Vorwort	10
	1 Bedeutsam, aber unklar: Kein Widerspruch	11
	2 Kindeswohl und Kindeswille im Rahmen der Familienrechtspsychologie	13
	2.1 Was ist Familienrechtspsychologie?	13
	2.1.1 Gegenstand	13
	2.1.2 Grundlagen	14
	Rechtspsychologie	14
	Familienpsychologie	17
	Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht, Kindschaftsrecht	19
	2.1.3 Widerspru?che und Tendenzen	21
	Widerspru?che im Rechtssystem	22
	Widerspru?che zwischen Recht und Psychologie	26
	2.2 Bausteine familienrechtspsychologischer Systematik	29
	3 Das Wohl des Kindes	48
	3.1 Die Problematik des Begriffs	48
	3.2 Drei Ebenen und das Gemeinsame: Eine Definition	51
	3.3 Gebrauchskontexte	55
	3.3.1 Bestimmung der Bestvariante	55
	3.3.2 Bestimmung der Genug-Variante	56
	3.3.3 Gefährdungsabgrenzung	58
	4 Der Wille des Kindes	62
	4.1 Gesetzgebung	63
	4.2 Psychologie des Kindeswillens	66
	4.2.1 Inhalt des Kindeswillens und Stadien der Willensbildung	66
	4.2.2 Mindestanforderungen	70
	4.2.3 Alter des Kindes und Wille	72
	4.3 Kindeswohl und Kindeswille	84
	4.4 Selbst gefährdender Kindeswille	88
	4.4.1 Gru?nde	88
	4.4.2 Kindeswille, Erwachseneninteresse und Kindeswohl	91
	4.5 Induzierter Wille	95
	4.6 Die Diagnostik des Kindeswillens	101
	4.6.1 Methodische Zugänge	101
	4.6.2 Hinwirken auf Einvernehmen, Einbeziehen des Kindes und Kindeswille	102
	4.6.3 Empfehlungen zur Gesprächsfu?hrung	105
	4.6.4 Komplikationen und Gefahren	110
	4.7 Der Umgang mit dem Kindeswillen	113
	5 Kindeswille und Entfremdung	118
	5.1 Beeinflussung, Entfremdung, Stress und Stressverarbeitung	118
	5.2 Bewältigungsprozesse und Kindeswille	119
	5.3 Initiatorstatus	125
	5.4 Kindeswille und PAS-Konstruktion	127
	5.4.1 Was ist PAS?	127
	5.4.2 Was bringt PAS?	130
	5.5 Interventionsrisiko und Entfremdungsgeschehen	131
	5.5.1 Kindeswohl im Dilemma	131
	5.5.2 Risiko 1	132
	5.5.3 Risiko 2	136
	5.5.4 Abwägung zwischen beiden Risiken	136
	6 Pflichtberatung, Beschleunigung und Kindeswille	139
	Anhang: Relevante Rechtsnormen	146
	Literatur	159
	Sachregister	170