Psychologische Beratung und Coaching	1
	Inhalt	6
	Einleitung	10
	Beratung – ein Definitionsversuch	12
	Gemeinsamkeiten zwischen Therapie und Beratung	14
	Unterschiede zwischen Therapie und Beratung	15
	Unterschiede zwischen Beratungs- und Therapie-Klienten	15
	Gute Beratung: Worauf es wirklich ankommt	18
	Phase 1: Erstkontakt	22
	Ein Klient ruft an – die ersten, entscheidenden Minuten	24
	Informieren Sie sich über Probleme, Ziele und Erwartungen	25
	Klären Sie die Indikation	26
	Informieren Sie den Klienten über Ihr Vorgehen	26
	Klären Sie Fragen zu Honorar, Kostenübernahme und Terminen	27
	Zeigen Sie Verständnis und Interesse	27
	Den Klienten aktivieren und positive Erwartungen wecken	31
	Aktivieren Sie den Klienten, und beginnen Sie mit dem Aufbau einer beraterischen Allianz	31
	Positive Erwartungen wecken	34
	Weiterführende Literatur	44
	Phase 2: Beziehungsaufbau	46
	Gute Beziehung – wirksame Beratung	48
	Merkmale einer professionellen Beratungsbeziehung	50
	Akzeptieren und Aktivieren:Pole einer Beratungsbeziehung	54
	Beziehungsgestaltung	54
	Aufbau einer tragfähigen Arbeitsbeziehung	61
	Unbedingte Wertschätzung	62
	Echtheit	66
	Empathie	74
	Beziehungsgestaltende Methoden	75
	Weitere Gesprächsmethoden	88
	Nonverbale und paraverbale Signale	93
	Woran erkennen Sie eine gute Beziehung?	94
	Die erste Sitzung – Überblick gewinnen	97
	Inhalte der ersten Sitzung	97
	Beispiel für ein Erstgespräch	102
	Klienten weiterverweisen	107
	Auf wichtige Bedürfnisse achten – die Beziehung vertiefen	116
	Bedürfnisse und Motive	116
	Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle	122
	Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz	125
	Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung	131
	Das Bindungsbedürfnis	140
	Weiterführende Literatur	147
	Wie weiter nach dem Erstgespräch?	148
	Der Klient weist ein gravierendes Problem auf und sollte weiterverwiesen werden	148
	Dem Klienten fehlen bestimmte Informationen	148
	Der Klient kann das Problem oder Ziel nicht beschreiben	149
	Der Klient kann sich nicht entscheiden	149
	Der Klient klagt über störende Gefühle oder Verhaltensweisen	150
	Dem Klienten fehlen wichtige Kompetenzen	150
	Die Ausgangslage kann sich im Verlauf der Beratung ändern	151
	Phase 3: Zielanalyse	154
	Attraktive Ziele finden	156
	Änderungsbereiche festlegen	157
	Ziele entwickeln	158
	Ziele überprüfen und auswählen	160
	Klienten bei der Zielformulierung unterstützen	161
	Prioritäten setzen	167
	Ziele festhalten	168
	Wenn die Zielentwicklung gelingt	172
	Ziele imaginieren	176
	Umgang mit Widerstand bei der Zielfindung	183
	Beziehen Sie nicht vorschnell Position für eine Veränderung	188
	Nehmen Sie eine neutrale Haltung ein	190
	Wechseln Sie die Seite	192
	Arbeiten Sie langsam	193
	Weiterführende Literatur	195
	Phase 4: Problemanalyse	196
	Analyse von Situationen, Gedanken und Konsequenzen	198
	Problematisches Verhalten erklären	201
	Durchführung der Verhaltensanalyse	215
	Tragen Sie zunächst die problematischen Verhaltensweisen und Gefühle ein	215
	Achten Sie auf eine objektive Situationsbeschreibung	220
	Achten Sie darauf, konkrete Gedanken zu erfassen	221
	Fragen Sie nach konkreten Situationen	222
	Schildern Sie eine konkrete Situation	222
	Spielen Sie die Situation in einem Rollenspiel nach	224
	Lassen Sie den Klienten Tagebuch führen	225
	Achten Sie auf Qualität und Kontingenz der Konsequenzen	225
	Weiterführende Literatur:	245
	Phase 5: Lösungsentwicklung	246
	Klienten informieren	249
	Wiederholen lassen	250
	Bedenken und Widerstand ernst nehmen	251
	Die Umsetzung besprechen	253
	Klienten bei der Entscheidungsfindung unterstützen	263
	Wenn Informationen fehlen	263
	Entscheidungsfindung mit Kopf und Bauch	267
	Wenn Klienten eigentlich wüssten, was sie tun sollten	271
	Problematische Gefühle und Verhaltensweisen verändern	275
	Auslösende Situationen verändern	287
	Denk-, Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster verändern	289
	Verhaltensfolgen verändern	335
	Soziale Verstärker	339
	Weiterführende Literatur	346
	Phase 6: Abschluss	348
	Worauf ist in der Abschlussphase zu achten?	352
	Das Erreichte sichern	354
	Hausaufgaben	358
	Hausaufgaben als sinnvolles Instrument der Beratung	361
	Leitprinzipien für erfolgversprechende Hausaufgaben	363
	Begründen Sie die Hausaufgabe	363
	Beziehen Sie die Klienten in die Gestaltung der Hausaufgaben mit ein	366
	Achten Sie auf die Machbarkeit von Hausaufgaben	368
	Kommen Sie in der Folgesitzung auf die Hausaufgabe zurück	372
	Typen von Hausaufgaben	377
	Beobachten	377
	Lesen	378
	Schreiben	380
	Experimentieren	383
	Reflektieren	386
	Umgang mit nicht gemachten Hausaufgaben	390
	Lektüre-Empfehlungen zur Psychotherapieforschung	394
	Bücher zur Psychotherapieforschung	394
	Journals	395
	Literaturverzeichnis	396