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Jugendliche Sexualstraftäter
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Jugendliche Sexualstraftäter
von: Ingrid Wolff-Dietz
Pabst Science Publishers, 2007
ISBN: 9783899673524
269 Seiten, Download: 2235 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Abbildungsverzeichnis 9  
  1. Einleitung 10  
  2. Bindungstheorien bei Sexualstraftätern 15  
     2.1. Bindung und Trauma 17  
        2.1.1. Spiegelung und Affektregulation 18  
           2.1.1.1. Psychische Äquivalenz, Als-ob-Modus und Mentalisierung 21  
        2.1.2. „Containment“ und Modulation von Emotionen (nach Bion, 1962) 24  
        2.1.3. Kumulatives Trauma und Deprivation 25  
        2.1.4. Bindung und reflexive Funktion 27  
        2.1.5. Bindung, reflexive Funktion und Gewalt 27  
        2.1.6. Vernachlässigung und Gewaltprädisposition 30  
        2.1.7. Gewalt und Brutalität 31  
        2.1.8. Bindung und interpersonelle Kontaktfähigkeit 34  
        2.1.9. Bindung und sexuelle Gewalttätigkeit 35  
           2.1.9.1. Bindung zur Mutter versus Bindung zum Vater 44  
        2.1.10. Sexuell übergriffiges Verhalten als Copingmechanismus 48  
        2.1.11. Coping und Konditionierung 52  
        2.1.12. Sexualität und Machtdemonstration 52  
        2.1.13. Masturbationsfrequenz und Sexualdelinquenz 54  
     2.2. Risikofaktor: Vater oder Mutter? 55  
        2.2.1. Risikofaktor Vater?! 57  
           2.2.1.1. Die Bedeutung des Vaters in der Wiederannäherungsphase 58  
           2.2.1.2. Die Bedeutung des Vaters in der Adoleszenz 60  
           2.2.1.3. Erziehungsstil und elterliches Verhalten 61  
           2.2.1.4. Die Abwesenheit des Vaters 63  
              2.2.1.4.1. Die Bedeutung des Vaters für die Symbolisierungsfähigkeit des Jungen 63  
              2.2.1.4.2. Die Bedeutung des Vaters für die Identitätsentwicklung des Jungen 64  
              2.2.1.4.3. Die Vermittlung einer Vaterimago bei abwesendem Vater 74  
              2.2.1.4.4. Das Gefängnis als Vater-Ersatz und Erfüllung eines unbewussten Strafbedürfnisses 76  
        2.2.2. Identifikation und moralisches Verhalten 80  
           2.2.2.1. Sexuelle Straffälligkeit als Konsequenz delegierter unterdrückter elterlicher Wünsche 88  
     2.3. Autonomieregulierung 89  
  3. Persönlichkeit und Sexualdelinquenz 96  
     3.1. Typologien 97  
        3.1.1. Typologie nach O’Brien und Bera (1986) 97  
        3.1.2. Typologie nach Volk (1991) 97  
        3.1.3. Unterschiede zwischen Jugendlichen, die Kinder missbrauchen und denen, die Gleichaltrige oder Erwachsene vergewaltigen 99  
     3.2. Psychische Störungen und Sexualdelinquenz 100  
        3.2.1. Borderline-Persönlichkeitsstörung und Sexualdelinquenz 101  
        3.2.2. Antisoziales Verhalten und Sexualdelinquenz 102  
  4. Vom Opfer zum Täter 111  
     4.1. Die Bedeutung des eigenen Missbrauchs für die sexuelle Delinquenzentwicklung 111  
        4.1.1. Kindesmissbraucher versus Vergewaltiger 112  
        4.1.2. Missbrauch durch Frauen 113  
        4.1.3. Pädosexuelle Straftaten 114  
        4.1.4. Geschwisterinzest 118  
           4.1.4.1. Familiäre Situation 119  
           4.1.4.2. Die Folgen von Geschwisterinzest 122  
              4.1.4.2.1. Faktoren, die die Schwere des Traumas beeinflussen 123  
           4.1.4.3. Implikation für jugendliche Sexualstraftäter 126  
           4.1.4.4. Schwester-Bruder-Inzest 128  
           4.1.4.5. Therapie 129  
        4.1.5. Psychoanalytische Traumatologie 132  
        4.1.6. Umkehrung als Abwehrmechanismus 133  
        4.1.7. Generationale Gewaltübertragung 137  
           4.1.7.1. Protektive Mechanismen 140  
     4.2. Charakteristik von missbrauchten versus nicht-missbrauchten jugendlichen Sexualstraftätern 141  
        4.2.1. Anteil der Täter mit eigenen Missbrauchserfahrungen 141  
        4.2.2. Worin unterscheiden sich missbrauchte und nicht-missbrauchte Sexualstraftäter? 142  
  5. Abwehrmechanismen 146  
  6. Sexualdelinquenzfördernde Faktoren 150  
     6.1. Biopsychologie und Sexualdelinquenz 156  
     6.2. Pornokonsum und Sexualdelinquenz 157  
     6.3. Intelligenz und Sexualdeliquenz 158  
     6.4. Familienhintergrund und Sexualdelinquenz 159  
     6.5. Elterliche Delinquenz und Sexualdelinquenz 161  
     6.6. Sucht und Sexualdelinquenz 162  
  7. Modell der sexuellen Delinquenzentwicklung im Jugendalter 163  
  8. Therapie und Prävention 166  
     8.1. Allgemeine Hinweise zur therapeutischen Arbeit 166  
        8.1.1. Zeitpunkt des Therapiebeginns 166  
        8.1.2. Der Aufbau einer tragfähigen Therapeut-Klient-Beziehung als wesentliches Moment der Therapie 167  
           8.1.2.1. Der therapeutische Vertrag 167  
        8.1.3. Die Einbeziehung der Familie in den therapeutischen Prozess 168  
        8.1.4. Allgemeine Therapieziele 169  
     8.2. Zur Bedeutung von Fantasien 173  
     8.3. Tiefenpsychologisch orientierte Verfahren 178  
     8.4. Verhaltenstherapeutische Verfahren 181  
        8.4.1. Biologisch-medikamentöse Therapie 183  
     8.5. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsprogramme 184  
        8.5.1. Multimodale Behandlung 193  
     8.6. Probleme in der Therapie 199  
        8.6.1. Effektivität der Behandlungsmaßnahmen 203  
        8.6.2. Rückfallhäufigkeit 205  
     8.7. Prävention 208  
        8.7.1. Prävention bei potentiellen Opfern 209  
        8.7.2. Prävention bei potentiellen Tätern 211  
  9. Diskussion 214  
  Literaturverzeichnis 219  


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