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»Gute Psychotherapie« - Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext
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»Gute Psychotherapie« - Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext
von: Judith Lebiger-Vogel
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011
ISBN: 9783647451879
484 Seiten, Download: 4002 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Front Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 13  
  1 Problemstellung und Vorbemerkungen 13  
  2 Gesellschaftlicher Hintergrund: Entwicklungen in westlichen Ländern mit Fokus auf Deutschland – Globalisierte Ökonomisierung und postmoderne Pluralisierung 24  
  3 Verhaltenstherapie und Psychoanalyse 32  
     3.1 Historische Entwicklungslinien von Verhaltenstherapie und Psychoanalyse und die akademische Psychologie 32  
     3.2 Wissenschaftstheoretische und wissenschaftskonzeptionelle Dimension – Einheitswissenschaftliches Forschungsparadigma versus Pluralität der Wissenschaften 46  
     3.3 Verhaltenstherapie – Historische Wurzeln, Paradigmen und Konzepte 56  
     3.4 Psychoanalyse – Historische Wurzeln, Paradigmen und Konzepte 67  
     3.5 Empirischer Positivismus versus hermeneutischer Konstruktivismus? – Eine vergleichende Gegenüberstellung psychoanalytisch und verhaltenstherapeutisch begründeter Verfahren 79  
  4 Individuum und Gesellschaft 100  
     4.1 Zur Identitätsentwicklung 102  
     4.2 Psychoanalytische Identitätsperspektive – »Gewordensein« 104  
     4.3 Adoleszente, insbesondere spätadoleszente Identitätsentwicklung aus psychoanalytischer Perspektive – »Wer bin ich?« 111  
     4.4 Soziologische und sozialpsychologische Identitätsauffassung – »Soziale Rolle« 125  
     4.5 Individuum und Gesellschaft in der Postmoderne aus soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive – »Diversifizierung und Pluralisierung« 128  
     4.6 Jugend und junges Erwachsensein in der heutigen Gesellschaft – »Realismus und Pragmatismus« 132  
     4.7 Berufswahl als Teil der spätadoleszenten Identitätsentwicklung – »Das bin ich« 142  
  5 Soziale Repräsentationen von Verhaltenstherapie und Psychoanalyse in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen – Manifestationen gesellschaftlicher Mentalitäten 153  
     5.1 Soziale Repräsentationen im universitären Kontext – Fachkulturen, universitäre Sozialisationswege . . 155  
     5.2 Soziale Repräsentationen im berufspraktischen Kontext – Psychotherapeutische Versorgungsrealität, Aus- und Weiterbildung 174  
     5.3 Soziale Rezeption im gesamtgesellschaftlichen Kontext – Gesundheitspolitische Privilegierung, Behandlungsphantasien 183  
  6 Theoretisches Rahmenmodell zu den empirischen Daten 191  
  7 Hypothesen und Fragestellungen 193  
     7.1 Zusammenfassende Problemzentrierung und Ableitung der Hypothesen und Fragestellungen . . 193  
     7.2 Methodische Fragestellung: Entwicklung des »Fragebogens zur Wichtigkeit von Interventionen in der Psychotherapie« (WPT) 199  
     7.3 Hypothesenkomplex 1: Differenzielle Wirkung des Studiengangs – Prägung durch Studienumfeld und Fachkultur 200  
     7.4 Hypothesenkomplex 2: Wahrnehmung von und Interesse an Psychotherapie 202  
     7.5 Hypothesenkomplex 3: Wahrnehmung von Verhaltenstherapie und psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen 204  
     7.6 Hypothesenkomplex 4: Interesse an Verhaltenstherapie und Psychoanalyse sowie insgesamt an psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen 206  
     7.7 Hypothesenkomplex 5: Kriterien für Interesse 208  
     7.8 Fragenkomplex 1: Interesse – sonstige Einflussfaktoren und Korrelate 211  
     7.9 Zur qualitativen Fragestellung: Wege der Entscheidungsfindung 212  
     7.10 Zur konvergenten Validierung der quantitativen und der qualitativen Daten 213  
  8 Methode I: Zur Durchführung 214  
     8.1 Verortung der Promotion in der DPPT-Studie 214  
     8.2 Durchführung quantitativ: Zur Fragebogenuntersuchung 215  
     8.3 Methodisches Vorgehen 216  
     8.4 Beschreibung der Studierendenstichprobe, Rücklauf und Einschlusskriterien 217  
     8.5 Beschreibung der quantitativen Messinstrumente und Überprüfung der Faktorenstruktur des WPT . 225  
     8.6 Durchführung qualitativ: Zu den Interviews 231  
     8.7 Halbstandardisierte Leitfaden-Interviews 231  
     8.8 Zur Interviewdurchführung und narrativen Verdichtung (erste Auswertungsstufe) 234  
  9 Methode II: Zur Auswertung 238  
     9.1 Zur empirischen Umsetzung der quantitativen Hypothesen und Fragestellungen 238  
     9.2 Zur empirischen Umsetzung der qualitativen Fragestellung 251  
     9.3 Zur Erstellung des Kategoriensystems 253  
     9.4 Qualitative und quantitative Gütekriterien: Intersubjektivität, Interraterreliabilität 259  
     9.5 Zur Prototypenbildung 262  
     9.6 Zur Validierung der qualitativen und der quantitativen Daten 266  
  10 Quantitative Befunde zu den Hypothesenkomplexen und der Fragestellung 267  
     10.1 Befunde zu Hypothesenkomplex 1: Differenzielle Wirkung des Studiengangs – Prägung durch Studienumfeld und Fachkultur 272  
     10.2 Befunde zu Hypothesenkomplex 2: Wahrnehmung und Interesse Psychotherapie 283  
     10.3 Befunde zu Hypothesenkomplex 3: Wahrnehmung von Verhaltenstherapie und psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen 302  
     10.4 Befunde zu Hypothesenkomplex 4: Interesse an Verhaltenstherapie und Psychoanalyse sowie insgesamt an psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen 316  
     10.5 Befunde zu Hypothesenkomplex 5: Kriterien für Interesse 331  
     10.6 Befunde zu Fragenkomplex 1: Interesse – sonstige Einflussfaktoren und Korrelate 347  
  11 Befunde zur qualitativen Fragestellung 356  
     11.1 Beschreibung des Kategoriensystems 356  
     11.2 Zur Typenbildung: Sieben typische Wege der Entscheidungsfindung 362  
     11.3 Zur konvergenten Validität quantitativer und qualitativer Befunde 400  
  12 Diskussion und Ausblick 402  
     12.1 Zusammenfassende Diskussion der quantitativen Ergebnisse – Zu Wahrnehmung und Interesse 404  
     12.2 Zusammenfassende Diskussion der qualitativen Ergebnisse – Zu den Typen 423  
     12.3 Allgemeine Überlegungen zu den Typen 435  
     12.4 Studierende in der heutigen Zeit – Pragmatische Orientierungen 437  
     12.5 Fachkulturelle Eigenheiten – Die vermittelnde Wirkung des Studiengangs 440  
     12.6 Gegenwartsphänomene und die Verfahrensrichtungen – Zum anachronistischen Moment der Psychoanalyse 445  
     12.7 Methodenkritische Anmerkungen – Grenzen der Studie und Ausblick 446  
     12.8 Zur Relevanz der Studie – Eine Bilanz 451  
  13 Zusammenfassung 458  
  Danksagung 459  
  Literatur 461  
  Back Cover 486  


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