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Branchenorientierte Unternehmensbewertung
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Branchenorientierte Unternehmensbewertung
von: Jochen Drukarczyk, Dietmar Ernst
Verlag Franz Vahlen, 2011
ISBN: 9783800644643
656 Seiten, Download: 13354 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Zum Inhalt_Autor 2  
  Titel 3  
  Impressum 4  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Vorwort zur dritten Auflage 5  
  Vorwort zur ersten Auflage 6  
  Prolog 24  
  1 Die Relevanz von Branchenanalysen für die Unternehmensbewertung 31  
     1.1 Einleitung 31  
        1.1.1 Anlässe für Bewertung von Unternehmen 31  
        1.1.2 Was verstehen wir unter einer Branche? 32  
        1.1.3 Die Bedeutung der Branche für die Unternehmensbewertung 32  
           1.1.3.1 Bedeutung der Branche für die Unternehmensplanung 33  
           1.1.3.2 Bedeutung der Branche für die Bewertungstechnik 33  
        1.1.4 Wie sind die folgenden Seiten aufgebaut? 34  
     1.2 Branchenanalysen als Bestandteil der Unternehmensbewertung 34  
        1.2.1 Analyse des Marktumfelds 34  
           1.2.1.1 Innovation 34  
           1.2.1.2 Regulierung 35  
           1.2.1.3 Demographische Entwicklung 35  
        1.2.2 Branchenanalyse mit Zielsetzung Unternehmensbewertung 36  
           1.2.2.1 Branchenstruktur 36  
           1.2.2.2 Branchenverhalten 37  
           1.2.2.3 Branchenperformance 38  
        1.2.3 Übertragung der Ergebnisse der Branchenanalyse 39  
           1.2.3.1 Bestimmung der branchenspezifischen Werttreiber 39  
           1.2.3.2 Auswahl der Unternehmens-Peers 40  
        1.2.4 Grenzen der Branchenanalyse 40  
     1.3 Ausblick: Mehrwert einer branchenübergreifenden Betrachtung 40  
  2 Bewertung von Zulieferunternehmen 42  
     2.1 Beschreibung der Branchenmerkmale 42  
        2.1.1. Aktuelle Automobilkrise 42  
        2.1.2 Struktur der Automobilindustrie 43  
        2.1.3 Fahrzeugmodelle, -segmente 45  
        2.1.4 Geschäftsbeziehungen innerhalb der Zulieferpyramide 46  
        2.1.5 Anforderungen an die Zulieferunternehmen 47  
     2.2 Unternehmensbezogene Analysen, Unternehmensplanung und -bewertung 47  
        2.2.1 Beurteilung der Ausgangssituation 48  
        2.2.2 Umsatzplausibilisierung anhand einer Analyse des Auftrags- und Projektbuches 49  
           2.2.2.1 Ausgangsbasis 49  
           2.2.2.2 Auftragsbuch 49  
           2.2.2.3 Projektbuch 50  
           2.2.2.4 Umsatzchancen und -risiken 51  
           2.2.2.5 Ergebnisentwicklung 52  
           2.2.2.6 Fazit 53  
        2.2.3 Unternehmensbewertung 53  
           2.2.3.1 Bewertung 54  
           2.2.3.2 Plausibilisierung 55  
     2.3 Zusammenfassung 57  
  3 Bewertung von Unternehmen im Großanlagenbau 58  
     3.1 Die wunderbare Welt des Großanlagenbaus 58  
        3.1.1 Vorbemerkung 58  
        3.1.2 Wesentliche Merkmale 59  
           3.1.2.1 Geschäftsmodelle 59  
           3.1.2.2 Leistungsbezogene Merkmale 63  
              3.1.2.2.1 Marktrisiken 63  
              3.1.2.2.2 Operative Risiken 65  
           3.1.2.3 Finanzwirtschaftliche Merkmale 66  
     3.2 Analyse der Planungsrechnung 68  
     3.3 Bewertung künftig erwarteter Zahlungsströme 70  
        3.3.1 Kurzdarstellung üblicher Bewertungsverfahren 70  
        3.3.2 Branchenspezifische Problemfelder in der Unternehmensbewertung 71  
           3.3.2.1 Zyklik (charakteristische Ergebnisschwankung) 72  
           3.3.2.2 Liquidität und Anzahlungen 73  
           3.3.2.3 Mutter-Tochter-Konzernverbund 75  
     3.4 Praxisbeispiel 76  
     3.5 Schlussbemerkung 82  
     3.6 Literatur 82  
  4 Bewertung kleiner und mittlerer Brauereien 84  
     4.1 Branchenüberblick 85  
        4.1.1 Der Weltbiermarkt wächst kontinuierlich 85  
        4.1.2 Die größten Brauereigruppen der Welt 85  
        4.1.3 Der deutsche Biermarkt 87  
           4.1.3.1 Der Bierabsatz sinkt seit über 30 Jahren 87  
           4.1.3.2 Die deutsche Brauwirtschaft 2008 – Überblick 87  
           4.1.3.3 Bierausstoß und Brauereien nach Bundesländern 2007 88  
           4.1.3.4 Anzahl und Ausstoß Brauereien nach Größenklassen 2007 88  
           4.1.3.5 Die größten Brauereigruppen Deutschlands 2007 89  
           4.1.3.6 Wie groß sind kleine und mittlere Brauereien? 89  
     4.2 Bewertung kleiner und mittlerer Brauereien 91  
        4.2.1 Bewertungsanlässe 91  
        4.2.2 Besonderheiten bei der Brauereibewertung 92  
        4.2.3 Bewertungsverfahren – auch hier bestimmt der Zweck die Methode 92  
           4.2.3.1 Substanzwertorientierte Verfahren – für das Gewesene gibt der Kaufmann nichts 93  
