen im Frühbereich 94  
     1 Einleitung 94  
     2 Entwicklungspsychologische Grundlagen früher Interventionen 94  
     3 Frühdiagnostik 97  
        3.1 Früherkennung 97  
        3.2 Beurteilung der Entwicklungsstufe und zentraler Verhaltensmuster 98  
        3.3 Diagnostik von Familienbedürfnissen und -bedingungen 100  
     4 Entwicklungsförderung in der alltäglichen Eltern-Kind- Interaktion 103  
        4.1 Behinderungsspezifische Hindernisse 103  
        4.2 Wirksamkeit von Interaktionsberatungen 104  
        4.3 Begleitende Hilfen für Eltern 107  
        4.4 Zusammenhänge zum langfristigen Entwicklungsverlauf 109  
     5 Spezifische Zielgruppen 110  
        5.1 Kinder mit sozialem und biologischem Risiko 110  
        5.2 Kinder mit spezifischen Syndromen 112  
        5.3 Kinder mit Störungen aus dem autistischen Spektrum 113  
     6 Perspektiven des Systems früher Hilfen 115  
     Literatur 116  
  4. Kapitel Sprachförderung 124  
     1 Meilensteine und Bedingungen des Spracherwerbs 125  
     2 Sprachförderung bei typisch entwickelten Kindern 128  
        2.1 Natürliche Passungen zwischen sprachbezogenen Entwicklungsaufgaben und Sprachumwelt 128  
        2.2 Sprachumwelt und Spracherwerb: Korrelative Befunde 130  
        2.3 Optimierung der Sprachumwelt: Trainingsstudien zur Förderung des Spracherwerbs bei typisch entwickelten Kindern 133  
     3 Förderung der Sprache bei Kindern mit Spracherwerbsstörungen 136  
        3.1 Vielfalt der Störungsbilder bei sekundären und primären Sprachstörungen 137  
        3.2 Sprachliche Umwelt und Interaktionen mit Kindern mit (unterschiedlichen) Entwicklungsproblemen 138  
        3.3 Förderung der Sprache bei spezifisch-sprachgestörten Kindern 139  
           3.3.1 Evaluative Trainingsforschung 140  
           3.3.2 Frühförderung von Risikokindern durch Optimierung natürlicher Lehr-Lernsituationen 144  
           3.3.3 Therapeutische Ansätze bei spezifisch-sprachgestörten Kindern 145  
     4 Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund 152  
        4.1 Bilingualismus und Zweitspracherwerb 152  
        4.2 Programme zur Sprachförderung 156  
     Literatur 159  
  5. Kapitel Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen 168  
     1 Sozial-emotionale Fertigkeiten von Kindern 168  
     2 Störungen sozial-emotionaler Kompetenzen 169  
        2.1 Bezüge zum Sozialverhalten 169  
        2.2 Bezüge zu schulischem Verhalten 170  
        2.3 Bezüge zur psychischen Gesundheit 171  
     3 Diagnostik sozial-emotionaler Fertigkeiten im Kindesalter 173  
        3.1 Ablauf des diagnostischen Prozesses 174  
        3.2 Screening-Verfahren 175  
        3.3 Diagnostische Verfahren 176  
     4 Interventionen zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen 178  
        4.1 Interventionsziele 178  
        4.2 Ausgewählte Förderprogramme für Kindergarten- und Vorschulkinder 180  
           4.2.1 Emotions Course 180  
           4.2.2 Verhaltenstraining im Kindergarten. Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz 182  
        4.3 Ausgewählte Förderprogramme für Schulkinder 183  
           4.3.1 Promoting Alternative Thinking Strategies – Curriculum 184  
           4.3.2 Curriculum „Fit und stark fürs Leben“ – Klassen 1 bis 2 185  
           4.3.3 Verhaltenstraining für Schulanfänger 186  
     5 Ausblick 188  
     Literatur 189  
  6. Kapitel Erziehungs- und Entwicklungsberatung für die frühe Kindheit 196  
     1 Frühe Kindheit als (Entwicklungs-)Phase hoher Herausforderung für Eltern 196  
     2 Entwicklung von Kindern und der Einfluss von Erziehung 197  
     3 Erziehungs- und Entwicklungsberatung 200  
        3.1 Konzeptuelle Grundlagen 200  
        3.2 Problembereiche beim Kind 202  
        3.3 Minimalstandards elterliche Erziehungs- und Beziehungskompetenzen 206  
        3.4 Intuitives Elternverhalten und Einflussfaktoren auf elterliche Erziehungs- und Beziehungskompetenzen 210  
     4 Erziehungs- und Entwicklungsberatung in der Praxis 213  