           4.2.3.2 Liquidationswert – manche Brauerei ist tot mehr wert als lebendig 93  
           4.2.3.3 Ertragswertorientierte Verfahren 94  
              4.2.3.3.1 Ertragswertverfahren 94  
              4.2.3.3.2 DCF-Verfahren 94  
           4.2.3.4 Exkurs: Der Kapitalisierungszinssatz 95  
           4.2.3.5 Mischverfahren 96  
              4.2.3.5.1 Mittelwertmethode – der Substanzwert nimmt den Ertragswert an die Kandare 96  
              4.2.3.5.2 Das Weihenstephaner Konzept – Wert der Kunden steht im Vordergrund 96  
           4.2.3.6 Vergleichs- oder Multiplikatorenverfahren 96  
              4.2.3.6.1 Branchenrichtpreis – wie viel zahlt man für eine Brauerei? 97  
              4.2.3.6.2 EV/EBITDA-Multiplikator – Interbrew zahlt 20faches EBITDA für Becks 97  
     4.3 Fallbeispiel: Bewertung einer mittelständischen Brauerei 98  
        4.3.1 Allgemeine Informationen und Basisdaten 98  
        4.3.2 Vergangenheitsanalyse – Istzahlen 99  
        4.3.3 Prognoserechnung – Planzahlen 101  
        4.3.4 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes 102  
        4.3.5 Berechnung des Ertragswerts 102  
        4.3.6 Ermittlung des Verkehrswerts des nicht betriebsnotwendigen Vermögens 103  
        4.3.7 Ermittlung des Wertes der Brauerei und des 20%-Anteils 103  
        4.3.8 Bewertung im Falle einer Liquidation 104  
     4.4 Schlussbetrachtung 106  
     4.5 Literatur 107  
  5 Bewertung von Medienunternehmen 108  
     5.1 Bewegung in der Medienlandschaft – Stagflation bei den Bewertungsmethoden!? 109  
     5.2 Besonderheiten der Unternehmensbewertung in der Medienbranche 112  
        5.2.1 Eine kleine Systematik traditioneller und spezieller Bewertungsansätze 112  
        5.2.2 Besonderheiten bei der Bewertung von Medienunternehmen 114  
        5.2.3 Zur Bewertung von Intellectual Property 115  
     5.3 Beispiel: Die Bewertung einer marktführenden Formatbibliothek 116  
        5.3.1 Die Ausgangssituation 116  
        5.3.2 Die Herausforderung 116  
        5.3.3 Die pragmatische Lösung 117  
     5.4 Beispiel: Die Bewertung crossmedial entwickelter Formate 119  
        5.4.1 Die Ausgangssituation 119  
        5.4.2 Verwertungsmöglichkeiten, Formate und Geschäftsmodelle 120  
        5.4.3 Crossmediale Synergien 120  
        5.4.4 Fallbeispiel: Crossmediales TV-Format „Und morgen sind sie wieder unsere Nachbarn“ – Innenansichten aus der JVA Oldenburg 121  
        5.4.5 Themenentwicklung und -verwertung verlangt Bewertungsmaßstäbe 122  
     5.5 Kritische Entscheidungen in der Entwicklung und Einführung neuer Formate wirkungsvoll unterstützen 123  
  6 Bewertung immaterieller Vermögenswerte in der Medienbranche 125  
     6.1 Medienbranche allgemein 125  
        6.1.1 Einleitung 125  
        6.1.2 Abgrenzung der Medienunternehmen 126  
     6.2 Medienbranche im Wandel 128  
        6.2.1 Aktuelle Entwicklungen 128  
        6.2.2 Strategien von Medienunternehmen 130  
        6.2.3 Die Europäische Informationsgesellschaft 132  
     6.3 Finanzierung in der Medienbranche 133  
     6.4 Preistrends und Multiplikatoren in der Medienbranche 136  
     6.5 Immaterielle Vermögenswerte in der Medienbranche 141  
        6.5.1 Beschreibung ausgewählter immaterieller Vermögenswerte 141  
           6.5.1.1 Verlags-, Titel- und Belieferungsrechte 141  
           6.5.1.2 Programmvermögen im Allgemeinen 142  
        6.5.2 Erworbene Immaterielle Vermögenswerte im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses 142  
     6.6 Immaterielle Vermögenswerte als Werttreiber bei Transaktionen 143  
        6.6.1 Die Abbildung von immateriellen Vermögenswerten im Allgemeinen 143  
        6.6.2 Die Abbildung von immateriellen Vermögenswerten in der Medienbranche 145  
     6.7 Ausgewählte Planungs- und Bewertungsthemenstellungen in der Medienbranche 148  
        6.7.1 Planungsthemenstellungen 148  
        6.7.2 Ansatz von immateriellen Vermögenswerten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen 150  
        6.7.3 Impairment Test nach IAS 36 152  
     6.8 Literatur 156  
  7 Bewertung von Versicherungsunternehmen 158  
     7.1 Einleitung 159  
     7.2 Bewertungsrelevante Grundlagen der Versicherungswirtschaft 160  
        7.2.1 Differenzierung von Versicherungsunternehmen nach Sparten 160  
        7.2.2 Differenzierung von Versicherungsunternehmen nach Rechtsformen 161  
        7.2.3 Methoden zur Bewertung von Versicherungsunternehmen 162  
     7.3 Erläuterung bewertungsrelevanter versicherungstechnischer Besonderheiten im Jahresabschluss 163  
        7.3.1 Bilanz 163  
           7.3.1.1 Aktiva 164  
              7.3.1.1.1 Kapitalanlagen 164  
              7.3.1.1.2 Forderungen aus dem selbstabgeschlossenen Versicherungsgeschäft (Forderungen s.a.G.) 164  
              7.3.1.1.3 Sonstige Aktiva 164  
           7.3.1.2 Passiva 164  
              7.3.1.2.1 Versicherungstechnische Rückstellungen 164  
              7.3.1.2.2 Beitragsüberträge 164  
              7.3.1.2.3 Schadenrückstellung (Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle) 165  
              7.3.1.2.4 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen 165  
              7.3.1.2.5 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 165  
              7.3.1.2.6 Andere Rückstellungen 166  
              7.3.1.2.7 Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft (Verbindlichkeiten s.a.G.) 166  
              7.3.1.2.8 Sonstige Passiva 166  
        7.3.2 Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung 166  
           7.3.2.1 Verdiente Beiträge brutto 166  
           7.3.2.2 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto 167  
           7.3.2.3 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb brutto 167  
           7.3.2.4 Übriges versicherungstechnisches Ergebnis 167  
           7.3.2.5 Rückversicherungsergebnis 167  
           7.3.2.6 Kapitalanlageergebnis 167  
           7.3.2.7 Übriges Ergebnis 167  
        7.3.3 Solvabilität 167  
     7.4 Ermittlung des Unternehmenswerts 168  
        7.4.1 Kapitalisierungszinssatz 169  
           7.4.1.1 Risikozuschlag 170  
           7.4.1.2 Wachstumsabschlag 170  
        7.4.2 Vergangenheitsanalyse 171  
           7.4.2.1 Kostensatz 172  
           7.4.2.2 Geschäftsjahresschadenquote 172  
           7.4.2.3 Combined Ratio 172  
           7.4.2.4 Abwicklungsquote 173  
           7.4.2.5 Nicht versicherungstechnisches Ergebnis 173  
        7.4.3 Prognoserechnungen 173  
           7.4.3.1 Beiträge 174  
           7.4.3.2 Kostenteilung 174  
           7.4.3.3 Aufwendungen für Versicherungsfälle 176  
           7.4.3.4 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb 176  
           7.4.3.5 Rückversicherungsergebnis 176  
           7.4.3.6 Kapitalanlageergebnis 176  
           7.4.3.7 Übriges Ergebnis 178  
        7.4.4 Gutachterliche Bewertungskorrekturen in der Prognoserechnung 178  
        7.4.5 Branchenspezifische Aspekte 178  
           7.4.5.1 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen 178  
           7.4.5.2 Behandlung stiller Reserven 179  
        7.4.6 Modularer Aufbau der Ertragswertermittlung eines Schaden-/Unfall- Versicherungsunternehmens 179  
     7.5 Schlussbemerkung und Zusammenfassung 179  
     7.6 Literatur 180  
  8 Bewertung von Leasingunternehmen 183  
     8.1 Der Leasing-Begriff und der deutsche Leasing-Markt 183  
     8.2 Wettbewerbsvorteile des Leasings gegenüber anderen Finanzierungsformen 185  
     8.3 Werttreiber im Leasinggeschäft 187  
     8.4 Ermittlung von Plandaten bei Leasingunternehmen 191  
        8.4.1 Planung bilanzieller Größen versus direkte Planung von Ein- und Auszahlungen 191  
        8.4.2 Detailplanungsphase 195  
        8.4.3 Grobplanungsphase und nachhaltiges Jahr 198  
     8.5 Bewertungsmethoden 198  
        8.5.1 Grundgedanke der Substanzwertrechnung 198  
        8.5.2 Inhalt der Substanzwertrechnung 199  
     8.6 Bewertungsbeispiel 203  
        8.6.1 Beschreibung des Bewertungsobjektes 203  
        8.6.2 Planungsrechnung 203  
           8.6.2.1 Alt-Vertragsbestand 203  
           8.6.2.2 Neuvertragsvolumen 205  
        8.6.3 Bewertung nach der DCF-Equity-Methode 210  
        8.6.4 Bewertung nach der Substanzwertmethode 211  
        8.6.5 Resumée 213  
     8.7 Literatur 214  
  9 Bewertung von Private Equity-Gesellschaften 216  
     9.1 Einleitung: Gesamt- und Einzelbewertungsmodelle für einen unvollkommenen Kapitalmarkt 216  
     9.2 Strategieabhängige Renditeprognose für Kapitalbeteiligungsgesellschaften 218  
        9.2.1 Überblick 218  
        9.2.2 Bewertungsmodelle der Beteiligungen 219  
        9.2.3 Rendite einer repräsentativen Beteiligung 221  
        9.2.4 Prognose der Portfoliorendite 223  
        9.2.5 Gesamtkapitalrendite der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 223  
        9.2.6 Eigenkapitalrendite der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 223  
        9.2.7 Strategievarianten im Werttreibervergleich 225  
     9.3 Grundlagen der Unternehmensbewertung bei unvollkommenen Kapitalmärkten 226  
        9.3.1 Bewertung bei vollkommenem Kapitalmarkt und das Capital-Asset-Pricing-Modell 226  
        9.3.2 Kritik an der Theorie vollkommener Kapitalmärkte und am CAPM 227  