        4.1 Ebenen präventiver Interventionen 213  
        4.2 Formen und Institutionen von Beratung 214  
        4.3 Beispiele spezifischer Angebote für die frühe Kindheit in Deutschland 218  
        4.4 Beratungs- und Frühförderprogramme 221  
     5 Schlussfolgerungen 225  
     Literatur 226  
  7. Kapitel Frühe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen 238  
     1 Einleitung 238  
     2 Entwicklungslinien der frühen Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen 240  
        2.1 Traditionelle Ansätze der Kindergartenpädagogik 240  
        2.2 Curriculumentwicklung und Situationsansatz in Deutschland: Die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrats 242  
        2.3 Historische Perspektiven: Bildung und Erziehung in Kindergärten der DDR 244  
        2.4 Internationale Konzepte und Programme zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen 245  
        2.5 Neuere Entwicklungen in Deutschland: „Nationale Qualitätsinitiative“ und Bildungsprogramme der Länder 248  
        2.6 Zusammenfassung und Zwischenfazit 251  
     3 Effekte der frühen Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen 252  
        3.1 Ein Rahmenmodell zur Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen 253  
        3.2 Entwicklungspsychologische Untersuchungsansätze und Studien 255  
        3.3 Forschungsergebnisse 257  
           3.3.1 Dauer der Betreuung, Strukturmerkmale und Management 257  
           3.3.2 Prozessqualität 258  
           3.3.3 Spezifische Förderprogramme und Förderinstrumente 259  
     4 Fazit und Ausblick 261  
     Literatur 263  
  8. Kapitel Früherkennung und Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten 270  
     1 Grundlagen 270  
        1.1 Begriffsklärung 270  
        1.2 Relevanz der Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) 272  
        1.3 Prozesse des Lesens und Rechtschreibens und relevante Vorläuferfertigkeiten 273  
     2 Möglichkeiten der frühen Risiko-Diagnose 277  
        2.1 Risiko-Screenings im Vorschulalter 278  
        2.2 Risiko-Screenings zu Schulbeginn 280  
     3 Vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit 282  
     4 Prävention zu Beginn der Schulzeit 289  
     5 Förderung im Bereich Grammatik 291  
     6 Leseumwelt/Förderung von Lesemotivation und Leseinteresse 293  
     7 Abschließende Diskussion 296  
     Literatur 300  
  9. Kapitel Vorschulische Förderung mathematischer Kompetenzen 308  
     1 Entwicklung mathematischer Kompetenzen 308  
        1.1 Entwicklungsmodell früher mathematischer Kompetenzen 308  
           1.1.1 Ebene I: Entwicklung numerischer Basisfertigkeiten 308  
           1.1.2 Ebene II: Erwerb des Anzahlkonzepts 310  
           1.1.3 Ebene III: Verständnis für Anzahlrelationen 312  
           1.1.4 Im Entwicklungsmodell enthaltene Annahmen 312  
        1.2 Bedeutung der frühen Mengen-Zahlen-Kompetenz für die mathematischen Schulleistungen 313  
           1.2.1 Mengen-Zahlen-Kompetenz als Prädiktor mathematischer Schulleistungen 313  
           1.2.2 Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten 315  
        1.3 Bedeutung von Gedächtnisleistungen für mathematische Kompetenzen 316  
           1.3.1 Einflüsse des Arbeitsgedächtnisses 316  
           1.3.2 Bedeutung des schnellen Zugriffs auf das Langzeitgedächtnis 317  
     2 Vermittlung mathematischer Kompetenzen 318  
        2.1 Anforderungen an mathematische Förderung 318  
        2.2 Bedeutung von abstrakt-symbolischen Darstellungsmitteln 319  
        2.3 Bedeutung sprachlicher Formulierungen 321  
           2.3.1 Unregelmäßigkeit der deutschen „Zahlensprache“ 321  
           2.3.2 Unregelmäßigkeit quantitativer Begriffe 324  
           2.3.3 Sprachabhängige Schwierigkeit von Textaufgaben 325  
     3 Vorschulische Förderung mathematischer Kompetenzen 325  
        3.1 Förderung grundlegender Kompetenzen 327  
           3.1.1 Förderung des präzisen Anzahlkonzepts (Ebene IIb) 327  
           3.1.2 Ungeeignete Förderung des Anzahlkonzepts 328  
           3.1.3 Förderung von Basisfertigkeiten und unpräzisem Anzahlkonzept (Ebenen I bis IIa) 329  
        3.2 Förderung höherer Mengen-Zahlen-Kompetenzen (Ebenen IIb bis III) 329  
           3.2.1 Notwendigkeit der Förderung höherer Mengen-Zahlen-Kompetenzen 329  
           3.2.2 Internationale Förderstudien 330  
           3.2.3 Das Förderprogramm „Mengen, zählen, Zahlen“ 332  
     4 Resümee 333  
     Literatur 334  
  10. Kapitel Motivationsförderung 340  
     1 Motivationstheorien 340  
        1.1 Erwartungs-Wert-Modelle 341  
        1.2 Motivationale Orientierung und Bezugsnormen 342  
        1.3 Selbstwirksamkeit 344  
        1.4 Selbstbestimmung 346  
        1.5 Leistungsmotivation 346  
     2 Entwicklung von Motivation 348  
        2.1 Entwicklung der Wahrnehmung eigener Fähigkeiten 348  
           2.1.1 Das Fähigkeitskonzept von Kindergartenkinder im Vergleich zu 7- bis 8-Jährigen 348  
           2.1.2 Das Fähigkeitskonzept von 10- bis 12-Jährigen 349  
        2.2 Die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und Motivationaler Orientierung 350  
        2.3 Die Entwicklung der Leistungsmotivation 350  
     3 Förderung der Komponenten von Motivation 351  
        3.1 Förderung von Motivationaler Orientierung und Bezugsnormen 352  
        3.2 Förderung von Selbstwirksamkeit 352  
        3.3 Förderung bei Furcht vor Misserfolg (Leistungsmotivation) 353  
        3.4 Förderung von Selbstbestimmtheit 355  
           3.4.1 Förderung kausaler Autonomie 355  
           3.4.2 Autonomieunterstützung im Schulunterricht 355  
           3.4.2 Lesetraining mit motivationaler Unterstützung 356  
     4 Zusammenfassung und Ausblick 357  
        4.1 Steigerung der Effektivität von Trainings 358  
        4.2 Forschungsziele im Bereich Motivationsförderung 359  
     Literatur 359  
  11. Kapitel Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen 364  
     1 Definition von Medien 364  
     2 Entwicklungspsychologische Medienforschung 366  
     3 Mediennutzung im Kindesalter 367  
        3.1 Methoden der Mediennutzungsforschung 368  
        3.2 Spezifische Mediennutzung 370  
           3.2.1 Printmedien 372  
           3.2.2 Audiophone Medien 373  
           3.2.3 Bildschirmmedien 374  
           3.2.4 Digitale, interaktive Medien 375  
     4 Medienkompetenz: Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz 377  
        4.1 Entwicklung des Bildverstehens 378  
        4.2 Entwicklung des Filmverstehens 380  
        4.3 Entwicklung des Verstehens von Benutzeroberflächen 383  
     5 Medienwirkung 385  
        5.1 Film und Fernsehen 385  
           5.1.1 Aktive oder passive Verarbeitung 385  
           5.1.2 Aufmerksamkeit zu Programmattributen 386  
           5.1.3 Fernsehen und kognitive Leistungen 387  
           5.1.4 Bildungsprogramme 389  
           5.1.5 Mit welchem Medium lernen wir besser: Film oder andere Medien? 391  
           5.1.6 Der Aufbau mentaler Situationsmodelle beim Filmverstehen 393  
           5.1.7 Reaktionen auf beängstigende Filminhalte 395  
           5.1.8 Gewalt im Fernsehen und aggressives Verhalten 396  
        5.2 Hörmedien 397  
        5.3 Digitale Spiele 398  
     6 Sozialer Kontext 400  
     7 Zukunftstrends 403  
     Literatur 405  
  12. Kapitel Förderung intellektueller Kompetenz 422  
     1 Einleitung 422  
     2 Intellektuelle Kompetenz 423  
     3 Förderung kognitiver Grundfunktionen 423  
        3.1 Gedächtnis 424  
        3.2 Aufmerksamkeit 425  
        3.3 Intelligenzleistungen 426  
     4 Förderung bereichsspezifischer kognitiver Leistungen 428  
        4.1 Instruktionspsychologische Rahmenkonzeptionen von Förderprogrammen 428  
           4.2 Lesen 432  
           4.3 Schreiben 435  
           4.4 Rechnen und Problemlösen 438  
     5 Ausblick 440  
     Literatur 441  
  13. Kapitel Schulversagen 446  
     1 Das Phänomen Schulversagen 446  