        9.3.3 Bewertung bei unvollkommenen Märkten: Eigenkapitalbedarf als Risikomaß aus einer „Risikoanalyse“ 228  
        9.3.4 Bewertung mit der Sicherheitsäquivalentmethode 232  
     9.4 Bewertung der Kapitalbeteiligungsgesellschaft: Gesamtbewertungsverfahren 233  
     9.5 Bewertung der Kapitalbeteiligungsgesellschaft: Einzelbewertungsverfahren 234  
     9.6 Fallbeispiel der Value and Cash AG 238  
     9.7 Zusammenfassung 242  
     9.8 Literatur 243  
  10 Bewertung von Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien 246  
     10.1 Einführung 246  
     10.2 Abgrenzung des Bewertungsgegenstands 248  
        10.2.1 Operationalisierung einer Kanzlei 248  
        10.2.2 Lebenszyklen und Erscheinungsformen freiberuflicher Unternehmen 251  
        10.2.3 Kanzleidimensionale Bewertung 251  
     10.3 Traditionelle Wertmaßstäbe 252  
     10.4 Konzepte einer kanzleidimensionalen Unternehmensbewertung 254  
        10.4.1 Übertragung einer Organisationseinheit 254  
        10.4.2 Teilhabe an einer (fortbestehenden) Kanzlei 256  
     10.5 Aspekte der anlassbezogenen Ertragsbewertung 258  
        10.5.1 Bewertung der zukünftigen Ertragskraft 258  
        10.5.2 Bewertungsobjekt 259  
        10.5.3 Verfügungsbeschränkungen 261  
        10.5.4 Unternehmerrisiko 263  
        10.5.5 Bemessung des Ergebniszeitraums 263  
        10.5.6 Kapazitätsauslastung 264  
        10.5.7 Verwässerungseffekt 265  
        10.5.8 Veräußerungsgewinnbesteuerung 265  
     10.6 Primat der Kaufpreisanpassung über die Wertermittlung 267  
     10.7 Literatur 267  
  11 Die Bewertung von Software-Unternehmen 271  
     11.1 Die Branche der Softwarehersteller aus Investorensicht 271  
        11.1.1 Größe, Wachstum und Struktur 272  
        11.1.2 Branchenbesonderheiten 274  
        11.1.3 Unternehmenscharakteristika 278  
     11.2 Unternehmensbewertung in der Softwarebranche 280  
        11.2.1 Anlässe, Motivation und Ziele der Bewertung 280  
        11.2.2 Verfahren zur Bewertung von Software-Unternehmen 280  
           11.2.2.1 Faktoren 281  
           11.2.2.2 Substanz- und periodenerfolgsorientierte Verfahren 282  
           11.2.2.3 Zahlungsstromorientierte Verfahren 284  
           11.2.2.4 Vergleichsverfahren 285  
           11.2.2.5 Realoptionsverfahren 287  
     11.3 Zusammenfassung 288  
     11.4 Literatur 289  
  12 Bewertung von Telekommunikationsunternehmen 290  
     12.1 Einführung 290  
     12.2 Der Markt für Telekommunikationsdienste 290  
        12.2.1 Bedeutung der Telekommunikationsdienste in der Volkswirtschaft 290  
        12.2.2 Liberalisierung der Telekombranche 292  
        12.2.3 Wettbewerbssituation in der Telekombranche 293  
           12.2.3.1 Wettbewerb im Festnetzbereich 294  
           12.2.3.2 Wettbewerb im Breitband-Bereich 296  
           12.2.3.3 Wettbewerb im Mobilfunkbereich 298  
     12.3 Bewertung in der Telekommunikationsbranche 300  
        12.3.1 Bewertung der TK-Unternehmen: ein alltäglicher Prozess 300  
        12.3.2 Bewertung der TK-Unternehmen: Hauptverfahren 301  
           12.3.2.1 Discounted Free Cash Flow – Bewertung (Entity-Verfahren) 301  
           12.3.2.2 Sum-of-the-Parts-Bewertung 304  
           12.3.2.3 Relative Bewertung mittels der Multiplikatoren 305  
  13 Bewertung von Biotech-Unternehmen 307  
     13.1 Einleitung 307  
     13.2 Evaluation von frühen F&E-Projekten: Erfassung von Risiken und Wert von Flexibilität 308  
        13.2.1 Projekt-Zielprofile 309  
        13.2.2 Der Net Present Value (NPV)-Algorithmus als Instrument zur Evaluation von Investitionen: Theoretischer Hintergrund 309  
        13.2.3 Anwendung eines erweiterten NPV-Konzepts, das die Risiken und Entscheidungsoptionen pharmazeutischer F&E-Aktivitäten reflektiert 311  
        13.2.4 Erarbeitung verlässlicher Annahmen 313  
           13.2.4.1 Umsatzprognosen 313  
           13.2.4.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen 314  
           13.2.4.3 Kostenschätzungen 314  
        13.2.5 Erweiterter NPV: Interpretation der Ergebnisse 315  
     13.3 Bewertung von Technologieplattformen 316  
     13.4 Evaluation von Lizenzverträgen 318  
     13.5 Optionspreismodelle 318  
     13.6 Schlussfolgerungen und Aussichten 319  
     13.7 Literatur 320  
  14 Bewertung von Pharmaunternehmen 322  
     14.1 Überblick über den pharmazeutischen Sektor 323  
        14.1.1 Der Weltpharmamarkt 323  
        14.1.2 Der deutsche Pharmamarkt 325  
     14.2 Besonderheiten bei der Bewertung von Pharmaunternehmen 328  
        14.2.1 Die Einbindung von Pharmaunternehmen in den Gesundheitsmarkt 328  
           14.2.1.1 Allgemeine Besonderheiten des Gesundheitsmarktes 328  