     2 Mögliche Ursachen für Schulversagen 448  
        2.1 Lernbehinderung 449  
        2.2 Teilleistungsstörungen 452  
           2.2.1 Lese-Rechtschreibstörung 453  
           2.2.2 Rechenstörung 456  
        2.3 Aufmerksamkeitsstörungen 457  
        2.4 Komorbidität der verschiedenen Störungen und Belastungen 460  
        2.5 Psychosoziale Belastung 462  
     3 Präventions- und Interventionsmöglichkeiten 463  
        3.1 Vorschulische Prävention 463  
        3.2 Lernförderung 466  
        3.3 Funktionelle Übungsbehandlung bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 467  
        3.4 Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen 469  
     4 Resümee und Ausblick 470  
     Literatur 472  
  14. Kapitel Erkennen und Fördern intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler 482  
     1 Intellektuell hochbegabte Schülerinnen und Schüler 482  
     2 Erkennen intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler 483  
     3 Informationsquellen 486  
        3.1 Schulnoten 486  
        3.2 Testverfahren 487  
           3.2.1 Intelligenztests 487  
           3.2.2 Kreativitätstests 489  
           3.2.3 Spezielle schulbezogene Leistungstests 490  
        3.3 Nominierung 491  
           3.3.1 Nominierung durch Lehrkräfte 491  
           3.3.2 Nominierung durch Eltern 494  
           3.3.3 Nominierung durch Peers 495  
           3.3.4 Selbstnominierung 496  
        3.4 Resümee zur Identifikation Hochbegabter 496  
     4 Förderung intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler 498  
        4.1 Integration – Separation 498  
           4.1.1 Förderung Hochbegabter im regulären Klassenverband 500  
           4.1.2 Förderung Hochbegabter durch Fähigkeitsgruppierung 501  
        4.2 Enrichment – Akzeleration 506  
           4.2.1 Enrichment 507  
           4.2.2 Akzeleration 509  
        4.3 Resümee zur Förderung intellektuell Hochbegabter 514  
     5 Ausblick 515  
     Literatur 516  
  15. Kapitel Entwicklung von Expertise und Hochleistung in Musik und Sport 530  
     1 Das Konzept der Expertise: Zusammenspiel oder Konflikt von Erklärungsansätzen 530  
     2 Definition von Hochleistung und Expertise in Musik und Sport: Konsequenzen für die empirische Erfassung 532  
        2.1 Anforderungen in Sport und Musik 533  
        2.2 Forschungsmethodische Probleme 534  
     3 Korrelate von Expertise 536  
        3.1 Kognitive Adaptationen 536  
        3.2 Motorische und physiologische Adaptationen 539  
           3.2.1 Wissen und Handlung 539  
           3.2.2 Physiologische Adaptationen 540  
     4 Unterstützung der Expertiseentwicklung 543  
        4.1 Wettkampfangst, Lampenfieber 544  
        4.2 Motivation und gesellschaftliche Netzwerke 545  
     5 Fazit: Neue Wege zur Analyse des Zusammenspiels von Umwelt und Anlage 546  
     Literatur 547  
  16. Kapitel Mobbing unter Schülern 554  
     1 Einleitung 554  
     2 Methoden zur Erfassung von Mobbing 556  
     3 Prävalenz von Mobbing 557  
     4 Stabilität von Opfer- und Täterrollen 558  
     5 Mobbing als Gruppenphänomen 559  
     6 Mobbing als dynamischer Prozess 561  
        6.1 Aggressives Dominanzstreben der Täter – Der Antrieb für Mobbing 562  
        6.2 Instrumentalisierung vulnerabler Kinder: Jeder kann Opfer werden 563  
        6.3 Manipulation der Gruppennorm – der Schlüssel zum Erfolg 564  
     7 Intervention und Prävention gegen Mobbing 565  
     8 Spezifische Komponenten der klassischen Interventionsansätze 568  
     9 Probleme der Implementation von Interventionsprojekten 569  
     10 Prävention statt Intervention? 571  
     Literatur 573  
  17. Kapitel Konflikte in Familien: Möglichkeiten der Prävention und Bewältigung 580  
     1 Entwicklungsaufgaben von Familien mit Schulkindern 580  
     2 Unterschiede zwischen Familien in der Voraussetzung zur Lösung von Entwicklungsaufgaben 581  
     3 Beziehungskonflikte: Aggressivität in der Eltern-Kind-Beziehung, Disziplin- und Erziehungsprobleme 584  
        3.1 Interventions- und Präventionsprogramme für Erziehungskonflikte 589  
     4 Schul- und leistungsbezogene Konflikte 592  
        4.1 Prävention und Intervention bei schul- und leistungsbezogenen Konflikten 595  
     5 Schlussfolgerungen 597  
     Literatur 598  
  18. Kapitel Bewältigungshilfen bei Trennung und Scheidung 604  
     1 Einführung 604  
     2 Paare und Familien in Trennung 606  
        2.1 Perspektiven der Scheidungsforschung 606  
        2.2 Folgen einer Trennung für die Erwachsenen 608  
        2.3 Folgen einer Trennung für die Kinder 611  
        2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen für Familien in Trennung 613  
     3 Bewältigungshilfen für Familien in Trennung 615  
        3.1 Trennungs- und Scheidungsmediation 615  
        3.2 Gruppenangebote für Eltern und Kinder 619  
        3.3 Interventionen für hochstrittige Familien 622  
           3.3.1 Ansätze in Deutschland 623  
           3.3.2 Ausgewählte US-amerikanische Konzepte 625  
        3.4 Angebahnter und Begleiteter Umgang 626  
     4 Fazit und Ausblick 627  
     Literatur 629  
  19. Kapitel Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter 640  
     1 Einleitung 640  
     2 Begriffliche Klärung 640  
        2.1 Definition von Gesundheit 640  
        2.2 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung 642  
     3 Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Jugendlichen 643  
     4 Individuumsorientierte Prävention und Gesundheitsförderung 646  
        4.1 Spezifische Präventionsansätze 646  
        4.2 Allgemeine Gesundheitsförderungsansätze 649  
     5 Inner- versus außerschulische Maßnahmen 650  
     6 Strukturelle Gesundheitsförderung 651  
     7 Setting-Ansatz 652  
     8 Spezifische Probleme einer Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter 653  
     9 Beispiele für Gesundheitsförderungsmaßnahmen im Jugendalter 655  
        9.1 Stressprävention für Jugendliche 655  
        9.2 Gewaltprävention in der Schule 657  
     10 Effektivität von Gesundheitsförderung 658  
     11 Möglichkeiten und Grenzen von Prävention und Gesundheitsförderung 661  
     Literatur 663  
  20. Kapitel Chronische Erkrankungen im Jugendalter 668  
     1 Chronische Erkrankungen im Entwicklungskontext 668  
     2 Definition und Prävalenz chronischer Erkrankung 670  
        2.1 Abgrenzung von der Akuterkrankung und Behinderung 670  
        2.2 Kategoriale Definitionen 672  
        2.3 Dimensionale Beschreibung chronischer Erkrankung 673  
        2.4 Kategorialer versus nonkategorialer Untersuchungsansatz 673  
     3 Biopsychosoziales Entwicklungsmodell 675  
        3.1 Das Modell 675  
        3.2 Transmissionen über den Krankheits- und Entwicklungsverlauf 676  
        3.3 Untersuchung im Längsschnitt: Das Beispiel Asthma bronchiale 677  
        3.4 Paradigmen zur Erfassung der Adaptation 679  
     4 Entwicklungsabweichungen 679  
        4.1 Psychosoziale Folgen 679  
        4.2 Ergebnisse aus Meta-Analysen 680  
        4.3 Entwicklungsabweichungen als Interferenz von nicht-normativer Krankheitsbewältigung und normativer Bewältigung von Entwicklungsaufgaben 680  
        4.4 Störungswertige Entwicklungsabweichung 684  
        4.5 Entwicklung von Komorbidität somatischer Erkrankung und psychischer Störung: Das Beispiel Asthma und Panikstörung 685  
     5 Neurodermitis 687  
        5.1 Krankheitsbild 687  
        5.2 Verlaufsmodulation durch Verhaltens- und Entwicklungsfaktoren 688  
        5.3 Stress als Auslöser von akuter Hautverschlechterung 689  
        5.4 Psychosoziale Belastungsfaktoren 689  
        5.5 Selbstmanagement und Neurodermitisschulung 690  
     6 Diabetes mellitus 691  
        6.1 Krankheitsbild 691  
        6.2 Verlaufsmodulation durch Verhaltens- und Entwicklungsfaktoren 692  
        6.3 Compliance mit dem Diabetesmanagement 693  
        6.4 Arzt-Patient-Beziehung 693  