           14.2.1.2 Wichtige Steuerungsinstrumente in der Arzneimittelversorgung 329  
           14.2.1.3 Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt als originäre Nachfragedeterminanten der Arzneimittelnachfrage 330  
        14.2.2 Markttransparenz durch Verfügbarkeit von Marktzahlen über Markforschungsunternehmen 332  
        14.2.3 Abhängigkeit von Pharmaunternehmen von bestehenden und zukünftigen Produkten 332  
        14.2.4 Geschäfts-Segmentierung als Mittel für mehr Bewertungs-Transparenz 333  
           14.2.4.1 Regionale Aufteilung 333  
           14.2.4.2 Aufteilung des Produkt-Portfolios 333  
           14.2.4.3 Lohnfertigungsanteil 334  
           14.2.4.4 Verteilung der Funktionskosten 334  
        14.2.5 Besonderheiten bei der Bewertung von Originatoren 334  
           14.2.5.1 Bewertung von F&E als Kernkompetenz von Originatoren 334  
           14.2.5.2 Produktlebenszyklus bei Originatoren 337  
           14.2.5.3 Hohes Risiko der Produkthaftung 337  
        14.2.6 Besonderheiten bei der Bewertung von Generikaunternehmen 338  
           14.2.6.1 Bewertung der Entwicklungsstrategie und -fähigkeit als Kernkompetenz von Generikaunternehmen 338  
           14.2.6.2 Produktlebenszyklus eines generischen Produktes 339  
           14.2.6.3 Außendienst-Stärke und Key-Account Management als Werttreiber in der Generikaindustrie 339  
           14.2.6.4 Tiefe der vertikalen Integration eines Generikaunternehmens als Werttreiber 340  
     14.3 Unternehmensplanung in der Pharmabranche am Beispiel von Generikaunternehmen 340  
        14.3.1 Das Produktportfolio als Determinante der Umsatz- und Margen-Entwicklung in der Pharmaindustrie 341  
           14.3.1.1 Absatzmengen- und Verkaufspreisplanung von bestehenden Produkten 341  
           14.3.1.2 Absatzmengen- und Verkaufspreisplanung von zukünftigen Produkten 341  
           14.3.1.3 Planung der Gross Marge 342  
        14.3.2 Planung der Funktionskosten 342  
        14.3.3 Planung der Cash-Flow relevanten Bilanzpositionen 343  
     14.4 Bewertungsverfahren 343  
        14.4.1 Umsatz- und Ebit-Multiples in der Pharmaindustrie 343  
        14.4.2 DCF-Verfahren 344  
        14.4.3 Value Added-Verfahren 345  
     14.5 Schlusswort 346  
     14.6 Literatur 346  
  15 Unternehmensbewertung von Krankenhäusern 347  
     15.1 Einleitung 347  
        15.1.1 Ausgangssituation 347  
        15.1.2 Problemstellung 348  
     15.2 Rahmenbedingungen im Umbruch 349  
        15.2.1 Krankenhausmarkt im Umbruch 349  
        15.2.2 DRG-Einführung – Regulatorische Änderungen 350  
        15.2.3 Finanzierung – Rechnungslegung – Besteuerung 352  
     15.3 Wesentliche Erfolgsfaktoren im Krankenhaus 354  
     15.4 Besondere Aspekte bei der Bewertung von Krankenhäusern 355  
        15.4.1 Vorbemerkung 355  
        15.4.2 Erlösplanung 355  
           15.4.2.1 Externe Faktoren 355  
           15.4.2.2 Interne Faktoren 356  
        15.4.3 Planung der Aufwendungen 356  
           15.4.3.1 Vorbemerkung 356  
           15.4.3.2 Personalaufwand 356  
           15.4.3.3 Sachkostenaufwand 358  
           15.4.3.4 Ableitung der Free Cashflows 358  
        15.4.4 Diskontierungsfaktor 359  
        15.4.5 Vergleichende Marktbewertung 360  
     15.5 Zusammenfassung 361  
     15.6 Literaturverzeichnis 361  
  16 Bewertung von Arztpraxen, Zahnpraxen und Medizinischen Versorgungszentren 364  
     16.1 Überblick über den ambulanten Versorgungssektor 364  
        16.1.1 Allgemeiner Überblick 364  
        16.1.2 Arztpraxen 365  
        16.1.3 Zahnarztpraxen 367  
        16.1.4 Medizinische Versorgungszentren 368  
     16.2 Besonderheiten bei der Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen 369  
        16.2.1 Betriebswirtschaftliche Spezifika 369  
        16.2.2 Starke Heterogenität der Bewertungsobjekte 370  
        16.2.3 Hohe Relevanz des konkreten Bewertungsanlasses 372  
     16.3 Bewertungsmethoden 373  
        16.3.1 Faustformeln 374  
        16.3.2 Bundesärztekammermethode 374  
           16.3.2.1 Richtlinie der Bundesärztekammer aus dem Jahre 1987 374  
           16.3.2.2 Empfehlungen der Bundesärztekammer aus dem Jahre 2008 376  
        16.3.3 Die Indexierte Basis-Teilwert-Methode 378  
        16.3.4 Die Ertragswertmethode 382  
        16.3.5 Die Discounted Cash-Flow-Verfahren 384  
     16.4 Der Markt für Arzt- und Zahnarztpraxen 384  
     16.5 Literatur 390  
  17 Bewertung von Fußballunternehmen 392  
     17.1 Vorbemerkung 393  
     17.2 Die objektivierte Ermittlung von Marktwerten für Spielervermögen 393  
        17.2.1 Allgemein 393  
        17.2.2 Das Recht auf Transferentschädigung 394  