        6.5 Der jugendliche Diabetiker im familiären System 694  
        6.6 Die Bedeutung der Gleichaltrigen 695  
        6.7 Stress und Copingstrategien bei jugendlichen Diabetikern 696  
        6.8 Diabetesschulung und Familienberatung 696  
        6.9 Komorbidität von Diabetes und Depression 699  
     7 Psychologische Interventionen: Evaluation und Indikation 699  
     8 Ausblick 701  
     Literatur 702  
  21. Kapitel Prävention und Bewältigung von Delinquenz und Devianz 710  
     1 Theoretische Grundlagen von Präventions- und Interventionsmaßnahmen 710  
        1.1 Risikofaktoren 711  
        1.2 Protektive Faktoren 713  
     2 Grundlagen der Prävention und Intervention 714  
     3 Prävention 718  
        3.1 Entwicklungsorientierte Ansätze der Prävention 718  
           3.1.1 Familienorientierte Frühprävention 718  
           3.1.2 Trainingsprogramme für Kinder und Jugendliche 719  
              3.1.2.1 Universelle Präventionsprogramme für Kinder 720  
              3.1.2.2 Universelle Programme für Jugendliche 721  
              3.1.2.3 Indizierte und selektive Programme für Kinder und Jugendliche 722  
           3.1.3 Elterntrainings 725  
           3.1.4 Lehrer- und Erziehertrainings 727  
           3.1.5 Kombinierte Präventionsprogramme 727  
        3.2 Opferorientierte Kriminalprävention 729  
           3.2.1 Prävention der primären Viktimisierung 729  
           3.2.2 Prävention der sekundären Viktimisierung 730  
        3.3 Situative Prävention 731  
           3.3.1 Kommunale Kriminalprävention 731  
           3.3.2 Technische Kriminalprävention 732  
     4 Interventionen 733  
        4.1 Maßnahmen zur Hemmung dissozialen Verhaltens 734  
           4.1.1 Abschreckungsmaßnahmen 734  
           4.1.2 Konfrontationsmaßnahmen 735  
        4.2 Programme zum Aufbau prosozialen Verhaltens 735  
           4.2.1 Behaviorale Programme 736  
           4.2.2 Kognitiv-behaviorale Programme 736  
           4.2.3 Multisystemische bzw. integrative Programme 737  
     5 Abschließende Bewertung, Schlussfolgerungen und Ausblick 738  
     Literatur 741  
  22. Kapitel Entwicklungsprobleme und Förderung Kinder und Jugendlicher mit Migrationshintergrund 754  
     1 Einleitung 754  
     2 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 755  
        2.1 Die soziale Situation von jungen Migranten im Vergleich zu ihren Peers 756  
        2.2 Psychische Probleme und Probleme bei der Bewältigung altersbezogener Anforderungen 758  
        2.3 Einflüsse auf die Problembelastung von Migranten 761  
     3 Interventionsmaßnahmen 764  
        3.1 Theoretische Vorüberlegungen 764  
           3.1.1 Interventionsformen 764  
           3.1.2 Universalistische oder kulturspezifische Interventionen 765  
           3.1.3 Theoretisches Rational 766  
        3.2 Maßnahmen zum Abbau ethnischer Vorurteile und zur Förderung der sozialen Integration 767  
        3.3 Maßnahmen zur Förderung der sprachlichen und kognitiven Kompetenz 768  
        3.4 Prävention externalisierenden und internalisierenden Problemverhaltens 770  
        3.5 Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Migration 773  
     4 Schlussfolgerungen 774  
     Literatur 775  
  23. Kapitel Prävention von Partnerschaftsstörungen und Paarberatung 784  
     1 Ausgangslage 784  
        1.1 Ursachen für Partnerschaftsstörungen und Scheidung 786  
           1.1.1 Bedeutung von Neurotizismus für den Partnerschaftsverlauf und Scheidung 786  
           1.1.2 Bedeutung von Kompetenzen für den Partnerschaftsverlauf und Scheidung 787  
           1.1.3 Zusammenhang zwischen Kompetenzen und Stress 788  
     2 Gründe für Prävention bei Paaren 791  
     3 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare 792  
        3.1 Das Ein Partnerschaftliches Lernprogramm 794  
           3.1.1 Effektivität des Ein Partnerschaftliches Lernprogramms (EPL) 796  
        3.2 Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT) 796  