           17.2.2.1 Das – abtretbare – geldwerte Recht am Spieler 394  
           17.2.2.2 Das föderative Recht am Spieler 394  
           17.2.2.3 Das Bosman-Urteil 394  
           17.2.2.4 Das Webster-Urteil 395  
        17.2.3 Die Bilanzierung des Spielervermögens 395  
           17.2.3.1 Die bilanzielle Bedeutung des Spielervermögens 395  
           17.2.3.2 Die Bilanzierung nach HGB 396  
           17.2.3.3 Die Bilanzierung nach International Financial Reporting Standards 397  
           17.2.3.4 Unterschiede zwischen Buch- und Marktwerten 398  
           17.2.3.5 Unterschiede zwischen Wert und Preis 398  
        17.2.4 Bewertungsanlässe beim Spielervermögen 399  
        17.2.5 Bewertungsmethoden für Spielervermögen 401  
           17.2.5.1 Der kapitalwertorientierte Ansatz 401  
           17.2.5.2 Der kostenorientierte Ansatz 401  
           17.2.5.3 Der marktpreisorientierte Ansatz 401  
        17.2.6 Ausblick 403  
     17.3 Markenbewertung bei Fußballunternehmen 403  
        17.3.1 Bedeutung der Marke 403  
        17.3.2 Ökonomische Messung der Marke 403  
        17.3.3 Marke versus Trademark 404  
        17.3.4 Bilanzierung von Marken 405  
        17.3.5 Bewertungsanlässe 405  
        17.3.6 Allgemein anerkannte Verfahren zur Markenbewertung 407  
        17.3.7 Abgrenzung zu Medienanalysen 409  
        17.3.8 Markenbewertung von FutureBrand 410  
     17.4 Literatur 411  
  18 Bewertung von Energieversorgungsunternehmen 412  
     18.1 Einführung 412  
     18.2 Bewertungsverfahren und Bewertungsanlässe in der Energieversorgerbranche 417  
        18.2.1 Bewertungsobjekte und -verfahren 417  
        18.2.2 Gesellschaftsrechtliche und vertragliche Bewertungsanlässe 422  
        18.2.3 Rechnungslegungsbezogene Bewertungen 423  
     18.3 Gesamtbewertung von Energieversorgungsunternehmen 425  
     18.4 Bewertung von Netzen 430  
        18.4.1 Strom- und Gasnetze als Bewertungsobjekte 430  
        18.4.2 Grundstruktur eines DCF-Kalküls für eine Netzbewertung 432  
        18.4.3 Ableitung der Cash Flows eines Netzbetreibers 435  
        18.4.4 Bewertung auf Basis des Sachzeitwertverfahrens 440  
     18.5 Bewertung von Kraftwerken 442  
        18.5.1 Kraftwerke als Bewertungsobjekte 442  
        18.5.2 Grundstruktur eines DCF-Kalküls für eine Kraftwerksbewertung 445  
        18.5.3 Ableitung der Cash Flows eines Kraftwerks 446  
     18.6 Zusammenfassung und Ausblick 453  
     18.7 Literatur 454  
  19 Bewertung von Logistikdienstleistern 457  
     19.1 Einleitung 458  
     19.2 Abgrenzung von Logistikdienstleistungsunternehmen 458  
        19.2.1 Logistik 458  
        19.2.2 Abgrenzungsmerkmale logistischer Dienstleistungen 459  
           19.2.2.1 Leistungsspektrum 459  
           19.2.2.2 Wertschöpfungsintegration 460  
           19.2.2.3 Kapitalintensität 461  
        19.2.3 Einteilung von Logistikdienstleister 462  
           19.2.3.1 Transportdienstleister 462  
           19.2.3.2 Speditionen 462  
           19.2.3.3 Systemdienstleister 463  
           19.2.3.4 Netzwerkintegratoren 464  
        19.2.4 Zusammenfassung 465  
     19.3 Marktumfeld und Trends der Logistikbranche 465  
        19.3.1 Markt für Logistikdienstleistungen 465  
        19.3.2 Trends in der Logistikbranche 467  
     19.4 Bewertung von Logistikdienstleister auf Basis von ertragswertorientierten Verfahren 468  
        19.4.1 Grundgedanke der überschussorientierten Bewertung 468  
        19.4.2 Arten überschussorientierter Bewertungsverfahren 468  
        19.4.3 Branchenbedingte Charakteristika der abgeleiteten Zahlungsüberschüsse 469  
           19.4.3.1 Operationalisierung von wertbestimmenden Faktoren 469  
           19.4.3.2 Abbildung finanzwirtschaftlicher Werttreiber 471  
        19.4.4 Branchenbedingte Kapitalkostenermittlung 476  
        19.4.5 Bewertung und bilanzielle Abbildung von Unternehmenskäufen in der Praxis 479  
           19.4.5.1 Unternehmensbewertung 479  
           19.4.5.2 Bilanzielle Abbildung von Unternehmenskäufen 479  
     19.5 Bewertung von Logistikdienstleister auf Basis von marktorientierten Verfahren 482  
        19.5.1 Charakteristika der marktorientierten Bewertung 482  
        19.5.2 Durchführung der Bewertung mittels Multiplikatoren 482  
        19.5.3 Kritische Würdigung 484  
     19.6 Zusammenfassung 484  
     19.7 Literatur 485  
  20 Bewertung von Infrastrukturprojekten am Beispiel des Eurotunnels 488  
     20.1 Projektfinanzierung: Definition und empirische Relevanz 488  
     20.2 Zur Finanz- und Risikoanalyse von Infrastrukturprojekten 489  
     20.3 Hintergrund der Projektfinanzierung Eurotunnel 495  
     20.4 Finanzierung 496  