           3.2.1 Inhalt des Freiburger Stresspräventionstrainings für Paare 797  
           3.2.3 Effektivität des Freiburger Stresspräventionstrainings für Paare (FSPT) 799  
     4 Paarberatung 800  
     5 Wirksamkeit von Prävention bei Paaren und Paarberatung 801  
     6 Zusammenfassung 802  
     Literatur 804  
  24. Kapitel Vorbereitung auf die Elternschaft 810  
     1 Einleitung 810  
     2 Elternschaft: Von der Dyade zur Triade 812  
        2.1 Die Frau vor und nach dem Übergang zur Elternschaft: Die Übernahme der Mutterrolle 812  
        2.2 Der Mann vor und nach dem Übergang zur Elternschaft: Die Übernahme der Vaterrolle 815  
     3 Partnerschaft vor und nach dem Übergang zur Elternschaft 817  
     4 Chancen und Risiken bei dem Übergang zur Elternschaft: Reifung oder Krise? 821  
     5 Interventionsprogramme zur Vorbereitung auf Elternschaft 822  
        5.1 Promoting Healthy Beginnings 826  
        5.2 Die „Nurse-Family Partnership“ (früher: Prenatal and Infancy Home Visitation by Nurses) 826  
        5.3 UCLA Family Development Project 828  
        5.4 Das „Marriage Moments“ Programm 829  
        5.5 Das „Parenting Together“ Programm 831  
        5.6 Weitere englischsprachige Programme 832  
        5.7 Das Unterstützungsprogramm „Wir werden Familie“ 832  
        5.8 „Triple P“ 834  
        5.9 Weitere deutschsprachige Programme 836  
        5.10 Implikationen der empirischen Befunde zu Interventionen im Kontext vom Übergang zur Elternschaft 836  
     6 Unterstützung im Rahmen von Elternschaft und ihre Umsetzung in die Praxis 837  
     Literatur 838  
     Anhang 843  
  25. Kapitel Berufliche Entwicklung und Laufbahnberatung 860  
     1 Einleitung 860  
     2 Rahmenbedingungen der beruflichen Entwicklung und der Laufbahnberatung 861  
        2.1 Wandel der Arbeitsgesellschaft 861  
        2.2 Neue Anforderungen an berufliches und berufsbiografisches Handeln 864  
     3 Psychologische Modelle zur beruflichen Entwicklung 866  
        3.1 Das Modell der erfolgreichen Berufswahl von Holland 867  
        3.2 Das Modell der Laufbahnentwicklung von Super 868  
        3.3 Das dynamische Modell der Lebensplanung im Berufs- und Privatleben von Abele 869  
        3.4 Ein integrativ-kontrolltheoretisches Modell: berufliche Autonomie als Entwicklungsziel 870  
     4 „Objektive“ und „subjektive“ Erfolgskriterien zur Bewertung von beruflicher Entwicklung und Berufsverläufen 871  
        4.1 Beruflicher Aufstieg, hohes Einkommen und Prestige als Maßstab für Berufserfolg 872  
        4.2 Sinnstiftende und befriedigende Berufstätigkeit als Maßstab für Berufserfolg 872  
        4.3 „Gelungene“ Lebensgestaltung, hohe Arbeits- und Lebensqualität als Maßstab für Erfolg 873  
        4.4 Individuelle Beschäftigungsfähigkeit als Maßstab für Erfolg 874  
        4.5 Konsequenzen für die berufliche Entwicklungs- und Laufbahnberatung 874  
     5 Aufgabenfelder von Laufbahnberatung 875  
        5.1 Potenzialanalyse als Orientierungshilfe zum Einstieg in Ausbildung und Beruf 876  
        5.2 Vorbereitende und qualifizierende Maßnahmen bei Bewerbungs- und Auswahlverfahren 877  
        5.3 Beratung für Existenzgründer und Unternehmer 878  
        5.4 Beratung bei der Lebensgestaltung und „Work-Life-Balance“ 880  
        5.5 Beratung bei biografischen Brüchen und bei der Sicherung von Beschäftigungsfähigkeit: Das Beispiel „Outplacementberatung“ 882  
     6 Schlussbemerkungen zur Professionalisierung von Laufbahnberatung 884  
     Literatur 885  
  26. Kapitel Verluste und Entwicklungsrisiken des höheren Lebensalters 892  
     1 Einleitung 892  
     2 Zur Systematisierung von Verlusten im höheren Lebensalter 894  
     3 Zum Zusammenspiel von Verlusten, Entwicklungsrisiken und Entwicklungsgewinnen 899  
        3.1 Ausgangsüberlegungen 899  
        3.2 Thesenartige Überlegungen zu einem entwicklungspsychologischen Verständnis der Auseinandersetzung mit Verlusten im Alter 901  
     4 Exemplarische Betrachtung eines prototypischen Verlustbereichs im Alter: Risikoreiche Veränderungen in sozialen Beziehungen 906  
     5 Psychologische Interventionen als Hilfe zum Umgang mit Verlusten und Entwicklungsrisiken im höheren Lebensalter 910  
     Literatur 911  
  27. Kapitel Produktives Leben im Alter 918  
     1 Produktives Alter: ein Widerspruch? 918  
     2 Psychologische Produktivität: eine Begriffsbestimmung und -erweiterung 919  
        2.1 Formen von Produktivität 919  
        2.2 Produktivität: Nutzen für wen? 921  
        2.3 Intentionalität von Produktivität 921  
        2.4 Maßeinheiten der Produktivität 922  
        2.5 Zeiteinheiten von Produktivität 922  
        2.6 Quellen von Produktivität 922  
     3 Psychologische Produktivität im Alter: Vielfalt und Potenziale 924  
        3.1 Produktivitätskonfigurationen im Alter zeigen große interindividuelle Unterschiede 924  
        3.2 Das gesellschaftliche Altersbild beeinflusst Produktivitätspotenziale 925  
        3.3 Psychologische Produktivität im Alter ist beeinflussbar 925  
     4 Ausgewählte Forschungsbefunde zur Produktivität im Alter 926  
        4.1 Empirische Beispiele geistiger Produktivität im Alter 926  
           4.1.1 Erfahrungswissen älterer Menschen 927  
           4.1.2 Weisheit 930  
           4.1.3 Kreativität 931  
        4.2 Empirische Befunde zur Produktivität von Selbst und Persönlichkeit im Alter 932  
           4.2.1 Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter und Alter 932  
           4.2.2 Realismus der Selbsteinschätzung 933  
           4.2.3 Psychologische Widerstandsfähigkeit im Alter 933  
        4.3 Empirische Befunde zu Tätigkeitsformen im Alter 935  
           4.3.1 Welche Tätigkeitsformen gibt es im Alter? 936  
           4.3.2 Welche Tätigkeiten üben welche älteren Menschen aus? 937  
           4.3.3 Der Nutzen solcher Tätigkeiten für Gesellschaft und Individuum 938  
           4.3.4 Wollen ältere Menschen tätig sein? 940  
     5 Zusammenfassung und Ausblick 942  
     Literatur 943  
  28. Kapitel Kognitive Leistungsreserven im höheren Erwachsenenalter: Befunde der Interventionsforschung 950  
     1 Einleitung 950  
     2 Entwicklung intellektueller Fähigkeiten im Alter 950  
        2.1 Zweikomponentenmodelle der intellektuellen Entwicklung über die Lebensspanne 950  
        2.2 Ontogenetische Dynamik der Interaktion zwischen Mechanik und Pragmatik 952  
        2.3 Der Abbau der Mechanik im Alter: Zentrale Dimensionen und mögliche Determinanten 952  
           2.3.1 Abbau der Mechanik der Kognition aus Sicht der Ressourcenorientierung 953  
           2.3.2 Abbau der Mechanik der Kognition aus Sicht der Prozessorientierung 954  
           2.3.3 Zur Verknüpfung ressourcen- und prozessorientierter Ansätze 955  
     3 Kognitive Plastizität und Variabilität 955  
        3.1 Differentielle Entwicklungspsychologie: Interindividuelle Unterschiede in intraindividuellen Veränderungen 955  
        3.2 Von mikrogenetischer Variabilität zu ontogenetischen Veränderungen: Eine forschungsleitende Taxonomie 956  
        3.3 Kognitive Plastizität als Instrument und Gegenstand entwicklungspsychologischer Forschung 959  
     4 Kognitive Intervention: Ausgewählte Befunde 960  
        4.1 Fluide Intelligenz 960  
           4.1.1 Leistungssteigerung 961  
           4.1.2 Transfer 961  
           4.1.3 Aufrechterhaltung von Leistungszugewinnen 962  
           4.1.4 Zusammenfassung 963  
        4.2 Episodisches Gedächtnis 963  
           4.2.1 Leistungssteigerung 964  
           4.2.2 Transfer 966  
           4.2.3 Aufrechterhaltung von Leistungszugewinnen 967  
           4.2.4 Zusammenfassung 968  
        4.3 Interventionen zur Bewältigung von Mehrfachanforderungen 968  
        4.4 Körperliche Fitnessinterventionen zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit 970  
     5 Zusammenfassung und Ausblick 972  
     Literatur 974  
  Autorenregister 982  
  Sachregister 1028  
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