        20.4.1 Kapitalbedarf 496  
        20.4.2 Fremdkapital 497  
        20.4.3 Eigenkapital 498  
     20.5 Finanzplanung 499  
        20.5.1 Umsatzplanung 499  
        20.5.2 Weitere Planungsannahmen 501  
        20.5.3 Vorteilhaftigkeitsprüfung und Sensitivitätsanalysen 502  
     20.6 Bewertung der Eigenkapitalanteile 503  
     20.7 Zur Analyse der Gläubigeransprüche 507  
     20.8 Folgerungen 509  
     20.9 Literatur 510  
  21 Bewertung von Immobilien 511  
     21.1 Charakterisierung der Immobilienbranche 511  
        21.1.1 Marktvolumen 511  
        21.1.2 Markteigenschaften und Trends 512  
        21.1.3 Marktteilnehmer 513  
     21.2 Grundlagen der Immobilienbewertung 514  
        21.2.1 Bewertungszweck und Wertbegriffe 514  
        21.2.2 Bewertungsmethoden 515  
        21.2.3 Rechnungslegung 524  
     21.3 Marktdaten als Bewertungsgrundlage 527  
     21.4 Bewertungsbeispiel 528  
     21.5 Literatur 529  
  22 Bewertung von Immobilienunternehmen 530  
     22.1 Einleitung 531  
     22.2 Besonderheiten der Immobilienwirtschaft als Rahmenbedingungen 533  
        22.2.1 Definition des Geschäftsmodell 533  
        22.2.2 Immobilienmarkt 533  
        22.2.3 Leistungswirtschaftliche Merkmale 533  
        22.2.4 Finanzwirtschaftliche Merkmale 534  
     22.3 Vergleichsbewertungsverfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 535  
        22.3.1 Überblick über die Vergleichsbewertungsverfahren 535  
        22.3.2 Darstellung gängiger Vergleichsbewertungsverfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 536  
           22.3.2.1 Vergleichsbewertung nach den Empfehlungen der NAREIT 537  
           22.3.2.2 Vergleichsbewertung nach immobilienorientierten Erfolgskennzahlen 539  
        22.3.3 Kritische Würdigung der Vergleichsbewertungsverfahren 540  
           22.3.3.1 Einsatz bei beschränkter Information 540  
           22.3.3.2 Eingeschränkte Vergleichbarkeit der Vergleichsunternehmen 541  
           22.3.3.3 Zuordnung operativer und finanzieller Aufwendungen 541  
           22.3.3.4 Vernachlässigung von Abschreibungen bei EBITDA, FFO und AFFO 541  
           22.3.3.5 Komplexitätsreduktion durch Multiplikatoren 542  
           26.3.3.6 Ermittlung des Enterprise Values der Vergleichsunternehmen 542  
           22.3.3.7 Berücksichtigung von Veräußerungsgewinnen/-verlusten 542  
     22.4 Net Asset Value-Verfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 542  
        22.4.1 Überblick über das Net Asset Value-Verfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 542  
        22.4.2 Überblick über das Net Asset Value-Verfahren nach EPRA 543  
           22.4.2.1 Adjusted EPRA NAV 544  
           22.4.2.2 Triple Net Asset Value nach EPRA 546  
        22.4.3 Kritische Würdigung des Net Asset Value-Verfahrens 547  
           22.4.3.1 Mangelnde Berücksichtigung der Ausschüttbarkeit 547  
           22.4.3.2 Unvereinbarkeit der Wertkonzeptionen 547  
           22.4.3.3 Mangelndes Publizitätsverhalten 548  
           22.4.3.4 Marktwertermittlung sonstiger Vermögensgegenstände und Schulden 548  
           22.4.3.5 Konzeptionelle Schwächen des EPRA NNNAV 548  
           22.4.3.6 Fehlende Eindeutigkeit der Bewertung mittels des Net Asset Values 549  
     22.5 Discounted Cashflow-Verfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 549  
        22.5.1 Überblick über die Discounted Cashflow-Verfahren 549  
        22.5.2 Ausgewählte Aspekte der Anwendung der DCF-Verfahren zur Bewertung von Immobilienunternehmen 550  
           22.5.2.1 Einschätzungen des regionalen Immobilienmarktes 551  
           22.5.2.2 Planung der Bestandsmiete und der Erlösschmälerungen 551  
              22.5.2.2.1 Abgrenzungen von Mieterträgen 551  
              22.5.2.2.2 Wohnimmobilien 551  
              22.5.2.2.3 Gewerbeimmobilien 552  
           22.5.2.3 Planung der Betriebskosten und Umlagen 552  
              22.5.2.3.1 Wohnimmobilien 552  
              22.5.2.3.2 Gewerbeimmobilien 553  
           22.5.2.4 Planung der Instandhaltungs- und Modernisierungskosten 553  
           22.5.2.5 Planung der Umsatzsteuer 554  
              22.5.2.5.1 Wohnimmobilien 554  
              22.5.2.5.2 Gewerbeimmobilien 554  
           22.5.2.6 Planung der Ertragsteuern 554  
              22.5.2.6.1 Erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung 554  
              22.5.2.6.2 Verlustvorträge 554  
              22.5.2.6.3 Zinsschranke 554  
           22.5.2.7 Entwicklung eines integrierten Planungsmodells 555  
           22.5.2.8 Ermittlung der Kapitalkosten 556  
              22.5.2.8.1 Ermittlung der Eigenkapitalkosten 556  
              22.5.2.8.2 Ermittlung der Fremdkapitalkosten 558  
        22.5.3 Kritische Würdigung des Discounted Cashflow-Verfahrens 558  
           22.5.3.1 Unternehmensplanung als Voraussetzung 558  
           22.5.3.2 Hohe Informationsanforderungen 558  
           22.5.3.3 Ermittlung des Diskontierungszinsfusses 559  
           22.5.3.4 Mangelnde Berücksichtigung stiller Reserven 559  
     22.6 Fallstudie zur Bewertung eines Immobilienunternehmens 559  
        22.6.1 Ausgangssituation 559  
        22.6.2 Ermittlung des Wertes bei vollständiger Eigenkapitalfinanzierung 561  
        22.6.3 Ermittlung des Wertes der finanzierungsbedingten Steuervorteile 564  
        22.6.4 Ermittlung des Wertes der Fremdfinanzierung 568  
        22.6.5 Ermittlung des Wertes des Eigenkapitals 569  
     22.7 Bedeutung der unterschiedlichen Bewertungsverfahren in der Praxis 570  
     22.8 Literatur 571  
  23 Besonderheiten der Bewertung von Hotelimmobilien 577  
     23.1 Branchenüberblick 577  
        23.1.1 Internationaler Tourismus 577  
        23.1.2 Marktüberblick Deutschland 579  
        23.1.3 Preis und Belegung – europäische Großstädte im Vergleich 581  
        23.1.4 Betriebsformen 582  
        23.1.5 Markttendenzen 583  
     23.2 Bewertung von Hotels 583  
        23.2.1 Besonderheiten der Bewertung von Hotels im Überblick 583  
        23.2.2 Zunehmende Bedeutung internationaler Bewertungsstandards und Bewertungsmethoden 585  
        23.2.3 Zusammensetzung der relevanten Cash-flows 586  
        23.2.4 Ableitung des Kapitalisierungszinsfußes 590  
        23.2.5 Berücksichtigung der Instandsetzungs- und Renovierungsrückstände 591  
        23.2.6 Berücksichtigung des Reinvestitionszykluses 591  
        23.2.7 Beispiel aus der Praxis 591  
        23.2.8 Verkürzte Bewertungsmethoden der Branchenpraxis 599  
     23.3 Exkurs: Die Bewertung von Hotelgesellschaften 600  
     23.4 Schlusswort 601  
     23.5 Literatur 601  
  24 Bewertung von Beteiligungen an Containerschiffen 603  
     24.1 Einleitung 604  
     24.2 Besonderheiten von Beteiligungen an Containerschiffen 604  
        24.2.1 Aufbau eines Schiffsfonds 605  
        24.2.2 Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten 605  
        24.2.3 Steuerliche Besonderheiten 606  
        24.2.4 Der Markt für Containerschifffahrt 607  
        24.2.5 Der Markt für Beteiligungen an Containerschiffen 609  
     24.3 Einflussfaktoren auf den Wert eines Containerschiffes 610  
        24.3.1 Charterraten 610  
        24.3.2 Kosten der Einschiffsgesellschaft 610  
        24.3.3 Schiffsbetriebskosten 610  
        24.3.4 Kapitaldienst und Fremdfinanzierung 610  
        24.3.5 Restverkaufserlös 610  
        24.3.6 Diskontierungssatz 611  
     24.4 Probleme der Bewertung von Beteiligungen an Containerschiffen 611  
        24.4.1 Anzuwendender Bewertungsansatz 611  
           24.4.1.1 Zugrunde liegende Annahmen der Modellwelt 611  
           24.4.1.2 Mögliche theoretische Konzepte 612  
           24.4.1.3 APV als Fundament der Bewertung 614  
        24.4.2 Charakter der Steuerzahlungen und Berücksichtigung der Einkommenssteuer 615  
           24.4.2.1 Steuervorteil aus der Fremdfinanzierung 615  
           24.4.2.2 Berücksichtigung der Einkommenssteuer 616  
        24.4.3 Ermittlung der richtigen entziehbaren Überschüsse 617  
        24.4.4 Risikoäquivalente Diskontierungssätze 617  
           24.4.4.1 Problem und Einordnung in den Bewertungskontext 618  
           24.4.4.2 Grundzüge der Portfoliotheorie 618  
           24.4.4.3 Darstellung des Kapitalmarktmodells CAPM 618  
           24.4.4.4 Bewertung von Investitionsprojekten 619  
           24.4.4.5 Bestimmung von Risikoprämien für Charterraten 620  
        24.4.5 Zur Diskontierung der Charterraten 622  
        24.4.6 Risikoprämien für Schiffsbetriebskosten 627  
        24.4.7 Ermittlung des Restverkaufserlöses 628  
           24.4.7.1 Die Problematik des Restverkaufserlöses 628  
           24.4.7.2 Empirische Restverkaufserlöse 628  
           24.4.7.3 Optimale Nutzungsdauer 629  
     24.5 Beispielbewertungen der „NV Portugal Senator“ 630  
        24.5.1 Aufbau der Bewertungen 630  
        24.5.2 Bewertung der „NV Portugal Senator“ – Variante I 630  
        24.5.3 Bewertung der „NV Portugal Senator“ – Variante II 632  
     24.6 Zusammenfassung der Ergebnisse 635  
     Anhang 1: Entziehbare Überschüsse der „NV Portugal Senator“ Variante I 636  
     Anhang 2: Entziehbare Überschüsse der „NV Portugal Senator“ Variante II 637  
     24.7 Literatur 638  
  Die Herausgeber 639  
  Die Autoren 640  
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